Beiträge von Mittelalt-Unioner

    "...Sollte der Skandal nicht aufgearbeitet werden, denkt sein Team über einen Boykott der Partien gegen Hertha BSC und Croatia nach...."


    Mit diesem Gedanken trägt sich nicht nur ein Team in der Liga. Ob diesen Worten im Falle eines Falles auch Taten folgen würden mal dahingestellt. Aber alleine die Tatsache, dass man in einer Ü50-Liga soweit ist, sich mit solchen Gedanken zu beschäftigen, ist schon mal eine Aussage, was ma von diesen Vorgängen und den daran beteiligten Mannschaften hält.

    Ganz so einfach vermute ich, wird der Verband sich aus dieser Geschichte nicht herausstehlen können. Dazu hat das bereits zu große Wellen geschlagen.

    Probleme damit zu haben, dass mal ein journalistisches Erzeugnis in diesem Land nicht diesen ganzen propagandistischen Einheitsbrei für Denkfaule veröffentlicht, sondern eventuell auch mal kontroverse Artikel und Meinungen zulässt (ob sie einem nun gefallen oder nicht), das sagt eine Menge über den Geisteszustand unserer Gesellschaft hierzulande aus. Das ein Blatt vielleicht auch mal anders auf aktuelle Thematiken/Konflikte schaut, das ist unerträglich, dass aber locker 95% der Journaille (was die öffentlichen Medien betrifft, reicht das nicht mal) unter direktem Einfluss einer ganz bestimmten Klientel steht, die mit Sicherheit ein antirussisches Interesse verfolgen und die deshalb deren Narrative verbreitet, daran stört sich der deutsche Michel natürlich nicht. Dem deutschen Michel reicht es vollkommen, wenn man ihm mit dem Narrativ sein "Gutsein" liefert, sein auf der richtigen Seite stehen. Dann geht die Birne erst gar nicht an. Da ist der deutsche Michel so verblödet wie dekadent.

    Soso, "95 Prozent der Journaille stehen unter direktem Einfluss einer ganz bestimmten Klientel." Steile These. Nennst du mir drei Beispiele?

    Gerne noch eine Antwort hierauf - ich schaue hier nicht mehr täglich rein.


    "Paul Sethe, einer der fünf Gründungsherausgeber der FAZ, spitzte die Zustände schon 1965 sehr knapp zu: „Pressefreiheit ist die Freiheit von 200 reichen Leuten, ihre Meinung zu verbreiten.” 200 wäre heute vielleicht ein bisschen hoch gegriffen."


    Wenn ich das zum Maßstab nehme, dann sind meine 95% sogar noch um Längen zu tief gegriffen.


    Um die von mir genannten 95% möchte ich aber gar nicht streiten (für Frankreich liegt zumindestens für die analoge Presse der Anteil dieser "Klientel" bei 90%, beim französischen TV bei 60%).

    Im Netz mag das ein wenig anders aussehen. Aber auch dort muss man sich nur anschauen, wem die großen/reichweitenstarken Plattformen gehören und welche Politik mit ihnen betrieben wird/welche Interessen dort verfolgt werden.

    Und wenn man sich dann noch anschaut (und da hat Hayabusa ja absolut recht) wer sich über welche Anteile in diesem eh schon konzentriert mafiösen Segment weiteren Einfluss verschafft, dann ist es schon eine absolute Farce noch von "freien", geschweige denn von "demokratischen" Medien zu sprechen.


    Und Du wolltest ja 3 Beispiele - ich belasse es mal bei einem:


    Bertelsmann (hält alleine!!! knapp ein Fünftel des deutschen Medienmarktes). Die größten Anteilseigner: Aramea Asset Management AG, Rothschild & Co. Vermögensverwaltung GmbH, FONTIS Advisory Office GmbH.


    Für weiter Informationen (Springer, Burda, Bauer, Holtzbrinck u.s.w.) darfst Du gerne selbst weiterrecherchieren. Der Journalismus scheint Dir ja am Herzen zu liegen. Da darfst Du also gerne selbst versuchen diesen Filz aus wachsenden Eigentumskonzentrationen, Anteils-Beteiligungen und den entsprechenden Interessenslagen zu durchdringen. Freie und unabhängige Presse? - da lach ich mich schlapp.

