Alles anzeigenWas ist denn das für ein lächerliches interview. der vorsänger, des nach den retorten, wohl miesesten investorenclubs bekommt keine frage zur heuchelei des ganzen gestellt ? KKR, Horsten, jetzt 777, dazu noch crazybuzzer auf dem trikot ?
längst hätten sie in den unterklassen die reine lehre vorführen können. stattdessen wieder verkauft vom ultrapräsident und jetzt einen auf klimakleber des fussballs machen. wer bezahlt eigentlich kommende saison die miete ? der berliner steuerzahler ?
Kannst du deiner fundierten Kritik Inhalt beifügen so dass man sie verstehen kann? Nur weil der eigene Verein einen Investor nach dem nächsten rein holt darf man sich in einer Demokratie nicht mehr kritisch gegen die Sache stellen? Wie von den Hammerhearts bei den Bayern-Plakaten geäußert, du weißt doch gar nicht was intern passiert und ob die Ultras nicht sturm laufen. Der letzte Investor, das hat Bernstein ganz klar gesagt, war nötig damit der Verein überhaupt noch existiert. Das macht die Sache nicht besser, aber die Entscheidung verständlicher und Bernstein hat damit nie den Eindruck vermittelt besonders zufrieden zu sein.
Zurück zur Frage: An welcher Stelle ist das Interview "lächerlich"? Weil da muss es ja um spezifische Äußerungen gehen.
Zur Sache:
"Feigenblatt": Fanszene lehnt DFL-Dialog ab - und fordert Neuabstimmung
Ich verstehe irgendwie den Ansatz nicht. Ich kann mich mit den Grahlshütern hier nicht verbinden. Das sag ich ganz ehrlich. Wo kommt denn der Ansatz für eine weitere Abstimmung her? Stimmen wir jetzt so lange ab, bis das Ergebnis passt? Das Votum der ersten Abstimmung hat Relevanz und nur auf diese Abstimmung darf man sich berufen. Eine erneute Abstimmung, bis irgendwem das Ergebnis gefällt ist totale scheiße.
Da muss ich Nunes mal verteidigen.
Ich hatte mir damals die Erklärung der Harlekins durchgelesen, als die KKR bei der Tante eingestiegen ist. Damals fanden die das noch ganz toll. Deren Ultras waren begeistert und haben sich sportlichen Erfolg gewünscht. Auch International. Da kam KKR gerade recht. Vielleicht findet die Erklärung einer in den weiten des Internet noch.
Und ja , da sind deren Ultras einfach mal lächerlich. Hertha war nach München 60 und ihrem Ismaik einer der ersten Vereine die sich an einen Investor mit Anteilen am Verein verkauft haben.