NEWS zu Ex-Unionern

  • Hüzeyfe Dogan traf heute in seinem 17.Spiel für den Tabellenletzten SpVgg Velbert zum insgesamt sechsten Mal beim 3:2-Sieg gegen C.D.Wollitz´ Viktoria Köln, die eigentlich aufsteigen wollten :D

    5.2:11


    2:1-09-2014


    27.05.2019


    Ich spreche fließend ironisch und das mit sarkastischem Akzent.


    Bitte nicht knuddeln, ich habe Liebkose-Intoleranz



  • Vielleicht schafft er es ja noch wo anders... Ich hätte es ihm gegönnt. Talent aber reicht heutzutage nicht mehr, es braucht auch harte Arbeit und tägliche Motivation. Wenn man nicht das Superausnahmetalent ist, sollte man auch nicht jugendlichen Leichtsinn an den Tag legen. Daran fehlte es wohl. Leider.

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  • Gibt S04 auch die zweite Mannschaft auf das da gleich 12 Spieler gehen?


    Nein, der Fokus soll wohl auf den Jahrgängen 94 und 95 liegen, entspricht also dann einer U21. Neben Boné muss auch der andere etatmäßige Innenverteidiger Dennis Erdmann gehen, der zuletzt sogar im Profikader war. Wenn das Potenzial für die Spitze der Bundesliga nicht gesehen wird, macht das absolut Sinn. Und die Schalker haben ja aktuell auch eine recht erfolgreiche A-Jugend (Halbfinale Youth League gegen Barca durfte man ja zuletzt auch Eurosport bestaunen) und mit Marvin Friedrich scheinbar auch ein weiteres IV-Talent in der Hinterhand. Das etwas größere Talent scheint mir aber im Übrigen Leroy Sané, Sohn von Souleyman. OK, hat nichts mehr mit Union zu tun...


    Schöneiche, zur Hälfte mit Ex-Unionern bestückt, hält derweil nach 65 Minuten immernoch ein 0:0 im Pokalhalbfinale Brandenburgs gegen den SV Babelsberg. Bin gespannt, wie das ausgeht. Nicht, dass sie wieder in unserer Stadion wollen ;)

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  • Bei dem Stichwort schwirren mir gerade Gedanken zu Lok Schöneweide durch den Kopf. Naja, egal.


    Hier noch ein paar Informationen zum Werdegang von Levente:


    "Der 33-jährige Ungar ist wohl nur Insidern in der Region [um Nürnberg - d. Red. :) ] bekannt. Seit 2008 lebt Bozsik bereits in Nürnberg-Schniegling und spielte seitdem, naheliegend, beim SC Germania. Allerdings konnten die Germanen aufgrund von Beruf und Verletzung den Ex-Profi nur recht selten als ihre "Geheimwaffe" einsetzen. Nachdem sich die berufliche Situation bei Bozsik mittlerweile geändert hat, möchte der zweifache Familienvater zukünftig als Trainer seinem geliebten Sport erhalten bleiben und dabei seine Erfahrung aus einer turbulenten Spielerkarriere, die aufgrund einer Hüftverletzung bereits mit 24 Jahren endete, an die junge Truppe weitergeben.


    Begonnen hatte Bozsik das Fußballspielen in seiner Heimat Budapest bei Budapesti VSC, spielte dort im jungen Alter von 18 Jahren gemeinsam mit dem ungarischen Idol Lajos Detari in der 1. Liga. "Wenn so ein Idol plötzlich neben Dir sitzt, kommst Du als junger Spieler aus dem Staunen natürlich nicht heraus", erinnert sich Bozsik, der mit 17 Jahren bereits zu den Herren hochgezogen wurde. Von seinem Onkel, dem früheren DDR-Profi Karsten Lüders, wurde der talentierte Stürmer zur Jahrtausendwende nach Deutschland gelotst und bekam einen Vertrag beim Regionalligisten 1. FC Union Berlin. Nach zwei Jahren, in denen Bozsik das Aufstiegsspiel gegen den VfL Osnabrück als ein Highlight seiner Karriere in Erinnerung geblieben ist, folgte der Wechsel zu Fortuna Köln und dort begann die Leidenszeit mit hartnäckigen Verletzungen. Nach einem halben Jahr wechselte er zum FC Carl Zeiss Jena, über die Stationen Athenaicos Athen (2. Liga Griechenland) und Kecskemet (2. Liga Ungarn) ging es in die finnische 1. Liga nach Kotka zum FC KooTeePee und schließlich nach Zypern zu Anagennisi Dherynia, ehe er seine Profikarriere verletzungsbedingt endgültig ad acta legte.


    "Ich habe sehr früh, vielleicht zu früh meine Heimat verlassen. Als junger Spieler stehst Du dann natürlich besonders unter Druck. Wenn dann Verletzungen dazu kommen, ist Fußball plötzlich nicht mehr so leicht für einen, wie er davor noch war", blickt der sympathische Ungar zurück. Nun möchte er seine Erfahrungen "im Kleinen" weitergeben: "Fußball wird zwar in verschiedenen Klassen unterschiedlich gespielt, es geht aber doch immer um dasselbe Spiel. Viel spielt sich dabei im Kopf ab, das habe ich gelernt", weiß der bescheiden auftretende Ex-Profi. So freut sich Bozsik auf die Aufgabe in Großgründlach, den jungen Spielern seine Philosophie vom Fußball zu vermitteln und diese weiter voranzubringen. Dass er selbst noch als Spielertrainer eingreifen wird, ist eigentlich nicht vorgesehen. "Freilich würde ich selbst gerne noch spielen, sofern es der Körper zulässt, aber ich halte persönlich nicht viel von so einer Mischlösung", sagt Bozsik, der an seiner Trainerlizenz bastelt und wohl nur "im Notfall" selbst noch auflaufen wird. Im Training allerdings wird er den Jungs freilich sein Können dagegen auch praktisch demonstrieren können." - (Quelle)

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  • Andreas "Appel" Hawa in Aalen getroffen. Zum Treffen konnte er leider nicht, da er zur Tochter nach Ulm wollte/sollte, aber zum Spiel war er da. Pech gehabt bei der Auswahl der Termine ... ;)

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