Stadion An der Alten Försterei

  • Eine Ergänzung: Leider wird es vermutlich keine große Diskussion oder Abstimmung über verschiedene Varianten geben. Ich rechne damit, dass uns Mitgliedern nur die favorisierte Variante der Vereinsführung vorgelegt wird. Ich rechne aber auch mit der Zustimmung der Mehrheit der Mitglieder und habe volles Vertrauen in die Vereinsführung.


    Ich bin auf das Konzept sehr gespannt. Ich könnte mir vorstellen, dass 3 Seiten aufgestockt werden. Hinter einem Tor entsteht eine "rote Stehplatzwand". Hinter dem anderen Tor (Gästebereich) und auf der Gegengerade werden über den jetzigen Stehplätzen Sitzplätze installiert. Bei einem 30.000 Mann Stadion hätten wir dann neben 8000 Sitzplätzen 22.000 Stehplätze.


    Ich bin davon überzeugt, dass der Charme des Stadions nicht verloren geht. Habt Vertrauen in die Vereinsführung.

    Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das was uns fehlt.

    Artur Schopenhauer

  • Ich könnte mir vorstellen, dass 3 Seiten aufgestockt werden. Hinter einem Tor entsteht eine "rote Stehplatzwand". Hinter dem anderen Tor (Gästebereich) und auf der Gegengerade werden über den jetzigen Stehplätzen Sitzplätze installiert. Bei einem 30.000 Mann Stadion hätten wir dann neben 8000 Sitzplätzen 22.000 Stehplätze.


    GENAU SO könnte ich es mir wie schon gesagt auch sehr gut vorstellen. Mein Wunsch wäre, dass die "Stehplatzwand" nicht durch Oberring und Unterring getrennt wird, sondern eine komplette Einheit werden soll. Bei der Gegengeraden und der zweiten Hintertorseite mit Gästeblock sollte jedoch die kostengünstigere Variante gewählt werden. Na mal sehen, wie der/die Vorschläge so aussehen.

  • Sollten die "Dächer" angehoben werden, dürfte es Platzprobleme nach hinten geben. Die Stahlträgerkonstruktion würden auf Richtung Aussenzaun (hinter Gegengerade und Waldseite und hinter der Wuhleseite wäre der Biergarten in Gefahr) verschoben werden müssen. Die Sitzplätze darüber bauen auch noch mindestens 20m nach hinten auf. Das heißt, der Platz auf dem Gelände reicht dafür nicht aus.


    Ich kann mir eher vorstellen das die Ecken zu gemacht und auf der Wuhleseite Sitzplätze montiert werden.
    Der Gästeblock ist dann direkt neben der Tribüne (Ecke und Teile der Wuhleseite). Aber durch Ecken schließen bekommt man doch keine 10.000 neue Plätze? :nixweiss:
    Bin mal gespannt wie die Pläne dazu aussehen werden.
    Naja wir werden es früh genug erfahren...

  • mal allgemein zum thema. vielleicht wäre es praktisch, wenn man sich, auch um diskussionen besser steuern zu können, bei diesem thema auf nur einen fred konzentrieren könnte. einiges hier im fred, das andere wieder im stadionbau fred.....es wird dann unübersichtlich.

    Ich würde gerne die Welt ändern, aber Gott gibt mir nicht den Quelltext.

  • Reklame:
  • Ich bin davon überzeugt, dass der Charme des Stadions nicht verloren geht. Habt Vertrauen in die Vereinsführung.


    man muss sich "nur" an positiven beispielen orientieren, nicht an negativen.


    die "bombonera" in buenos aires beispielsweise hat aktuell 49.000 plätze; davon ca. 37.000 sitzplätze und nur 8.700 stehplätze (rest logen)...


    anderes positivbeispiel ist mönchengladbach; wo der alte bökelberg vom charme her ebenfalls einen einmaligem charakter hatte - aber eben auch dem verein jahrzehntelang einen wettbewerbsnachteil bescherte (z.b. mussten europapokalspiele in düsseldorf ausgetragen werden). natürlich wurde dort dem bökelberg heftig nachgetrauert, aber inzwischen ist das neue stadion nach meinen eindrücken sehr gut angenommen worden.


    EISERN

    Nach 20 Jahren sage ich dem Unionforum "Lebewohl". Ein Ort, wo sich manisch auskotzende Hater alle anderen Diskussionen überlagern, die sich auch nicht zu schade sind, mit Stasi-Methoden gegen Leute vorzugehen, die eine andere Meinung haben, ist nicht (mehr) mein Ort.

    Einmal editiert, zuletzt von ruepel ()

  • in unsere KONSUM und EVENT Gesellschaft wird ALLES irgendwann sehr gut angenommen ! :S


    Ja sicher. Schon heute gibt es Menschen, die können sich nicht mehr daran erinnnern wie das ist 120 Minuten im Schneeregen ein Fußballspiel live zu sehen. Das ist eben so - von uns fährt ja auch keiner mehr Trabant.


    Meine Meinung ist: Stehplätze haben wir nun wirklich genug und der Weg zum Friedwald geht nun mal zwangsläufig über einen Sitzplatz (wir werden nun mal alle früher oder später älter). Lassen wir uns überraschen, wie sich der weitere Ausbau darstellt. Ick finds gut.

    Fanclub Alt-Unioner


    Von klein auf dabei, aber infiziert seit dem 2.9.1973 (übrigens 1:0 gegen EAB). 50 Jahre aktive Fanszene und jetzt als Sahnehäubchen oben drauf die CL. Mehr kann man im Leben nicht erreichen.


  • Reklame:
  • u.n.v. "Türkiye, Türkiye" heißt so viel wie "Türkei, Türkei" :schal:

    7.9.96 Union:Energie= 0:4-Ick kam, Ick sah, ick war valiebt!
    Mir ejal wie Ihr meine Tante nennt. Ick nenn se Hertha!
    Berlin, Berlin Eisern Berlin!


  • Kemal Halat bezweifelt trotzdem, dass das Stadion ausverkauft sein wird. „Es ist ja nicht die A-Nationalmannschaft“, sagt der Sportdirektor des türkisch geprägten Regionalligisten Berliner AK. „Und die meisten Türkei-Fans leben in Wedding, Kreuzberg, Neukölln. Der Weg zum Stadion und zurück ist eine Tortur.“

  • Wenn die S-Bahn so "funktioniert" wie heute früh in Adlershof hat er recht mit der Tort(o)ur.
    Aber Köpenick scheint für die jwd zu sein.

    5.2:11


    2:1-09-2014


    27.05.2019


    Ich spreche fließend ironisch und das mit sarkastischem Akzent.


    Bitte nicht knuddeln, ich habe Liebkose-Intoleranz



  • Aber Köpenick scheint für die jwd zu sein.


    Wenn ich aus Lankwitz komme erscheint es mir auch so, auf der Rücktour erscheint es mir das ich ganz schön JWD wohne, so unterschiedlich ist es.

    Es ist besser für etwas gehasst zu werden, was man ist. Als für etwas geliebt zuwerden, was man nicht ist.

  • Reklame:
  • Zu Neukölln kann ich sagen das es nur halb so lange dauert. Ansonsten liegt alles im Westen und die Alte Försterei im Osten. Das könnte einiges mit der Dauer der Fahrt erklären.

    Es ist besser für etwas gehasst zu werden, was man ist. Als für etwas geliebt zuwerden, was man nicht ist.

  • Reklame: