RetortenBullen Leipzig


  • :rofl: :rofl: bzw. ?( ?(


    Zitat

    ... Hierzu wurden auch die Bestandteile von Schwenkfahnen benutzt, welche aus etwa 1,50 Meter langen Rohren aus Aluminium-Guss bestanden. Eines dieser Rohre wurde auf den Boden geschlagen, so dass eine scharfe Schnitt- und Stichwaffe entstand. Es wurden etwa 6 bis 8 Rohre verwendet, um mit diesen auf das Ordnerpersonal einzuschlagen bzw. einzustechen. Die Rohre wurden im Nachgang sichergestellt und als Beweismittel gesichert. ...


    Dieses Beweismittel würde ich gerne einmal sehen. ;)


    Es wäre schon technisch interessant, wie man diese ganzen Eigenschaften (Der Werkstoff wurde gegossen, aber er bekommt scharfe, spitze Kanten und er kann zusätzlich nur durch menschliche Kraft einfach durch auf den Boden schlagen zerbrochen werden ?( ?) bei Aluminium gleichzeitig/überhaupt realisieren kann. :nixweiss:


    Aber das wäre nur eine "werkstofftechnische" Frage, die mich auch aus "anderen Grunden" (also ohne Bezug zum Fußball) interessieren würde. ;)


  • Viel Spass beim studieren der Werkstoffkunde! :beer


    klick:


    ergänzend:

  • Au ja, allein die Aluminium-Legierungsgruppen sind mal richtig geil! :rofl:

    "Wenn einer, der mit Mühe kaum, geklettert ist auf einen Baum,
    schon meint, daß er ein Vöglein wär,
    so irrt sich der." (W.Busch)


  • Da staunte ich auch nicht schlecht. Zumal es mir neu ist, daß solche Alustangen überhaupt in Stadien reingelasen werden.
    Insgesamt wäre diese Stellungnahme ja vielleicht ein klitzekleines bßchen glaubhaft, wenn die Hamburger die ersten wären, die sich über den dortigen Ordnungsdienst und dessen rabiates Auftreten beschweren würden...

    I'm a fool in search of wisdom...


    Der mündige Bürger ist das Feindbild des Mainstreams

    Vera Lengsfeld

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  • @Weissensee


    Durch die "täglichen 8 Stunden" ;) unterhalb der Woche, sind mir die Eigenschaften der meisten (NE-) Metalle geläufig.


    Daher ja auch die technisch durchaus interessante Frage nach den speziellen "Eigenschaften" der HSV-Schwenkfahnen-Rohre aus "Guss-Aluminium". ;)

  • @Weissensee


    Durch die "täglichen 8 Stunden" ;) unterhalb der Woche, sind mir die Eigenschaften der meisten (NE-) Metalle geläufig.


    Daher ja die Frage nach den speziellen "Eigenschaften" der HSV-Schwenkfahnen-Rohre aus "Guss-Aluminium". ;)


    Alles gut, ich denke, wir wissen beide, was von der offiziellen Version zu halten ist. :D


    Ich vermute, da hat ein übereifriger Schreiberling das meistgenutzte PVC-Rohr für Schwenkfahnen als zu profan empfunden und wollte einfach etwas mehr Dramatik in die Erklärung reinbringen... :rofl: :doofy :crazy :rofl:

    • Offizieller Beitrag

    iss eben 'n Nobelclub, dieser Hanseatenverein, die begnügen sich nicht mit billigen PVC-Rohren ...
    Will sagen, es ist müßig über diese schwachsinnnigen Meldungen weiter sinnieren.


    Und jeder halbwegs polytechnisch gebldete Unioner weiß sowieso, was er von derartigen Meldungen zu halten hat

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  • Gerade Waldemar Hartmann bei Lanz und Waldi ist RB Befürworter. Der hat nicht die Spur einer Ahnung. Traurig und passend in der gegenwärtigen Diskussion. Und dazu noch Herr Sundermeyer.
    Meine Meinung: die Medien sind inzwischen eindeutig auf die brause abgefahren, wollen sie als normal in dieser Fußballwelt darstellen.
    Traurig, sehr traurig

