Was bei Familienaufstellungen funktionierte, könnte doch, rein theoretisch, auch bei......
Beiträge von moskvitsch
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…was Du so alles weißt. Als ich Mitte 1991 in den Semesterferien das erste Mal zum Jobben von Mittelhessen nach Marzahn kam, gab es dort für mich nur eins: Menschen!
Spannend, ich habe ähnliche Erfahrungen zur gleichen Zeit als Ostler in Mittelhessen gemacht. Vermutlich hat uns das geholfen, aus der Mottenkiste mit den ganzen Vorurteilen rauszukriechen. Haben viele andere ja nicht geschafft…
Auch für dich freue ich mich!
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In den ersten 10 Jahren nach der Wende gab es im Westdeutschen Narrativ eigentlich nur 2 Sorten von "Ossis".
Entweder Widerständler oder Stasisten.
So lautete jedenfalls die Frage der Fragen im direkten Kontakt mit fremden Leuten aus den Altbundesländern.
Von daher war das schon weitverbreitet, sich als Reaktion auf diese Reduzierung, entweder das eine oder das andere Etikett selbst zu geben.
Also nochmal!
DZs Aussage sollte die komplette Bandbreite der Familie verdeutlichen (bildlich) darstellen.
Könnte man auch mal als solches annehmen.
…was Du so alles weißt. Als ich Mitte 1991 in den Semesterferien das erste Mal zum Jobben von Mittelhessen nach Marzahn kam, gab es dort für mich nur eins: Menschen!
Freut mich zu hören!
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So absolut sehe ich das nicht. Mein Eindruck ist eher, dass ein Verein und dessen sportliche Leitung einen Trainer wählt, der zu der Spielidee und dem Kader passt. Spieler lassen sich kaum pressen.
Jeder gute Trainer kann einschätzen, ob ihm mit dem vorhandenen Kader seine Vorstellungen realisiert werden können. Bo hat die Art von Urs weitergeführt und stabilisiert. Aktuell geht es um die Weiterentwicklung für weitere ergänzende Varianten.
Auch früher gab es nur wenige Trainer, die sich zugetraut haben mit jedem Kader die passende Spielidee umzusetzen, noch wenigere haben es auch geschafft.
Heute ist durch eine immer weitere Perfektionierung der Spieler auch eine Spezialisierung entstanden, die auch Trainern diese Spezialisierung in nur wenigen Spielformen ermöglichen.
Für mich war Urs ein wahrer Glücksgriff und hat genau auf Union Berlin gepasst.
Allerdings ist dieser von ihm sehr erfolgreiche und perfektionierte Defensivfußball zunehmend nicht mehr ausreichend gewesen für die Zukunft.
Bereits nach zwei Jahren Bundesliga wurde erkannt, dass dieser Defensivfußball allein an seine Grenzen stößt.
Die Gegner haben sich darauf eingestellt und Schwachpunkte erkannt und zunehmend genutzt. Bei zunehmend gleichem Defensivfußball des Gegners entstehen Pattsituationen, die eine anderes Offensivverhalten und damit weiter Spielertypen erfordern.
Dem wurde durch die sportliche Leitung immer wieder durch entsprechende Transfers entsprochen, nur ist es nicht gelungen, mit ihnen eine alternative Spielidee zu entwickeln.
Das hat sicher die unterschiedlichsten Ursachen. Fehlende Zeit, die durch europäische Wettbewerbe noch weiter beschnitten wurde, das Grundverständnis von Urs über das Spiel, die Vermeidung von Risiken, die den aktuellen Lauf ausbremsen könnten, nicht erfüllte Erwartungen an das neue Personal. Wir wissen es nicht.
Fakt ist, es ist Urs und seinem Team nicht gelungen.
Meine Hoffnung zum Engagement von Bo war, bei Beibehaltung der Defensive von Urs und einem höheren Pressing sowie viel Mut in junge Spieler den nächsten Qualitativen Schritt zu erleben.
Ja, es gibt mehr Risiko, junge Spieler machen häufiger dumme Fehler. Sie haben aber bereits eine teilweise andere DNA in sich, die nach vorn (auf Ballspiel und Offensive) ausgerichtet ist. Bestes Beispiel für mich ist Aljoscha Kemlein, der den entscheidenden Schritt bei Hürzeler gemacht hat. Aber auch Tom Rothe oder Leopold Querfeld verkörpern diesen neuen Geist.
