Beiträge von Bamberg-Ost

Ich war gestern im Sechzger-Stadion. Das die Löwen nach dem 0:2 zurückgekommen sind haben Sie dem Charakter der Mannschaft zu verdanken. Keine Söldner jeder Spieler hat den Löwen im Herzen. Was das Publikum für einen Support abgeliefert hat erste Sahne. Und anschließend Party in Giesing.

Die ismaik befürworter haben heute eine deutliche niederlage erlitten. Die arge ( Arbeitsgemeinschaft der fanclubs) die seit jahren gegen pro1860 und den e.v. gekämpft haben wurden heute die grenzen aufgezeigt. Ismaik wird hoffentlich bald geschichte sein.

Es waren gestern Abend ca. 300 Löwenfans, davon ca. 20 Unioner im Sechzger-Stadion anwesend. Dauer ca. 1 Stunde. Von den Anwesenden waren alle begeistert und haben anschließend in Giesing noch lange weitergefeiert. Ich hoffe es gibt im neuen Jahr eine Wiederholung. Nähere Informationen unter

Nach dem Auswärtspiel gegen die Löwen gehts nach München-Giesing ins GWS !!!

Nähere Infos im Löwenforum:

Wie bereits bekannt sein dürfte, veranstalten wir, die Freunde des Sechzger Stadions zusammen mit der Fußballabteilung des TSV 1860, am 7.12.13, also am Vorabend des zweiten Advents, das erste Giesinger Adventssingen. Das besondere dabei: man trifft sich dazu unter dem Dach der Stehhalle im Grünwalder Stadion. "Die Akustik der Fangesänge bei Spielen der zweiten Mannschaft ist hier schon sehr gut. Daraufhin reifte unsere Idee, ein gemeinsames Singen zu veranstalten", so Markus Drees, Vorsitzender der Freunde des Sechzger Stadions und Saisonkarteninhaber bei der zweiten Mannschaft des TSV 1860.

Als Vorbild dient dabei das Weihnachtssingen bei Union Berlin, welches bereits seit über 10 Jahren immer am 23.12. in der alten Försterei im Stadion des Zweitligisten abgehalten wird. "In Berlin startete man mit ca. 80 Teilnehmern und ist jetzt bei über 23.000, die sich jedes Jahr einen Tag vor Weihnachten zu Glühwein und Kerzenlicht treffen und neben Weihnachtslieder auch Union-Fangesänge zum besten geben", weiß Markus Drees zu berichten. "Die sind uns natürlich einige Jahre voraus, vor allem was das Organisieren mit Vorsängern und Musikern angeht."

Auch wenn die Zeit knapp war, da man erst im Oktober diese Veranstaltung nach einer Bierlaune im Sommer aus der Taufe hob, so hoffen die Veranstalter auf ein stimmungsvolles Ereignis, auch wenn am Schluss mehr schräge Töne als erwartet herauskommen sollten. Markus Drees: "Leider fehlte in der Kürze der Zeit die Möglichkeit, gezielt Musiker und Vorsänger, z.B. Schulchöre und Schulorchester anzusprechen. In Berlin übernimmt diese Rolle beispielsweise ein Mädchenchor einer benachbarten Mittelschule, sowie die musikalische Familie des Stadionsprechers. Wir wären aber weiterhin für jeden Musiker dankbar, der sich aufgrund der Berichterstattung noch bei uns melden würde.“ Bisher haben die Stadionfreunde die fixe Zusage eines Gitarristen, gesucht würden noch Blasinstrumente oder Akkordeonisten und ggf. Chöre. "Leider dürfen wir nur die Stadionanlage zur Musikverstärkung nutzen, daher sind besonders laute Instrumente von Vorteil. Andererseits hat auch die unplugged-Performance so seinen Charme in der staden Zeit."

Die Freunde des Sechzger Stadions wären also froh, wenn sich spontan entschlossene Musiker per Mail (vorstand@gruenwalder-stadion.com) bis zur Veranstaltung melden würden, damit sie mit der Liederliste beliefert werden können. "Wir habe uns für 16 Weihnachtslieder entschlossen, von denen die meisten bekannt sein dürfen. Zu Beginn und am Ende werden Löwenlieder, wie der "60er-Marsch", "Löwenmut" oder "Mit Leib und Seele" auf dem Programm stehen." Treffpunkt für die Musiker wäre bereits um 17.30 Uhr, ansonsten beginnt der Einlass um 18.30 Uhr. Los geht es ab ca. 19 Uhr (18.60 Uhr in der Löwenwelt). Es wird auch eine Pause geben, um sich mit Glühwein (oder anderen Getränken) die Stimme zu ölen. Veranstaltungsende wird dann zwischen 20.30 und 21 Uhr sein.

Eingeladen zum Singen sind Fans des TSV und auch die Nachbarn aus dem Viertel. Der Eintritt ist frei. Die Besucher erhalten vom Veranstalter Liedtexte, Kerzen und Wunderkerzen, Eigene Kerzen dürfen aber auch so mitgebracht werden. Jede andere Form pyrotechnischer Mittel darf nicht gezündet werden. Vorstand Markus Drees erklärt: "Wir haben der Stadt versprochen, dass nichts passieren wird, uns droht sonst eine heftige Geldbuße, wir setzen in dieser Frage auf die Eigenverantwortung unserer Fans."

