Coole Kommentare.
Union in der Presselandschaft
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Ein emotionaler Abschiedsbrief an Urs Fischer...
1. FC Union Berlin: Ein emotionaler Abschiedsbrief an Urs FischerLiebesbeziehung, Traumhochzeit – doch jetzt ist passiert, was sich niemand hätte ausmalen können: Urs Fischer ist nicht mehr Trainer der Eisernen. Warum nur?www.berliner-zeitung.de -
Sensationell - haut abstruse "Thesen" raus, um sie dann widerlegen zu wollen, wozu ihm aber jegliche Fähigkeit abgeht.
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Spätestens bei St. Pauli des Ostens kann man aufgehört zu lesen.
Dass in den Zeitungen fast nur noch oberflächlicher und banaler Mist steht (und fast nie gut recherchierte harte Fakten) ist seit Jahren so. Allerdings haben Viele es trotzdem wie ein trockener Schwamm aufgesaugt, solange es positive News waren. Kann sich jeder an die eigene Nase fassen, warum ihm "in guten Zeiten" die mediale Banalität nicht aufgefallen ist.
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Herr henning schneider ist kein Journalist. Dieser Artikel ist Agi prop pur. Und letztlich schadet er jedweder 'linken" oder "alternativen" Kultur - sein zusammengestammeltes Union bashing ist Karl Eduard Schaum vor Maul. Aber vielleicht ist es auch ein KI Projekt. Oder Schülerzeitung. Schaffe es in 70 Zeilen Gülle, Behauptungen, Hass und Klischees als Gastkommentar zu verkleiden. Toll gelungen . Und Karmapünktchen im Blasenkosmos der ich-hasse-alles-was-nicht-so-denkt-wie-ich).
Mit Ideenstreit oder Meinungsvielfalt hat hat dieser Hassprediger jedenfalls nichts zu tun. Und eigentlich diskreditiert er damit Menschen die streitbares für diese Zeitung schreiben, auf der Straße verkaufen oder eben an sich ein Gegengewicht zu konservativen Journalismus zwecks Meinungs und Pressevielfalt begrüßen....
Ich darf noch kurz hinzufügen das das Schneiderlein einen Podcast betreibt welcher mit "niveauvoll" und vom "Hertha Leidensgenosse" Schneider beschrieben wird.
Sach ich mal: du hast doch in deinem Geläufig mit Investoren und Abwahlorgien eigentlich genug zu tun
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Union Berlin in patriarchaler Hand: Einer entscheidetDass sich Union von Trainer Urs Fischer getrennt hat, ist letztlich Fußballbusiness. Ein Problem ist eher die patriarchale Art des Präsidenten Dirk Zingler.taz.de
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taz lügt, wees doch jeder. Eisern bleiben!
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Die Presse nervt einfach, wollen mit aller Gewalt für Unruhe sorgen. Beste ist hier wird auch nichts mehr verlinkt.
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Grade machen und entgegenstellen!
Wäre ja gelacht.
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Grade machen und entgegenstellen!
Wäre ja gelacht.
Da müsste dann aber erstmal ein Gegner kommen.
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Unterschätze nie die Medien!
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rüttenauer ist das nächste Geschoss. Hat sich schon mal aufs übelste zu Union geäußert, schon beachtlich wie jetzt solche Leute ihre "chance" wittern...
Zum Beispiel 12.oktober 22, thread orban an der AF,
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Grade machen und entgegenstellen!
Wäre ja gelacht.
Da müsste dann aber erstmal ein Gegner kommen.
Sie sind schon da, siehe Threads, wo Fischer raus, Ruhnert scheiße, Zingler doof usw gepredigt wird. (Hab es überspitzt, als ruhig Blut )
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De Ruiter ist dagegen ganz lieb zu Union .
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Ick durfte sie vorm Neapelspiel kennen lernen.
Mit Bier nicht rein also stellte man sich für die letzten Pfützen abseits des Eingangs.
Da stand sie mit nem Kollegen.
Wir schwätzten und sie war auch abseits der SKY Kiste unterwegs.
Schöne Unterhaltung gewesen.
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Ist auch am Spieltag in der FUSSBALLÜBERTRAGUNGSGASTSTÄTTE von Tusche. Kann man schon mit ihr plaudern
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Die Presse nervt einfach, wollen mit aller Gewalt für Unruhe sorgen. Beste ist hier wird auch nichts mehr verlinkt.
Union scheint eben Verkaufsfördernt zu sein.
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"Ganz lieb" zu sein ist aber nicht ihre Aufgabe.
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"Ganz lieb" zu sein ist aber nicht ihre Aufgabe.
Etwas das nicht vorhandene Haar in der Suppe zu suchen?😉
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Zumindest, wenn man Medien nicht als reines Unterhaltungs- und Bespaßungsinstrument ansieht.
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