Deshalb braucht es Geduld, für die ich gern erneut werben will.
Welche von dir angesprochenen "Spielertypen" hat die "sportliche Leitung" denn geholt, um das Spielsystem weiterzuentwickeln? Lässt man die vergangene Ausnahme-Saison weg, fällt mir ausser Max Kruse leider niemand ein, was das offensive Mittelfeld betrifft. Ein Stöger, der uns aktuell mindestens sporadisch weiterhelfen könnte, wollte nicht zu uns. Ein Benes, der immer für die ein oder andere zündende Idee gut wäre, sitzt auf der Bank. Ich vermisse obendrein einen klaren Plan, wo wir eigentlich hinwollen in den nä ein bis zwei Jahren. Was ist unser Ziel, was ist unser Anspruch? Wir befinden uns in der 6. Saison in Liga I - und rufen als oberstes Ziel nach wie vor den Klassenerhalt aus? Ich finde, man sollte erstmal Ziele definieren - und den Kader dann auf Basis dieser Ziele zusammenstellen. Und mit "Zielen" meine ich nicht die CL. Aber ein bisschen mehr als "Abstieg vermeiden" sollte es im 6. Jahr BL-Zugehörigkeit schon sein. Hätte mir gewünscht, wir halten uns diese Saison im gesicherten Mittelfeld auf und kommen zu keiner Zeit in die Nähe von Platz 16. Und, was is'? Weiteres Argument: Wie attraktiv sind wir eigentlich für neue, hungrige Spieler, wenn wir jedes Jahr "nur" die Parole ausgeben, nicht absteigen zu wollen? Ist es denn wirklich so unrealistisch zu sagen: Okay, in der nächsten Saion (falls wir drinbleiben) streben wir einen sicheren Platz 10 bis 7 an - um mittelfristig meinetwegen wieder die Conference League oder die Europleague in den Blick zu nehmen? Ist das so unrealistisch?
Welche Ziele wurden denn in letzter Zeit von welchem Club ausgegeben, die dann auch erreicht wurden?
Alle außer Dynamo München scheuen dies, wie der Teufel das Weihwasser....allen voran der BVB.
Unser Ziel ist zunächst einmal den Klassenerhalt zu schaffen....umso eher, umso besser.
Wie gut wir daran tun, zeigte die vergangene Saison sehr deutlich... quasi "gefühlsecht".
Intern wird es weitere Ziele geben, und die sollten auch intern bleiben!
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Ich habe die Stasi- Vorwürfe gegen Zingler im Unionforum immer mit Interesse verfolgt. Das wurde damals übrigens auch schon sehr kontrovers diskutiert und es waren sehr viele mit seiner Begründung nicht einverstanden.
Zingler ist fast mein Jahrgang und viele von uns standen damals vor einer ähnlichen Entscheidung. Ich bin übrigens als OaZ in der NVA gelandet.
Für das Wachregiment Feliks Dzierżyński wurden ausschließlich Freiwillige ausgewählt. Diese Leute wurden gezielt angesprochen und noch nach bestimmten Gesichtspunkten ausgewählt.
Er hat also auch damals schon genau gewusst, was er machte. Seine spätere Begründung, in der Nähe Berlins und Unions sein zu wollen, ist natürlich seine Meinung.
Er konnte natürlich damals nicht wissen, dass er sich deshalb nach über 30 Jahren mal als Union- Präsident seinen Mitgliedern erklären muss.
Es gab übrigens auch damals die Möglichkeit des Wehrdienstes in und um Berlin und zwar bei der NVA und nicht bei Grenztruppen oder MfS. Wer sich freiwillig länger verpflichtete hatte immer diese Wahl. Zu Felix musste niemand!
Das er als Unterfeldwebel beim Wachregiment nicht zu den staatstragenden Stützen gehörte sollte aber auch klar sein. Trotzdem war er natürlich offiziell Angehöriger des MfS und mit besonderer Kaderperspektive ausgestattet. Daran gibt es nichts zu beschönigen.
Das ist doch alles schon zig-fach durchdekliniert worden....darum geht es aber bezüglich des Artikels nicht.
Hätte sich Dirk als Widerständler ausgegeben, wäre das ein paar tiefergehende Nachfragen wert.
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Ich werde bald 67 Jahre alt und habe schon einige Probleme mit der Diskussion hier. Für mich waren Tschekisten (die gab es ja eigentlich vor gut hundert Jahren und das nur für wenige Jahre) Verbrecher.
