1.Frauenmannschaft / Bundesliga 2025/26

  • Geil, alle Spiele in der Jahreszeit, wo der Rasen am besten regeneriert.

    Pfeife nie die eigene Mannschaft aus.

    Gehe nie vor Abpfiff aus dem Stadion.

    Mache niemals einen aus dem Team zum Sündenbock.

    Heiserkeit ist der Muskelkater der Unioner.

  • Meisterwetten?

    75:1

  • Bisher haben sich unsere Damen häufig erst kurz nach ihrer Ankunft bei uns verletzt.

    Jetzt schon vorher, das wäre mal was neues...

    (ps: glaube nicht, dass es was schlimmes ist, immerhin saß sie auf der Bank)

    2/22/-/7=31


    Der Produkt schläft nie. Der Produkt wird nie müde. Der Produkt ist immer vor der Kunde in die Arena. Der Produkt schießt Tore schweißfrei.

  • Reklame:
  • Nina Potzel, nur so zum einordnen, ist die Stadionsprecherin von den Viktoria 89 Frauen.

    Deshalb auch der tolle Vergleich mit Leipzig und die Einarbeitung des Wortes „kultig“. Alles klar.

    Pfeife nie die eigene Mannschaft aus.

    Gehe nie vor Abpfiff aus dem Stadion.

    Mache niemals einen aus dem Team zum Sündenbock.

    Heiserkeit ist der Muskelkater der Unioner.

  • Nina Potzel, nur so zum einordnen, ist die Stadionsprecherin von den Viktoria 89 Frauen.

    Nina Potzel stammt aus Rahnsdorf. Ihr Vater ist waschechter Unioner hat aber Nina und ihren Bruder als sie noch jung waren zu Hertha-Spielen mitgenommen weil Union damals noch Unterklassig kickte.


    Es sollte kommen wir befürchtet, ihr Bruder ist bei Hertha kleben geblieben und sie bezeichnet sich selbst als WerderFan mit einem Klecks Hertha.


    Da sieht mans mal wieder, das Stadionerlebnis ist entscheidend für die Prägung der Kids.

    „Die Jungs können mit der Hacke jonglieren, ohne dass sie den Ball sehen - und zwar 20-mal, wenn sie wollen.“ M.Rose

  • Das mit Werder wusste ich, aber nicht, dass ihr Vater ein Unioner ist. Aber egal. Diese RaBa-Aussagen von ihr gegenüber Union passen doch gut zu Viktoria. Dort geht es wie beim Brausehersteller nicht in erster Linie um Fußball. Die Gründerinnen von Viktoria wollen den Fußball für politische Ziele nutzen. Diese sind teilweise berechtigt, wie ich finde, aber münden meiner persönlichen Einschätzung nach doch darin, dass der Fußball instrumentalisiert wird. Und außerdem ist dort ein offener Diskurs verschiedener Sichtweisen zu bestimmten Themen kaum möglich, sondern wird tabuisiert.


    Das Ziel von Viktoria ist es, neue Rollenbilder und mehr Gleichberechtigung im Sport zu etablieren.

    Zitat

    „unser Ziel ist nicht nur der sportliche Erfolg, sondern auch eine langfristige gesellschaftliche Veränderung.“

    Ich habe den Podcast von Nina Potzel oft genug angehört, um von ihr zu erfahren, dass dabei gesellschaftlich kontroverse Themen nicht offen abgewägt werden.


    Aber auch grundsätzlich macht es für Nina Potzel keinen wirklichen Unterschied, ob das investierte Geld selber erwirtschaftet wurde bzw. aus Mitgliedsbeiträgen stammt, von Investoren und -innen eingesammelt wurde, oder es sich im Kern um Brausemarketing handelt.


    Mir kommt es manchmal so vor, als sei es für sie O.K. ist, wenn der Kommerz den Fußball kaputt macht. Sofern Frauen dabei gleichberechtigt von profitieren, sind z. B. Multi-Club-Ownerships kein Problem.


    Bei Union gibt es einen gemeinnützigen Ansatz als Verein.


    Dieser geht meiner Ansicht nach Viktoria ab. Und für die politische Ausrichtung bei Viktoria ist die Unterstützung durch Dunja Hayali kennzeichnend.

    Und kein Zufall, dass der RBB ausgerechnet Nina Potzel oder auch Miriam Sinno regelmäßig beauftragt, wenn es um Frauenfußball geht.

    Politisch ist man sich einig. Undf auch darin, dass der Fußball eine politische Rolle spielen soll.


    So als 2 Cents von mir am Sonntagmorgen.

  • Der vater ist also waschechter Unioner und nimmt die kinder zu herthaspielen mit .... wie nennt man sowas heute ? spannend.


    wir investieren sehr viel in den frauenfussball und sehr viele Unionfans und auch andere scheinen den weg mitzugehen (siehe zuschauerzahlen). man sollte vergleiche mit RB nicht überbewerten, aber durchaus kontern. wir sollten unseren weg weiter so selbstbewusst gehen. wir schwimmen endlich mal vor der welle und sind schon im oberhaus. andere werden in den kommenden jahren versuchen dazuzustossen. vor allem auch mit finanziellen kraftakten, wie fast immer im profifussball.

    ---1.FC Union Berlin, Tradition seit 1906 ---

    ---Alte Försterei, Unser Stadion seit 1920 ---

  • Reklame:
  • Weil die Kurzbio von Nina Potzel ganz gut ankam, hab ich mal ein wenig tiefer gekramt, (vorallem für dich mein lieber Waldkauz).


    Nina Potzel ist Podcasterin (Frauenfussball) und Stadionsprecherin bei Viktoria.


    Sie ist die Tochter von Markus u. Deike Potzel, beides Diplomaten. Deike war Botschafterin in Irland und ist derzeit Leiterin Krisenprävention. Markus ist derzeit unser Botschafter in Teheran. Er war es auch der mit den Taliban verhandelte, er ist also nicht Irgendwer.


    Vorallem aber ist Markus Potzel Unioner und ist es schon sehr lange, gemäß Aussage von Nina.


    Dass er KleinNina und ihren Bruder Gregor ans Oly verführte um Bundesligaspiele zu schauen, hat natürlich ein Geschmäckle und ist natürlich leider nach hinten losgegangen, vorallem bei ihrem Bruder.


    Nina selbst, hält es aber vorallem mit Werder Bremen und nur ein wenig mit den Schlümpfen.


    Interessant ist übrigens, dass Nina und selbst ihr Vater, immer ihren Großvater/Vater erwähnen, der in der DDR Sportjournalist war und deshalb "reisen" durfte. Über den hab ich auf die Schnelle noch nix gefunden.


    Achja, Nina ist wohl eher in Rangsdorf und nicht in Rahnsdorf aufgewachsen, hört sich beides ähnlich an, aber es wird eher Rangsdorf sein sonst hätte sie nicht die Nähe zu Berlin erwähnt und in Rangsdorf gibt's ja auch noch weitere Potzel's.


    Soweit erstmal zur Personalie Nina Potzel. Achso, sie hat wohl auch Arabistik studiert, der Apfel und so...

    „Die Jungs können mit der Hacke jonglieren, ohne dass sie den Ball sehen - und zwar 20-mal, wenn sie wollen.“ M.Rose