    Probleme damit zu haben, dass mal ein journalistisches Erzeugnis in diesem Land nicht diesen ganzen propagandistischen Einheitsbrei für Denkfaule veröffentlicht, sondern eventuell auch mal kontroverse Artikel und Meinungen zulässt (ob sie einem nun gefallen oder nicht), das sagt eine Menge über den Geisteszustand unserer Gesellschaft hierzulande aus. Das ein Blatt vielleicht auch mal anders auf aktuelle Thematiken/Konflikte schaut, das ist unerträglich, dass aber locker 95% der Journaille (was die öffentlichen Medien betrifft, reicht das nicht mal) unter direktem Einfluss einer ganz bestimmten Klientel steht, die mit Sicherheit ein antirussisches Interesse verfolgen und die deshalb deren Narrative verbreitet, daran stört sich der deutsche Michel natürlich nicht. Dem deutschen Michel reicht es vollkommen, wenn man ihm mit dem Narrativ sein "Gutsein" liefert, sein auf der richtigen Seite stehen. Dann geht die Birne erst gar nicht an. Da ist der deutsche Michel so verblödet wie dekadent.

    Die Frage, wie aussichtsreich dieser Einspruch sein wird, hängt letztendlich davon ab, ob es eventuell Zeugen für bestimmte Abläufe/Geschehnisse vor Ort gibt, die bereit wären, eine entsprechende Aussage beim Sportgericht zu machen.

    Aber klar, einfach wird das nicht werden. Zumal der BFV durchsetzt ist mit Leuten, die da entsprechend klüngeln.

    Man könnte ja bspw. mal das Verhältnis zwischen Herr Marquardt und Herr Schmidtkowski (ich sage nur Sportanlage Nordufer) ein wenig näher beleuchten. Herr Schmidtkowski, der ja als "unabhängiger" Spielbeobachter vor Ort war und dem - oh Wunder - natürlich nicht die geringste Ungereimtheit aufgefallen ist.


    Man betont ja seitens des Verbandes, dass man zu den betreffenden Partien Spielerbeobachter entsendet hätte, um "Schummeleien" auszuschließen. Was man aber natürlich nicht hinbekam, beide Spiele zeitgleich anzusetzen und Croatia und Hertha so eben zumindestens nicht die Möglichkeit zu geben, mit absoluter Sicherheit auf das beim Spiel Bero - Union erfolgte Ergebnis zu reagieren.

    Diese "Schummelei", die man ja anscheinend so werteaffin seitens des Verbandes zu verhindern versuchte - diese Schummelei hatte längst vor dem Anpfiff beider Spiele begonnen. Und zwar durch die zeitlich getrennten Anstoßzeiten, sowie die Entsendung eines eindeutig befangenen Spielerbeobachters zur Begegnung Croatia - Hertha.


    All das wird natürlich nicht hinlangen (bei all den jahrelangen Erfahrungen mit dem BFV ist das so sicher, wie das Amen in der Kirche). Sollten aber weitere belastende Aussagen hinzukommen, könnte die Sache für Hertha (und Croatia) auch endgültig nach hinten losgehen.


    Sportlich unmöglich, und bei anderen Ü50-Vereinen verächtlich, hat man sich mit diesem Gebaren eh schon gemacht. Die 50er von Hertha haben sich also so oder so keinen Gefallen getan mit dieser Nummer. Man wird bei anderen Vereinen nicht so schnell vergessen, mit welcher speziellen Sorte von Sportlern man es hier zu tun hat.

    Also alles :wurst: oder was soll man dieser Argumentation entnehmen?

    Ich denke für meinen Teil sehr wohl, dass unser Verein das absolute Recht hat "potentielle" Sponsoren auszuschließen, wenn sie nicht zu uns und den Werten des Sports passen (diese Bewertung kann am Ende unmöglich eine alleinige Frage des Geldes sein). Mit dem "geringeren Übel" (Grenzüberschreitungen gab es für mein Dafürhalten bereits) musste ich mich in der Vergangenheit schon abfinden. Aber für mich gibt es dieses "geringere Übel" zumindestens. In Hinblick auf Rheinmetall sogar definitiv.