Die haben politisch Andersdenkende verfolgt, in KZ eingesperrt und umgebracht. Daran gibt es, glaube ich, nichts zu beschönigen. Ich kenne keinen in meinem Bekanntenkreis der sich jemals als Tschekist bezeichnet hätte. Ich gehe jetzt seit mehr als 50 Jahre zu Union und man hat schon viele Diskussionen geführt und einige politische Meinungen haben mir nie gefallen, aber damit muss man leben. Aber als Präsident sollte man sich seine Wortwahl schon sehr genau überlegen.
In den ersten 10 Jahren nach der Wende gab es im Westdeutschen Narrativ eigentlich nur 2 Sorten von "Ossis".
Entweder Widerständler oder Stasisten.
So lautete jedenfalls die Frage der Fragen im direkten Kontakt mit fremden Leuten aus den Altbundesländern.
Von daher war das schon weitverbreitet, sich als Reaktion auf diese Reduzierung, entweder das eine oder das andere Etikett selbst zu geben.
Also nochmal!
DZs Aussage sollte die komplette Bandbreite der Familie verdeutlichen (bildlich) darstellen.
Könnte man auch mal als solches annehmen.
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Bo hat mit der Einwechslung eines Zielspieler (egal ob Jordan oder Ivan) einfach zu lange gewartet.
Stuttgart konnte uns nach dem 2:0 gefüllt 20 Minuten total einschnüren, weil wir keine Möglichkeit hatten, den Ball sinnvoll aus unserer Hälfte zu dreschen, was es ermöglicht hätte uns hinten ein wenig Luft zu verschaffen.
Das war der Knackpunkt.
Und das müsste auch Bo so für sich erkannt haben. So erklärt sich mir auch seine Art und Weise nach dem Abpfiff.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass er zu diesem Zeitpunkt auch mit seinen verspäteten Entscheidungen haderte.
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Zingler wurde zuletzt nicht für seine Vergangenheit beim Wachregiment Feliks Dzierzynski kritisiert sondern für seinen Umgang zuletzt damit. Das ist schon ein wesentlicher Unterschied.
Du hast offensichtlich nicht verstanden, worauf ich abzielen.
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Bleiben wir bei den Fakten. Er selbst bezeichnet sich als jungen Tschekisten.
Wem bei diesem Satz irgend eine positive Assoziation kommt, der möge sie bitte mitteilen.
Er hätte auch sagen können. "ich als junger Wachsoldat...". Hat er aber nicht. Und da DZ Medienprofi ist und so ein Interview nie ohne Freigabe erscheint, stellt sich die Frage, warum er ausgerechnet dieses Wort drin gelassen hat.
Ich würde sogar noch 'nen Schritt weiter gehen.
Das sind ja keine Themen wo eine Zeitung einfach mal an Union oder Zingler heran tritt und fragt ob er Bock darauf hat oder die sich während eines Interviews einfach ergeben.
Sprich: man wird selbst an die Zeitung heran getreten sein und war der Meinung sich mal über gewisse Themen zu äußern. Wenn man jetzt noch dazu nimmt wie sehr man allgemein (und auch bei eigenen Mitgliedern) darauf bedacht ist was nach außen dringt und was nicht und dann noch die Szene aus dem Kinofilm her nimmt wo es darum ging wem man ein Interview gibt, die viele abgefeiert haben, dann kann man wohl sagen für das Interview gab es ein Skript und man hat sich schon im Vorfeld Gedanken gemacht was man so sagt und was nicht.
Klar weicht man dann immer mal davon ab oder trifft Aussagen anders als vorher durchgespielt. Aber allgemein hat man eben schon vorher 'nen groben Rahmen gehabt was man sagt und was nicht und eben nicht erst bei der Freigabe überlegt ob man das so stehen lassen kann oder nicht.
Man kann also sehr wahrscheinlich davon ausgehen das die Aussage so gewollt war.
ABER und da gebe ich Unjonas Recht: den Hintergrund wieso kann man dadurch eben nicht einordnen. Also mit dem Vergleich kannst du noch lange nicht sagen: Zingler bezeichnet sich so aus Überzeugung oder aus Stolz. Das steht da schließlich nirgendwo. Gut möglich ist eben auch das er damit nur die Extreme dar stellen wollte. Und so wie sich hier an dem Begriff gerieben wird ist ihm das auch gelungen. Medien-Profi eben. Die Wertung nimmst du dann vor, die gibt dir Zingler aber nicht.