  • Das war schon eine sehr spezielle Sendung in der Ultras mit Rechten gleichgesetzt wurden. Dazu noch der Hinweis das die Stadt Dortmund auf Grund des BVB's ein Problem mit Rechten hat und andersrum. Tja das da ein gewisse Potenzierung stattfindet mag niemand abstreiten, aber das ein Fußallverein die Ursache sein soll für die Etablierung von nationalen Gedankengut halte ich schon für eine abenteuerliche Schlußfolgerung. Heiko Wasser hat in der Runde dann noch versucht die traditionelle Sichtweise auf den Fußball mit einzubringen und das die Wortwahl einer "Wand der Schande" wohl doch nicht so angebracht sei. Mit Weißbier-Waldi war dann auf der Gegenseite aber auch für genügend Stammtischniveau gesorgt worden.


    RB wird eben von diversen Medienvertretern hofiert, weil man das "Hochglanzprodukt" Bundesliga nicht schlecht reden möchte. Nun gut, ein Griezmann äußerte sich jüngst abfällig über die "Meisterschaft" in Deutschland die nicht reizvoll sei, aber das ist in anderen Ländern im Prinzip genauso. Das ein Verein wie Stuttgart, Bremen oder Kaiserslautern noch einmal Meister wird ist so wahrscheinlich wie der Durchmarsch von HSH in die 2.BL. Zu viel Geld geht nur noch an die Vereine aus der CL und demnächst spielt RB dann wohl selbst in der Liga der ganz "Großen" mit. Man hofft ja irgendwie das es Ideen gibt den Wettbewerb spannender zu gestalten. Selbst ein komplettes kippen der 50+1 Regel wird nichts bringen. Investoren beteiligen sich eher bei den großen Vereinen oder in England/ China.


    Und so entwickelt sich der Fußball auch in Deutschland in eine Richtung in der es nur noch um Fans vs. Kunden geht. Die Vereine möchten treue Fans, aber abkassiert wird trotzdem munter weiter weil die Gehälter der Kicker irgendwie finanziert werden müssen. Umso bedauerlicher ist es in der BL zahlreiche Retorten- und Werksvereine zu sehen. Hoffenheim, Ingolstadt und RB stehen sinnbildlich für diese "tollen Entwicklungen" und der "grandiosen Arbeit" die jene Vereine doch leisten. Klar machen sie es gut, aber fähiges Personal bekommt man eben auch nur Dank ausreichend Kohle vom Mäzen, Sponsor etc..


    Inzwischen schaue ich mir dann doch z.T. lieber American Football an, dort ist jedem klar das es um Kohle geht aber die NFL ist vergleichsweise noch ausgeglichen und durch das Draft-System gibt es immer wieder Veränderungen in der Liga. Die Topteams sind zwar regelmäßig auch in den Playoffs vorne dabei, aber ein Titel ist selten planbar und die Liga ist nicht schon Wochen vorher entschieden sondern endet mit einem Finale. Das ganze ist auf den Europäischen Fußball nicht zu übertragen, aber andere Regulierungen wären schon sinnig. Mit FFP wollte man für etwas Chancengleichheit sorgen, aber auch da gab es genügend Möglichkeiten die Dinge zu umgehen indem man einfach als Sponsor viel Geld bezahlt was für Transfers direkt wiederverwendet werden darf. Würde man das verfügbare Geld für Spielertransfers jedoch von Verkäufen und Ticketeinnahmen/ Siegprämien der Verbände abhängig machen, wäre es definitiv spannend zu sehen wie das den Markt verändert. So wie gerade geregelt ist kann jeder x-beliebige Verein unabhängig vom vorherigen sportlichen Erfolg nach oben kommen. City und PSG haben es bereits vorgemacht und RB zieht in der BL nun nach. Möglich wäre es ebenso die Anzahl der Transfers von jungen Spielern zu begrenzen statt sie mit 14-15 schon von irgendwo her zu verpflichten.

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  • Wenn solche Berichte endlich einmal den Weg in die breite Öffentlichkeit finden würden... ja dann. ;)


    Nein! Ich habe die "harte Erlösung" gewählt. (Ein kleiner eigener Faustschlag in die eigene "Kauleiste" beendet effektiv Träumereien.)


    Die "Realität" werden die 7 verletzten "Frauen und Kinder" in Dortmund definieren.

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