    Seriös hat halt viele Komponenten, nicht alle davon interessieren jeden.

    Zur Seriosität gehört z.B. auch Solvenz, vulgo: dass man seine Rechnungen fristgerecht bezahlt.

    Wie wahr, wie wahr. Seriös steht auch für "vertrauenswürdig" oder "glaubwürdig" (Stichwort "Umgehung von Exportverboten" über 100%-Tochterunternehmen) oder "anständig", "fair" und "einwandfrei" (womit es vorab bereits eben durchaus auch eine moralische Komponente im Sinne der Wortbedeutung gibt). Aber mit deutscher Sprache und vor allem ihrer Bedeutung hat man es ja hierzulande nicht mehr so.

    Kleiner Beleg für das sportliche Verständnis, welches man bei Hertha BSC in der 50er!!! so pflegt. Am Ende war das auf den Punkt das Ergebnis, dass Croatia brauchte um unsere 50er auf den Abstiegsplatz zu verdrängen. Zwei Čevapćići und ein Sliwowitz - mehr scheint die sportliche Ehre bei den Spielern von Herthas 50er nicht wert zu sein. :rofl: :rofl: :rofl:

    8 Tore in 13 Minuten (47.- Abpfiff 60.). ;)


    Screenshot_20250621_153641_FUSSBALLDE.jpg

    Ist Freizeitliga, da sind Absprachen ja nun nichts Neues. Die Frage ist nur ob man sie annimmt oder nicht, aber bei der einen oder anderen angebotenen Absprache war ich schon Ohrenzeuge. Von daher kein Herthatypisches Phänomen. Manchmal reicht da schon 'ne Kiste Bier.

    Klar gibt es sowas nicht nur bei Hertha. Das macht es aber im konkreten Falle ja nicht besser. Übrigens Freizeitliga ist das nicht. Auch wenn es sich um 50er handelt - es ist immer noch die höchste wettkampforganisierte Berliner Liga in diesem Altersbereich.

    Zum Glück hatte ich in meinen Truppen nie solche "Sportler". Da fehlt einfach jedwedes Ehrgefühl im Leib. Am besten ist dann sowas noch, wenn die fußballspielenden Enkel zuschauen. Die bekommen dann gleich noch die entsprechenden "sportlichen" Werte vermittelt.

    Kleiner Beleg für das sportliche Verständnis, welches man bei Hertha BSC in der 50er!!! so pflegt. Am Ende war das auf den Punkt das Ergebnis, dass Croatia brauchte um unsere 50er auf den Abstiegsplatz zu verdrängen. Zwei Ćevapčići und ein Sliwowitz - mehr scheint die sportliche Ehre bei den Spielern von Herthas 50er nicht wert zu sein. :rofl: :rofl: :rofl:

    8 Tore in 13 Minuten (47.- Abpfiff 60.). ;)


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    Der Darkroom ist diese Gesellschaft bereits an sich, mit all ihren krankhaften Symptomen und Auswucherungen. Da brauchst Du beim besten Willen nichts mehr "offen" oder "geschlossen" halten. Die gelebte Dekadenz an sich ist doch bereits, dass man sich hier über Millionentransfers im Fußball ungestört zu unterhalten meint und dabei denkt, dieser sogenannte "Darkroom" würde einen nicht einholen, bzw. man könnte sich ihm entziehen. Man kann natürlich aber auch durch den Wald laufen und darauf bestehen, dass man doch bitte die Bäume verhängen soll, da deren Anblick beim oberflächlichen Talk über den Waldweg einfach nur als störend empfunden wird. Alles muss seine Ordnung haben, alles muss reguliert werden. Das Leben würde sonst komplett aus den Fugen laufen und einige wären prompt nur noch halb so wichtig (wenn das reicht).