Doch nicht nur Löwenfans könnten am 7.12. den Weg nach Giesing finden: "Wir haben unser Adventssingen auf den Tag gelegt, an dem Union bei uns in München spielt – auch in Berlin wird beim Pokalspiel vor der München-Reise Werbung in der Stadionzeitung gemacht. Vielleicht bleibt sogar der ein oder andere Unioner bei uns und singt mit", wünscht sich Markus Drees, der die Fans von "Eisern Union" sehr herzlich willkommen heißen würde

Ich war gestern bei den Löwen. Habe seit Jahren keine so geile Stimmung mehr erlebt. Kann darf sich gar nicht vorstellen, was bei dem Verein alles möglich wäre, sollten sie wieder auf Giesings Höhen spielen. Aber Hauptsache der Würstel Uli bekommt jährlich seine 6 Mio. Stadionmiete. Einfach bitter !!!

Teil 2. .....des Grünwalder Stadions verhindert haben, werden vom Verein noch bekampft und von ARGE-Delegierten als EWIG-Gestrige hingestellt. ....ich hoffe nur, dass sich Union bei 1860 immer daran erinnert wie man es nicht machen sollte. ....Nachdem meine Frau aus Berlin kommt bin ich zwangsläufig öfters in Berlin und freue mich auf noch viele schöne Abende im Hauptmann von Köpenick und in der Abseitsfalle.....

...ist schon interessant die Sichtweise der Union-Fans was dem TSV 1860 München angeht. Aber es trifft es voll auf dem Punkt. Der Verein hat sich in der Vergangenheit immer mehr als FC-Bayern-Light verkauft. Keine Heimat mehr in Giesing. Viele meiner Bekannten aus München kehren dem Verein den Rücken. Die Demokratie ist seit Wildmosers Zeiten ausgeschaltet. ARGE-Delegierte (Arbeitsgemeinschaft der Fanclubs) sichern dem Verein seit Jahren die Mehrheiten, welche jedoch nicht die Mehrheit der Meinungen der Fans representieren. Ich bin in den 80iger Jahren als KInd in der Bayernliga zum Blauen geworden, obwohl der Club und die Bayern in der Bundesliga gespielt haben. Der Mehrwert der Löwen war durch den super Stadion und die einzigartige Stimmung klar erkennbar. Spezis von mir, welche Anfang der 90er teilweise in einer Saison alle 38 Spiele der Löwen live verfolgt haben unter Einsatz von zeitlichen und finanziellen Aufwand haben sich vom Verein komplett abgewendet. 8000 Zuschauer dieses Jahr beim A-Jugendspiel gegen Kaiserlautern und 12.000 Zuschauern beim Spiel der 2. Mannschaft vo 3 Jahren gegen Regensburg zeigen, dass noch Fanpotential vorhanden ist. Leider erkennt das der Verein nicht und bekämpt diese mit aller Gewalt. Die Arbeit von z.B. Freunde des Grünwalder Stadions, welche einen Abriss des ....

....ist ja interessant, dass sich die Datschiburger (Augsburger) wieder mal um neue "Freunde" bemühen. Offensichtlich genügen Ihnen ihre Freundschaften mit Bayreuth, den Würzburger Kickers und Freiburg nicht mehr. Unser Löwenstammtisch unterhält gute Kontakte mit Unionern aus Erkner. Absolutes Vorbild für uns. Hier wird eine eigene Identität "gelebt". Eigenes Stadion, eigene Kultur und kein Versuch, sich als Hauptstadtverein als "Hertha-Light" zu positionieren. Die gestrige Zuschauerzahl zeigt mal wieder deutlich wo die Probleme bei 1860 liegen. Die "Guten" gehen schon seit Jahren nur noch zur 2. Mannschaft. ....wenn ihr schon nicht 1860 sympatisch findet (was ich bestens verstehen kann), dann pflegt doch wenigstens Freundschaft zu einem Verein wie Chemie Leipzig, die haben wenigstens ein Fanpotential was den Namen verdient. Viele Löwengrüße aus Franken... P.S. wie viele Augsburger haben denn Euch gestern unterstützt ???

Ernst Tanner welcher als langjähriger Jugendtrainer beim TSV 1860 beschäftigt war und jetzt bei der TSG Hoffenheim tätig ist hat sich frühzeitig Kevin Volland "geangelt". Auch Mlapa wurde bereits verkauft. Sechzig hat mit dem Investoreneinstieg entgültig seine Seele verkauft. Man kann sich als Löwenfan nur noch über den eigenen Verein schämen.

Ernst Tanner welcher als langjähriger Jugendtrainer beim TSV 1860 beschäftigt war und jetzt bei der TSG Hoffenheim tätig ist hat sich frühzeitig Kevin Volland "geangelt". Auch Mlapa wurde bereits verkauft. Sechzig hat mit dem Investoreneinstieg entgültig seine Seele verkauft. Man kann sich als Löwenfan nur noch über den eigenen Verein schämen.

Für 1860 gibt es nur einen Weg, der Heisst Insolvenz. Besser einen Neuanfang als ein Sterben auf Raten.

Für mich gibt es nur 2. Vereine : Der TSV 1860 München sowie der 1.FC Union Berlin. Ich freue mich auf das kommende Wochenende und natürlich 3 Punkte für Union. Für 1860 kann es im Sommer nur einen Weg geben. Lizenzentzug und Neustart in der Bayernliga. Nur so kann der Verein wieder zum Kultverein von früher werden.