Pro Dirk Zingler - Pro Union

  • Nun wurde ja auch aus der damaligen Planung im Laufe der Jahre ein ganz anderes Projekt. Ein neuer Bereich für die Profis, mit eigenem Haus, kommt hinzu. Der 2. Trainingsplatz kommt oben auf ein Parkhaus. Nicht zu vergessen ist der Kauf des gesammten Geländes bis zur Ballsporthalle.

    Ein zweites Parkhaus wird am Gästeeingang gebaut. Dann kommt noch der Stadionbau, mit 3 komplett neuen Tribünen. Auch unsere Haupttribüne wird noch aufgestockt... :daumen: :schal:

    Zwei Fragen dazu, meines Wissens bleibt die Hämmerlinghalle im Besitz vom Bezirk Köpenick.

    Die Info, mit dem Trainingsplatz auf einem Parkhaus ... hatte ich noch nicht gehört.

    Gibt`s da Lesenswertes?

  • ich glaube, das mit dem platz auf dem dach war in der online präsentation des stadionentwurfs (2024) enthalten.

    2/22/-/7=31


    Der Produkt schläft nie. Der Produkt wird nie müde. Der Produkt ist immer vor der Kunde in die Arena. Der Produkt schießt Tore schweißfrei.

  • Ohne Mitteilungsbedürfnis mancher aller währe das Forum tot, es lebt davon und weil es für manche etwas besonderes in Bezug auf Union ist und sie es gerne mit der Union Familie teilen wollen?

    Für mich hat das nichts mit guter oder schlechter Unioner zu tun weil es sich nicht jeder leisten kann auch wenn er gerne würde.

    Das stimmt wohl, doch es gibt solche, die ein Bedürfnis haben, sich zu profilieren, was sie alles gutes tun für den Verein und andere die ohne ein Wort zu schreiben oder zu sagen. Ich persönlich mag die Letzteren, die sich eben nicht in den Vordergrund schieben und trotzdem da sind. Danke mal an die Leute, die einfach nur machen!!!

    Wir sollten nicht vergessen, wir alle sind der Verein. In einem Verein unterstützt man sich gegenseitig auch ohne eine zwingende Gegenleistung oder einen Profit oder sich profilieren zu müssen. Somit sollten alle in Ihren Möglichkeiten den Verein auch unterstützen egal ob offiziell oder inoffiziell. Jeder Support ist wichtig. Wer kann und möchte gerne mit einer Aktie oder auch zwei und wer nicht ist es auch in Ordnung. Da sollte es kein Gut oder Böse geben. Für alle die Profit erwarten, sollte man allerdings nicht vergessen, dass wir alle auch den Verein nutzen, um unsere Leidenschaft in unserem Stadion erleben zu können. Somit investiert man in die unkompliziertere Zukunft, Infrastruktur und Erweiterung des Stadions/Vereins und erhält im Bestfall im erweiterten Stadion weiterhin Tickets zu sozial verträglichen Preisen und eventuell für nicht Dauerkarteninhaber durch erhöhte Kontingente auch erhöhte Chancen unsere Leidenschaft in unserem Stadion live erleben zu können. Somit ein Invest schon mit einer gewissen Gegenleistung die schnell mal vergessen wird. Man schützt was man liebt, für alle die der immaterielle und ideelle Wert an der Wand nicht reich. Zudem bekommt man ebend noch seine Stimmrechte. Perfekt ist nichts und Niemand und man wird es auch nie allen recht machen können. Auch nicht UNION. Und so lange machen wir es uns so schön wie möglich. EISERN

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  • Wie gesagt, Stadionbau ist nur ein Themenfeld.

    Kommunikation ein anderes.

    Ich finde es jetzt auch unpassend, ausgerechnet direkt nach einem auch gesellschaftspolitisch wirklich bemerkenswerten Interview - mit sehr klugen und reflektierten Einschätzungen - wieder und wieder mantraartig das gleiche zu schreiben.


    Bei aller auch berechtigten Kritik: Man kann tagesaktuell auch mal etwas anerkennen, was nicht - oder nicht immer! - der eigenen Bewertungslinie entspricht.


    Ich fand das aktuelle Interview des Präsis in der Berliner Zeitung ganz hervorragend, und sehe das auch nicht als Selbstbeweihräucherung an. Auch das ist Kommunikation nach außen und innen und innen-außen. Danke dafür!

  • Ich fand das ein sehr gelungenes Interview

    was sicher auch an der Moderatorin lag die durch ihre unverkrampfte

    interessierte Art eine entspannte Atmosphäre geschaffen hat in der unser Präsi auch mal ansatzweise ein bisschen aus sich raus gekommen ist.

    Auf jeden Fall besser als die meisten Sportjournalisten.

    Nach der Roten Karte hätte er auf jedenfall umstellen müssen aber ne, lässt weiter schön ruhig 3-5-2 spielen.

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  • Auf Fragen von Interviewern, die vor allem eine nette Atmo schaffen wollen, aber über inhaltliche Dinge gar nicht nachdenken, kann man verzichten.