    Vorweg die allerbesten Genesungswünsche an Leonie, verbunden mit der Hoffnung, dass sie diese schwere Verletzung überwinden und auf den Platz zurückkehren kann. Im Jugendbereich hatte ich einen Mitspieler, der sich in einem ähnlichen Alter sogar zweimal vergleichbar schwere Knieverletzungen zugezogen hat. Sein Weg führte ihn dennoch in Bundesliga und Nationalelf. Also Kopf hoch Leonie, auch wenn es momentan schwer fallen wird.


    Die Worte des Vaters kann ich aus der emotionalen Situation heraus verstehen und er bittet ja extra darum, sie nicht als Angriff zu werten.

    Hier bricht sich sicherlich niemand einen Zacken aus der Krone, sich dahingehend mal selbst zu überprüfen. Das gilt letztendlich für alle Beteiligten. Welche Werte vermittel ich und steht da der Spaß am Fußball eigentlich noch im Vordergrund?

    Ich denke aber allgemein, dass das ein schwieriges Thema ist, bei dem man sicherlich über Einflüsse wie "Überehrgeiz" und "Übermotivation", gefördert durch in meinen Augen falsche Anreize, diskutieren und nachdenken kann/sollte. Dazu müsste man aber den künstlich geschaffenen Stellenwert/Status dieses Sportes allgemein auf den Prüfstand stellen.

    Dennoch, und dessen sollte man sich immer bewusst sein, ist und bleibt Fußball eine Kontaktsportart mit viel Tempo und Zweikämpfen (insbesondere auf gehobenem Niveau), bei dem derartige Verletzungen passieren können. Auch wenn das für die Betroffenen persönlich natürlich immer leidvoll und bitter ist.

    Was wir brauchen, ist so klar wie das Amen in der Kirche (wenn wir uns spielerisch weiterentwickeln wollen). Und das ist ein 8er/10er, der unserem Spiel mal eine gewisse Struktur geben und vor allem unsere Offensivkräfte entsprechend in Szene setzen kann. Bénes wird das nicht sein und auch nicht werden. Und er ist momentan der Einzige, den ich bei uns überhaupt auf dieser Position sehen würde. Bekommen wir diese Position nicht adäquat besetzt, werden wir auch weiterhin "nur" auf ein schnelles Umkehrspiel bauen können. Was heißen würde, dass Baume sich auch kommende Saison im Sinne des mannschaftlichen Erfolges ein Stück weit verbiegen müsste.


    Du siehst auf Bild 2 also ein "extremes" Ziehen durch Leo. Donnerwetter. Aber ist akzeptiert Herr Aytekin.^^


    Im ersten habe ich das gesehen. Steht doch da. Hab’s jetzt sogar fett markiert.

    Auch auf Bild 1 haben beide Spieler bereits jeweils das Trikot des Gegenspielers im Griff. Und die Frage kann ja am Ende nicht sein, wer jetzt "extremer" (das liegt auch ein wenig im Auge des Betrachters, wenn ich mir dann Bild 2 ansehe) am Trikot des anderen zieht. Und schon gar nicht beantwortet das die Frage, warum dann erstens, bei Ansicht dieser Bilder (die eben ein Ziehen beider Spieler offenlegt), der VAR eine getroffene Tatsachenentscheidung umwirft (was ja nur bei glasklaren Fehlentscheidungen erfolgen soll) und zweitens, warum eben Aytekin, der sich ja offensichtlich nicht mal mit dem "Tatort" sicher war, sich die Szene dann nicht insgesamt nochmal anschaut.

    Das könnte ja durchaus immer noch eine für den Abstiegskampf (sprich für Kiel und Heidenheim) eminent wichtige Entscheidung sein (sprich nach dem Feuerzeug-Urteil greift man hier also das zweite Mal in für mich merkwürdiger Weise in den sportlichen Wettbewerb ein).


    Um so besser, dass dies in Summe aller Wahrscheinlichkeit nach dennoch nicht für Bochum reichen wird. Wir sprechen hier letztendlich von 3 Punkten mehr oder weniger. Wenn diese am Ende den Ausschlag pro Bochum geben würden, dann wäre das aus sportlicher Sicht gegenüber den angesprochenen Mannschaften eine Farce. Gut, dass sich das offensichtlich am Ende nicht so ausgehen wird für Bochum. Ich hoffe inständig, das Heidenheim am WE den Deckel auf diese leidige Geschichte macht.