Ich sehe in DZ's Aussagen über seine Familie einen Versuch, auf die eindimensionale Sichtweise des Mainstream-West, auf die gesellschaftlichen Strukturen des "Osten" hinsichtlich der doch vielfältigen und divergierenden Lebenslinien/-entwürfe und den Umgang mit eben Diesen hinzuweisen.
Dieser Haltung sieht man auch aktuell in den Themen Corona oder auch Krieg, Wahlen (insbesondere in den USA, aber auch anderenorts)!
Die Fahne hoch, und Alle hinterher....Nachfragen und kritische Betrachtungen stören dabei nur, sind höchst suspekt und eigentlich auch schon kriminell.
Eine komplexe Welt als solche ertragen zu können, erfordert Mut zur Akzeptanz der eigenen Unzulänglichkeit und Beschränktheit. Wenn einem dies gelingt, ist man offen für divergierende Sichtweisen, Prämissen und Lebensweisen.
Ich denke, dass DZ dies an Hand seines Mikro-Kosmos (Familie) kurz darstellen wollte.
Dabei ging es ihm in meinen Augen nicht darum, seine Familie zu "promoten", sonder als Beispiel was Akzeptanz (im Gegensatz zu Toleranz) der Unterschiede für ein wichtige Ressource ist.
Toleranz (Maß des erträglichen) von Lebenslinien erfordert keine Auseinandersetzung mit Diesen, und bedarf nur einer Bewertung/ Kategorie zur Verwaltung selbiger.
Akzeptanz hingegen funktioniert nur über eine tatsächliche und wertungsfreie Auseinandersetzung mit dem Hintergrund des Gegenübers.
Nur so ist es möglich die, selbstverständlich auch vorhandenen, Gemeinsamkeiten mit Leben zu füllen.
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Ein sehr unaesthetischer Mensch.
Bei der Pressekonferenz vorm Spiel
fährt er sich sofort zu Beginn mit den
Fingern unter den Nasenlöchern
durch und wischt den Dreck am Mikro
ab. Am Ende dasselbe Verhalten; nur
dieses Mal muss seine Hose herhalten.
Sieht man bei ihm oft, popeln oder
Bart kratzen.
Unverständlich, dass der Verein ihm
das nicht endlich einmal angewöhnt.
Naaaaa, Dis klingt ja fast nach @ Möhre.....
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Die Reaktion nach dem Spiel fand ich gelinde gesagt niederschmetternder als das Ergebnis. Menschlich mag das alles nachvollziehbar sein, aber professionell betrachtet muss ein Trainer Mannschaft und Medien auch nach so einem bitteren Abend mehr Souveränität anbieten. So ein Statement fühlte sich für mich genauso beschissen an, wie der Lapsus von Freddie.
Könntest du konkreter werden?
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Auch wenn Bo heute was Neues versuchte ,----also sah jedenfalls so aus---- meine Frage ist: Wie war das in Mainz? Am Anfang Erfolg und dann nichts machen etc.? Deswegen sollte er ja weg oder?
Komm....haun wa uns hin!
Is spät.
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Ich konnte dem Spiel nichts abgewinnen. Bis zum ersten Tor für uns, waren das 30 Minuten verteidigen, bei dem wir hin und wieder Glück hatten, dem 16er der Schwaben etwas näher zu kommen.
In der zweiten Halbzeit 2 Tore Führung verschenkt und rönnow verbockt den letzten Punkt. Danach das immer wieder gleiche (sinnlose) Spiel nach vorne. holen wir gegen bochum und Bremen weniger als 2 Punkte, werden wir 2025 wohl einen neuen Trainer an unserer Seite sehen.
Dafür haben wir uns merkwürdige oft und hartnäckig in ihrer Hälfte aufgehalten.
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Die 4 Punkte sind schon längst auf der Agenda!
Und Stuttgart war da nicht mit in der Verlosung!
Noch jemand hier, mit nem braunen Wachsstift in der Hose?
Ich finde langsam Gefallen an unserer aktuellen Band...gerade oder auch weil sie noch Fehler macht!
...
Ich würde gerne Bo Svensson auch 2025 bei uns auf der Bank sehen, aber er muss das auch von sich aus wollen und dafür müssen Punkte her!