    Sie fragt, auf wieviel Wochenstunden er für Union kommt. Er antwortet, manchmal 180-200 Stunden. 200 geteilt durch 24 sind bei mir 8,3. Eine Woche hat doch aber nur 7 Tage, oder?

    Zwischen Gründung und DAX-Aufnahme von Wirecard lagen fast 20 Jahre. In die Gegenrichtung ging es schneller. Binnen zwei Jahren wurden 200 Mrd. € wieder komplett auf Null gesetzt.

  • Auf Fragen von Interviewern, die vor allem eine nette Atmo schaffen wollen, aber über inhaltliche Dinge gar nicht nachdenken, kann man verzichten.


    Sie fragt, auf wieviel Wochenstunden er für Union kommt. Er antwortet, manchmal 180-200 Stunden. 200 geteilt durch 24 sind bei mir 8,3. Eine Woche hat doch aber nur 7 Tage, oder?

    Der Tag hat 24 Stunden und wenn das nicht reicht nimmt man die Nacht dazu. ;)

    Es ist besser für etwas gehasst zu werden, was man ist. Als für etwas geliebt zuwerden, was man nicht ist.

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  • Auf Fragen von Interviewern, die vor allem eine nette Atmo schaffen wollen, aber über inhaltliche Dinge gar nicht nachdenken, kann man verzichten.


    Sie fragt, auf wieviel Wochenstunden er für Union kommt. Er antwortet, manchmal 180-200 Stunden. 200 geteilt durch 24 sind bei mir 8,3. Eine Woche hat doch aber nur 7 Tage, oder?

    Pausen durchgearbeitet! :opi:

    We can beat them, just for one day
    We can be heroes, just for one day

    What d'you say?

  • Seit Kowalczuk, den noch vor Jahren nur Insider kannten, medial präsent ist, dreht er teilweise völlig ab...

    Ich habe drei Bücher von ihm gelesen (seine zweibändige Ulbrichtbiographie habe ich noch vor mir) und etliche Auftritte (u.a. in der Körber-Stiftung mit Frau Birthler) von ihm gesehen...er schreibt mit Substanz und äußerte sich eloquent...

    Aber jetzt: den Ostdeutschen im Allgemeinen und Zingler im Konkreten ihr apostrophiertes ostdeutsches Anderssein zum Vorwurf zu machen, ist in etwa so, als bei einem per Guillotine Hingerichteten, der feststellt, dass seine Situation jetzt doch irgendwie anders sei, was der Henker mit absoluter Verwunderung goutiert.

    Die Mehrzahl der DDR- Bürger wollte die sog. Einheit und war - ob aus politischen und/oder ökonomischen Gründen - bereit, einerseits sich den völlig neuen gesellschaftlichen Bedingungen zu stellen, andererseits aber auch nicht, ihr bisheriges Leben zu verleugnen.
    Wer hat sie denn als "Demokratieabstinenzler" und "DDR-Nostalgiker" ins Abseits gestellt? Wer hat ihre Biographie und ihre Lebensleistung bis 1990 entwertet, weil beides unter den Bedingungen einer Diktatur gelebt und erbracht wurde? Wer hat Poliklinik und Bildungssystem (da bereits ohne "Rotlichtbestrahlung), ...abgewickelt, weil der Westen besoffen vor Siegesglück über den Kommunismus war?

    Und deshalb unfähig, die eigenen Schwachpunkte im System zu hinterfragen...alles, was uns seit 1990 bis zur Gegenwart als Systemproblematik "auf die Füße fällt". Und nach über 30 Jahren hat dieser freche Ostdeutsche - dem seine "Andersartigkeit" von den (westdeutsch dominierten) Medien ständig unter die Nase gerieben wird (aktuell die Wahlerfolge der AfD bei ostdeutschen Jugendlichen) - die Chuzpe, seine Identität zunehmend trotzig in die selbstbewusste Waagschale zu werfen... Was für eine Frechheit!

  • Seit Kowalczuk, den noch vor Jahren nur Insider kannten, medial präsent ist, dreht er teilweise völlig ab...

    ...

    Ich kenne die Bücher von Kowalczuk nicht. Seitdem er sich auf die Seite der Regierung stellt und alle Kritiker dieser Regierungspolitik diffamiert und AfD oder BSW als „Russlandparteien“ verunglimpft, erhält er in den Medien viel Anerkennung. Bei mir ist das eher andersrum. Ich halte von ihm nichts.

  • Auf Fragen von Interviewern, die vor allem eine nette Atmo schaffen wollen, aber über inhaltliche Dinge gar nicht nachdenken, kann man verzichten.


    Sie fragt, auf wieviel Wochenstunden er für Union kommt. Er antwortet, manchmal 180-200 Stunden. 200 geteilt durch 24 sind bei mir 8,3. Eine Woche hat doch aber nur 7 Tage, oder?

    Mit Deiner Schlauigkeit müsstest Du mindestens Präsident von Bayern München sein.

    Doch was ist die traurige Realität? :nixweiss:

    Nach der Roten Karte hätte er auf jedenfall umstellen müssen aber ne, lässt weiter schön ruhig 3-5-2 spielen.

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