    Hier muss ich massiv eingreifen:

    Er hat gestern eine sehr großzügige Linie gefahren und mehrere Szenen, wo Bochum einen Freistoß hätte bekommen können abgewunken.

    Ich fand sogar eher, dass er uns eher wohlgesonnen war als den Bochumern.

    Leo hat sich halt sehr dämlich angestellt. Ziehen ist okay, bis zu einem gewissen grad hätte er nicht gepfiffen, aber irgendwann hing das Trikot des Bochumers so weit raus, dass da jeder Schiri pfeift. Das ziehen von Leo wirkt halt extremer. Das zeigt ja auch das erste Bild vom Mittelalt Unioner. Das Bochumer Ziehen wirkt noch im Rahmen, während Leo das Stoff schon ziemlich weit rausgezogen hat, in dem Moment muss er dann los lassen.


    Du siehst auf Bild 2 also ein "extremeres" Ziehen durch Leo. Donnerwetter. Aber ist akzeptiert Herr Aytekin.^^

    veritas


    Vor allem sollte man erst mal auflösen, wer hier wen foult. Dazu zwei Bilder:


    Der Beginn der Szene. Beide Spieler ziehen jeweils am Trikot des anderen Spielers:


    Bochum_Union_01.jpg


    Sekundenbruchteile später wird es noch deutlicher:


    Bochum_Union_02.jpg


    Zwei Spieler. Beide ziehen sie am Trikot des jeweils anderen. Diese Situation dann einseitig zu Gunsten eines Spielers zu werten ist aus meiner Sicht eine glasklare Fehlentscheidung durch den VAR und, da Aytekin es sich völlig unverständlicherweise nicht nochmal selbst anschaut, am Ende auch eine von Aytekin selbst.

    Und wie sollte man auf Grund der Bilder und des Ablaufes (dass Aytekin sich das nicht selbst ansieht in der Folge) nicht zu dem Schluss kommen, dass man diese Entscheidung dann eben am Ende genau so für Bochum fällen wollte (es sei denn, da sitzen komplett Blinde in Köln und Aytekin hatte urplötzlich vergessen, dass er ja selbst Sekunden vorher noch eine andere Wahrnehmung hatte - sonst hätte er ja nicht erst auf Freistoß außerhalb entschieden)?

    Dinge entwickeln sich. So auch die Rahmenbedingungen eines Vereins. Ich habe den Verein geliebt, ich bin bei ihm groß geworden, habe Jahre lang seine Farben auf dem Platz vertreten, habe in den 80ern die brachiale Gewalt der Ränge genossen, habe da die Leute kennengelernt, mit denen man durch dick und dünn gegangen ist und vor allem, es gab noch nahbare Spieler. Also welche, die wirklich nur der Zaun von mir trennte und mit denen man unter der Woche die Sauna teilte. Jetzt haben wir ein scheißelendendiges Millionendrecksgeschäft. Der Fußball und der Sport in diesen Bereichen sagt mir immer weniger. Spieler wie Gosens reinweg gar nichts. Und ich rege mich hier auf, werde ungerecht und streite mich mich mit Leuten, die einen Dreck wissen. Das ist nicht gut. Für mich nicht, für diese Leute nicht, für das Forum nicht, für keinen. Deshalb reicht es jetzt. Ich habe alles gesagt. Ich wünsche den Blickigen hier alles erdenklich Gute und ich verachte Leute wie den Roten Wedding. Scheiß auf Deinen geheuchelten Nickname. Du hast keine Ahnung, was der Rote Wedding war, Du advokatischer Hosenscheißer.


    Bye,bye und adios, gepflegtes, sich selbst reinigendes und ständig überhöhendes UF. Nicht ein einziges Mal habe ich hier einen Daumen nach unten verteilt. Und das bei all diesen kleinkarierten, deutschen Spießern hier. Schon'ne Leistung. :rofl: :rofl: :rofl: :wurst: Und tschüss.:taschentuch: