Union in der Presselandschaft

  • Kann sein das ich es mir zu einfach mache, Blacky. Bin aber trotzdem fest davon überzeugt, wäre die "Tusche Geschichte" nicht gewesen, hätte Norbert Düwel es einfacher und ich glaube sogar, dass einiges anders laufen würde, auch sportlich. Weil es nicht nur ihn betrifft sondern die ganze Mannschaft, den ganzen Verein.
    In jedem zweiten Kommentar, außerhalb des Forums, sei es im Stadion oder "sozialen" Netzwerken, wird Norbert Düwel mit Tusche in Zusammenhang gebracht. Das sind einfach nackteTatsachen.

  • Kann sein das ich es mir zu einfach mache, Blacky. Bin aber trotzdem fest davon überzeugt, wäre die "Tusche Geschichte" nicht gewesen, hätte Norbert Düwel es einfacher und ich glaube sogar, dass einiges anders laufen würde, auch sportlich. Weil es nicht nur ihn betrifft sondern die ganze Mannschaft, den ganzen Verein.
    In jedem zweiten Kommentar, außerhalb des Forums, sei es im Stadion oder "sozialen" Netzwerken, wird Norbert Düwel mit Tusche in Zusammenhang gebracht. Das sind einfach nackteTatsachen.


    Das ist auch das Hauptproblem das Herr Düwel mit sich rumschleppt, so wie die Sache mit Tusche gelaufen ist wird und muß er damit leben das ihm ein sehr großer Teil die Schuld gibt und Tusches Version glaubt. Das und seine großen Worte, denen keine Taten folgten machen Ihm jetzt das Leben schwer. Und mit dem Finger wirds in der allgemeinen Wahrnehmung noch schwerer für Ihn. Für die Presse ein gefundenes Fressen, aber leider nicht ohne eigene Schuld. Das hätte man besser lösen müssen, auch als Verein. Wenn jetzt kein Sieg in Aue kommt graust mir schon vor dem Frankfurt-Spiel

    "Zwei, drei Jahre Köpenick, zwei, drei Jahre Union und du bist ein besserer Mensch."

    Harald Layenberger.


    das Wissen ist überall in der Welt man muß sich nur dafür öffnen


    Achtung bin Berliner, schreibe nich nach Duden.

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  • Nun ja, es wird als "große Worte" interpretiert, was ganz normal ist, was hätte er sagen sollen? jetzt im Nachhinein wäre ihm alles falsch ausgelegt worden, egal was er gesagt hätte. Aber gut, jetzt ist es so und das mit Tusche will ich auch nicht wieder aufwärmen, auch dazu habe ich meine eigene, andere Meinung.

  • Kann sein das ich es mir zu einfach mache, Blacky. Bin aber trotzdem fest davon überzeugt, wäre die "Tusche Geschichte" nicht gewesen, hätte Norbert Düwel es einfacher und ich glaube sogar, dass einiges anders laufen würde, auch sportlich. Weil es nicht nur ihn betrifft sondern die ganze Mannschaft, den ganzen Verein.
    In jedem zweiten Kommentar, außerhalb des Forums, sei es im Stadion oder "sozialen" Netzwerken, wird Norbert Düwel mit Tusche in Zusammenhang gebracht. Das sind einfach nackteTatsachen.


    Natürlich gibt es da einen Zusammenhang, wäre ja auch Quatsch das abzustreiten. Trotzdem hatte er noch die Chance zu zeigen, daß er nicht nur alte Strukturen zerstören, sondern auch neue schaffen kann. Damit hätte er sehr wohl einen Großteil der Fans für sich gewinnen können. Was aber ist passiert mit dem neuen Käpt'n, ist er der neue Leader? Gibt es eine neue Hierarchie, eine neue Struktur im Team?
    Wenn Norbert Düwel meint, daß alle Spieler im Kader den gleichen Stellenwert haben müssen, dann kann man schon mal an seinem Sachverstand zweifeln. Das Ergebnis sind fast durchweg verunsicherte Spieler, weil jeder nach zwei schwächeren Spielen um seinen Platz im Kader bangen muß. So wird das nicht funktionieren.

    "Wenn einer, der mit Mühe kaum, geklettert ist auf einen Baum,
    schon meint, daß er ein Vöglein wär,
    so irrt sich der." (W.Busch)

  • :lool

    er dachte sich: ich möchte mein gegenüber im sinne der analfixiertheit zu einer frau herabwürdigen... so einen käse habe ich noch nie gelesen...


    Da muss doch jetzt auch noch endlich einer zu ner Großdemo aufrufen, mit allem, was dazugehört, also Kerzen, Trommelgruppen, Fahnen, Losungen....... :lool

  • "Der Stinkefinger sexualisiert unsere Kommunikation nicht nur, sondern lässt sie regredieren, indem er den Missbrauch des „Weiblichen“ zum schenkelklopfenden Herrenwitz erklärt. Bestenfalls, denn die spätere Vergewaltigung ist ja, kommt der obszöne Fingerzeiger erst einmal in Fahrt und bleibt zudem unwidersprochen, nicht ausgeschlossen."


    Letzter Absatz eines "Schreiberlings", dessen Namen in unserem Forum zu nennen, ich keine Lust habe.


    Ehrlich gesagt, da bleibt mir einfach die Spucke weg. Der gute Herr sollte sich besser in psychologische Betreuung begeben. Ich ahne, dass ihm Schlimmes wiederfahren sein muß. Anders sind solche abstrusen Gedankenspiele ja nicht erklärbar. Und vor allem wäre es besser, wenn er sich irgendein Schmierheft kauft, dem er diese Dinge in seinem stillen Kämmerlein anvertrauen kann. Aber gut, heutzutage darf scheinbar jeder Dahergelaufene irgendwas veröffentlichen. Ist halt nur eine Katastrophe, wenn solch Erbrochenes auch noch in einen Zusammenhang mit einer realen Person gebracht wird. Gut das mir dieser Schreiberling erklären möchte, das ein ausgestreckter Mittelfinger eine Grenze überschreitet. Über die Grenzen, die er überschreitet, bin ich allemal schockierter.


    Ja, es ist richtig, diese Geste hätte sich Norbert besser kneifen sollen. Das hat er für sich selber auch schon klar und deutlich festgestellt. Auch wenn das einige nicht gehört haben wollen, @wow! (PK u. AFTV). Aus meiner Sicht hätte er das bleiben lassen sollen. Nicht, weil ich glaube, dass derjenige, dem diese Geste galt, sie nicht verdient haben wird. Sondern weil er wissen musste, was dem folgen würde. Es hätte ihm klar sein müssen, das sich die kreisenden Geier wie im Rausch auf dieses Stück dargebotene Aas stürzen und diese Geschichte nach allen Regeln der Kunst zerreißen würden.


    Aber ich weiß, dass das einfach gesagt ist. In einer emotionalisierten Situation und unter großem nervlichen Druck neigt man als Mensch auch mal zu einer Reaktion. Und sei es halt in Form einer an sich primitiven Geste. Das man in der Presse (nach bekannter PK) jetzt behauptet, Du hättest damit die Union-Fans gemeint ist jedenfalls nicht im Geringsten weniger primitiv, ganz zu schweigen von dem Absatz, den ich oben zitierte. Das sich ja aber scheinbar auch Union-Fans nicht zu schade sind, auf diesen Zug mit aufzuspringen und Dir möglichst einen Strick aus der Sache zu drehen, lässt mich eigentlich wünschen, Du hättest sie gleich mit gemeint.

  • Neee, vom Trainer - angekündigt als Kommunikationsspezialist - hätte ich etwas anderes erwartet, auch bei bösen Provokationen.
    Verhältnisse wie auf einer Brennpunktschule...


    Die Information, dass der Trainer ein Kommunikationsspezialist ist, muss auf einem Kommunikationsfehler beruhen...

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  • Natürlich gibt es da einen Zusammenhang, wäre ja auch Quatsch das abzustreiten. Trotzdem hatte er noch die Chance zu zeigen, daß er nicht nur alte Strukturen zerstören, sondern auch neue schaffen kann. Damit hätte er sehr wohl einen Großteil der Fans für sich gewinnen können. Was aber ist passiert mit dem neuen Käpt'n, ist er der neue Leader? Gibt es eine neue Hierarchie, eine neue Struktur im Team?
    Wenn Norbert Düwel meint, daß alle Spieler im Kader den gleichen Stellenwert haben müssen, dann kann man schon mal an seinem Sachverstand zweifeln. Das Ergebnis sind fast durchweg verunsicherte Spieler, weil jeder nach zwei schwächeren Spielen um seinen Platz im Kader bangen muß. So wird das nicht funktionieren.


    Das er alte Strukturen "zerstört" hat, ist deine bzw. eine leider weit verbreitete Interpretation. Und natürlich ist es unter den Voraussetzungen(monatelange, ständige Anfeindungen von allen Seiten) ein viel schwereres Unterfangen neu anzufangen, als es gewesen wäre, wenn er in Ruhe hätte arbeiten können. Das konnte er seitdem aber nicht. Spieler sind verunsichert, wenn sich der Erfolg, trotz aller Bemühungen, nicht einstellt. Ich habe nicht mitgezählt, aber es gab einige Spiele, die nur durch Zentimeter gegen uns entschieden wurden. Gestern zum Beispiel, als es leider schon 0:4 stand, haben sie ja gezeigt, was sie können. Und wäre der Elfer reingegangen und ein, zwei der vielen (18) Torschüsse, die u.A. von einem starken Keeper (ohne Schlabberhose) abgewehrt wurden, hätte es das Spiel des Jahres werden können.
    Wenn eine Mannschaft erstmal verunsichert ist, ist es sehr schwer, da rauszukommen. Das hat man schon oft gesehen, bei ganz anderen Mannschaften, es geht irgendwann in den Kopf.
    Ich will den Trainer nicht völlig aus der Schußlinie nehmen, natürlich trägt er Verantwortung, ich finde es aber ungerecht, nur immer wieder ihm alleine die Schuld zu geben. An allem was, seitdem er da ist, im Verein passiert ist.
    Und ja, auch wenn es vielen nicht passt, ich bin weiterhin für Geduld und auch wenn jetzt wieder die Köpfe über soviel (weibliche?) Naivität geschüttelt werden, ich bin mir sicher, dass wir nicht absteigen werden.

  • Für die sportlichen Leistungen ist letztendlich der Cheftrainer verantwortlich, nicht irgendwer. Diese Verantwortung hat er ganz bewußt auf sich genommen.

    "Wenn einer, der mit Mühe kaum, geklettert ist auf einen Baum,
    schon meint, daß er ein Vöglein wär,
    so irrt sich der." (W.Busch)

  • sag ich doch Scheiße das ND die ganzen Chancen nicht genutzt hat und ihm die individuellen Abwehrfehler unterlaufen sind. Ich muss doch nicht jeden Spieler sagen das er den Gegner auch stören darf und nicht nur zusieht wie er einnetzt

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  • Gut, der Trainer hat keinen Einfluß auf Spielerleistungen oder regelmäßig gemachte Fehler. Er hat auch keinerlei Möglichkeit Fehler abzustellen oder Spieler zu motivieren.
    Wozu verzichten wir nicht zukünftig auf einen Übungsleiter? :crazy

    "Wenn einer, der mit Mühe kaum, geklettert ist auf einen Baum,
    schon meint, daß er ein Vöglein wär,
    so irrt sich der." (W.Busch)

  • Glaubst du wirklich, das er das nicht versucht. Das es die Jungs im Training nicht umsetzen? Und auch bei nem Punktspiel versuchen sie es. Aber da geht es um was und dann kommt der Kopf ins Spiel. Sie müssen sich gemeinsam daraus ziehen.

  • Gut, der Trainer hat keinen Einfluß auf Spielerleistungen oder regelmäßig gemachte Fehler. Er hat auch keinerlei Möglichkeit Fehler abzustellen oder Spieler zu motivieren.
    Wozu verzichten wir nicht zukünftig auf einen Übungsleiter? :crazy


    Endlich mal ein vernünftiger Vorschlag ab sofort oder nach AUE :crazy ;)

    "Zwei, drei Jahre Köpenick, zwei, drei Jahre Union und du bist ein besserer Mensch."

    Harald Layenberger.


    das Wissen ist überall in der Welt man muß sich nur dafür öffnen


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  • Glaubst du wirklich, das er das nicht versucht. Das es die Jungs im Training nicht umsetzen? Und auch bei nem Punktspiel versuchen sie es. Aber da geht es um was und dann kommt der Kopf ins Spiel. Sie müssen sich gemeinsam daraus ziehen.


    Wie war das in der Schule? Irgendwann reicht der Versuch allein nicht mehr. "Er war bemüht, aber...." Wir sind im Profi-Fußball, nicht auf der Sozialstation.

  • nein Fehler im system liegt auch mit am Trainer zum motivieren ist er und der Trainerstab zuständig. Aber sie müssen ja motiviert gewesen sein haben ja für ihre Leistung noch ordentlich Applaus bekommen die Götter. Die Götterrufe sollten mal eingestellt werden

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