Frage:
Bo will also nicht wirklich erfolgreich sein, und bei uns weiter auf der Bank sitzen, hab ich das jetzt richtig verstanden!?
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AfD und BSW sind in Deutschland nicht verbotene Parteien, die von zahlreichen Bürgern Deutschlands gewählt werden, nicht weil sie „Russlandparteien“ sind sondern weil sie die Politik Deutschlands gegenüber Russland kritisieren, und das zu Recht!
Russland ist ein Terrorstaat.
Wer noch ?
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Schwierig zu beurteilen, hat scheinbar aber ähnliche Anlagen wie Jordan und wurde ähnlich bedient
Gegen den VfB lief es ja ganz gut über die Flügel
Sonst wäre es vielleicht echt mal ne Idee mit Doppelspitze zu spielen, damit die festgemachten Bälle mal direkt für den Torschuss des 2. Stürmers oder ne Kombination von beiden verwertet werden können.
Bei den langen Plautzen und nur einer Spitze fehlt gefühlt leider die komplette Anbindung ans Mittelfeld, da gibt es maximal gefährliche Ablagen nach hinten oder unschaffbare Zweikämpfe gegen 2-3 Verteidiger die svhnell mal im Konter enden
Ich kann dir nicht folgen.
Versuchen wir es in 12 Stunden noch einmal!
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Die 4 Punkte sind schon längst auf der Agenda!
Und Stuttgart war da nicht mit in der Verlosung!
Noch jemand hier, mit nem braunen Wachsstift in der Hose?
Ich finde langsam Gefallen an unserer aktuellen Band...gerade oder auch weil sie noch Fehler macht!
Was hat das mit braunem Wachsstift in der Hose zu tun? Wenn die Ergebnisse nicht stimmen kann die Mannschaft so mutig spielen wie sie will. Wenn wir nicht konkurrenzfähig sind ist der Trainer nun mal verantwortlich. Das ist bei jedem anderen Verein auch so. In Stuttgart kannst du verlieren. Da gehen ganz andere Vereine baden aber unterm Strich stehen 2 Punkte aus den letzten 6 Bundesligaspielen. Das ist nun mal zu wenig!
Ich würde gerne Bo Svensson auch 2025 bei uns auf der Bank sehen, aber er muss das auch von sich aus wollen und dafür müssen Punkte her!
Vor einem Jahr habe ich mir tatsächlich große Gedanken gemacht, im Gegensatz zu den meisten hier!
Wir versuchen gerade, wieder zu einer Einheit zusammen zu wachsen.
Wir haben im Gegensatz zur letzten Saison, auffällig entweder junge talentierte Spieler und erfahrene Leute aus unteren Ligen verpflichtet.
Diese müssen von unserem Grundgerüst (Rani, Freddy, Trimbo, Danihlo usw. ) erst einmal eingeschliffen werden.
Ein Volland ist noch immer nicht an der ersten 11 dran...., das bedeutet, dass man ein ähnliches Problem wie vor Jahresfrist....nur preiswerter hat,....und, dass wir aktuell anscheinend wissen, dass das Abstiegsgespenst uns in der aktuellen Saison per se zunächst begleiten wird, bis wir sicher sind.
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Präzise Analyse!
Aber bitte, was Rönnow in der Spieleröffnung für wiederholt erkennbare Defizite hat, ist dies wirklich -noch immer- von Trainern nicht erkannt...?
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Den heutige Pass verbuche ich eher als Black out.
Sehe ich auch so!
Schütteln und weitermachen!
Auf Freddy!!!
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Hast du Fieber ?!?
Die Frage ist berechtigt. Aus den letzten 6 Bundesligaspielen gab es nur 2 Punkte, dazu das Aus im Pokal bei einem Drittligisten. Gutes Spiel hin oder her, Union ist im freien Fall nach unten und irgendwann wackelt dann nun mal der Trainerstuhl. Bo Svennson ist nun mal als Cheftrainer für den Erfolg bzw. Misserfolg verantwortlich...
Gegen Bochum und in Bremen sollten mindestens 4 Punkte her, ansonsten wird es eng für Bo.
Die 4 Punkte sind schon längst auf der Agenda!
Und Stuttgart war da nicht mit in der Verlosung!
Noch jemand hier, mit nem braunen Wachsstift in der Hose?
Ich finde langsam Gefallen an unserer aktuellen Band...gerade oder auch weil sie noch Fehler macht!