Der Union-Friedwald

  • da muss doch auch rechtlich bzw. gesetzl. bestimmt so einiges eingehalten werden oder ????


    Auf jeden Fall ist auf einem Friedwald nur eine Urnenbeisetzung möglich, also bekommt man vor der Einäscherung noch mal richtig Feuer unter den Allerwertesten bevor man zum Futter für die (Neuanpflanzung) Bäume wird. :beer

  • so wie ich das mitbekommen habe, wird der friedwald erst in der 4. baufase realisiert und derzeit hat die 2. noch nicht begonnen.
    es wird mit sicherheit noch eine weile dauern.
    da ich vor jahren dieses thema schon mal angestossen habe, würde ich mich da einbringen wollen, wird zwar schwierig für mich, denn münchen ist ja nicht gleich um die ecke.

  • Habe derzeit nicht die Power. Gerade den Preisskat hinter mir, muß ich für die Kubik-Elfen im Sektor Merchandising dienen, auch die RixFaß-Kampagne braucht neue Impulse, dann beginnt unsere Vorbereitung des Exilertreffens Anfang Mai und danach die endlosen Partys nach dem WM-Triumph....


    Lieber Andre :opi:
    also die RixFass-Kampagne braucht keine neuen Impulse. Oder "reitest Du gern tote Pferde"? Das Pullerwasse hat keine Perspektive!
    Bei der Aufzählung Deiner Herausforderungen hast Du vergessen, dass Du im Mai 10 Kisten von dem Zeug nach München transportieren musst und mit dieser Tatsache einher geht die Aufgabenstellung vor dem WM-Triumph eine andere (Aufstiegs-) Feierlichkeit zu organisieren :schal:
    Ick gloob Du brauchst langsam einen Manager - jemand der Dir die Prioritäten erklärt und Dich anständig führt! ;)

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  • das eine einäscherung vorher erfolgen muss war mir bereits klar..wurde ja auch in den berichten dazu deutlich....kann ja sein,dass man da noch weitere gravierende dinge beachten muss.


    ich denke mal die organisation des friedwaldes sollte folgende themen umfassen, trauerfeiern anbieten,einäscherung organisieren,auswahl der urnen und grabschriften,betreuung der hinterbliebenden bei den behördlichen angelegenheiten..

  • Grabschriften im eigentlichen Sinne gibt es wohl nicht, da streiten sich die Behörden im Moment noch drüber wo und was an einen Baum genagelt (nicht als Kreuzigung verstehen) werden darf. Bis jetzt werden nur kleine runde Schilder mit Nummern genehmigt die in einer Legende aufgelistet werden und in der Friedwaldverwaltung eingesehen werden dürfen, auf Anfrage natürlich.

  • ich denke mal die organisation des friedwaldes sollte folgende themen umfassen, trauerfeiern anbieten,einäscherung organisieren,auswahl der urnen und grabschriften,betreuung der hinterbliebenden bei den behördlichen angelegenheiten..


    bin nicht der meinung das sich der verein darum kümmern sollte, darum sollte sich jeder selber kümmern oder die angehörigen.
    eins sollte aber berücksichtigt werden, ob man nicht jetzt schon daran denken sollte in der neu zu errichtenden sitzplatztribüne eine kleine kapelle mit integriert, wo man nicht nur trauerfeiern abhalten kann.

  • das eine einäscherung vorher erfolgen muss war mir bereits klar..wurde ja auch in den berichten dazu deutlich....kann ja sein,dass man da noch weitere gravierende dinge beachten muss.


    ich denke mal die organisation des friedwaldes sollte folgende themen umfassen, trauerfeiern anbieten,einäscherung organisieren,auswahl der urnen und grabschriften,betreuung der hinterbliebenden bei den behördlichen angelegenheiten..

    Das ist doch in Deutschland alles schon gesetzlich geregelt. Und den ganzen organisatorischen Kram machen eh die Bestatter. Im Prinzip muß man nur in Berlin einen Unionfreundlichen Bestatter finden, der auch das passende Urnenangebot bereitstellt. Und die Anträge muß der Verein und Grundstückseigentümer stellen.Also keine Panik, wenn es soweit ist, wird sich der Verein schon äußern. Solange muß halt noch "gewartet" werden :dream:

  • bin nicht der meinung das sich der verein darum kümmern sollte, darum sollte sich jeder selber kümmern oder die angehörigen.
    eins sollte aber berücksichtigt werden, ob man nicht jetzt schon daran denken sollte in der neu zu errichtenden sitzplatztribüne eine kleine kapelle mit integriert, wo man nicht nur trauerfeiern abhalten kann.


    glaub da haben wir grad aneinader vorbei geredet...das projekt friedwald muss ja auch verwaltet werden.Wenn nun also eine Verwaltung eingerichtet wird,kann diese ja auch genannte sachen mit anbieten..so,dass die hinterbliebenen alles aus einer hand ermöglicht bekommen.Letztlich sollten da immer die angehörigen ihre entscheidung allein treffen.Aber gerade in sachen verwaltung/Behörden sollte man die Betroffenen in ihrer trauer unterstützen/beraten od. begleiten..finde ich gehört dazu.


    Wie sich die trauergemeinde letztlich entscheidet liegt ganz bei ihr.
    ich persönlich halte es halt für denkbar,dass ,man sowas halt anbieten könnte

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  • Auf jeden Fall ist auf einem Friedwald nur eine Urnenbeisetzung möglich, also bekommt man vor der Einäscherung noch mal richtig Feuer unter den Allerwertesten..

    Hmmm, da müssen wir dann bestimmt aber auch noch etwas an der Textzeile "Wo riecht`s nach verbranntem Rasen..." feilen... Ansonsten finde ich die Idee gut und überlege mir dann schon mal eine Inschrift, die noch einmal so richtig böööse ist... ;)

  • glaub da haben wir grad aneinader vorbei geredet...das projekt friedwald muss ja auch verwaltet werden.Wenn nun also eine Verwaltung eingerichtet wird,kann diese ja auch genannte sachen mit anbieten..so,dass die hinterbliebenen alles aus einer hand ermöglicht bekommen.Letztlich sollten da immer die angehörigen ihre entscheidung allein treffen.Aber gerade in sachen verwaltung/Behörden sollte man die Betroffenen in ihrer trauer unterstützen/beraten od. begleiten..finde ich gehört dazu.


    Wie sich die trauergemeinde letztlich entscheidet liegt ganz bei ihr.
    ich persönlich halte es halt für denkbar,dass ,man sowas halt anbieten könnte


    und wir würden wieder unnütz kosten produzieren, wie latte schon schrieb, das ist sache von bestattern, der eigentümer des grundstücks sollte maximal die die pflege der anlage übernehmen und da dürfte im friedwald nicht viel arbeit anfallen.
    eine urnenaustellung im fanshop find ick persönlich och nicht prickelnt.

  • .... ob man nicht jetzt schon daran denken sollte in der neu zu errichtenden sitzplatztribüne eine kleine kapelle mit integriert, wo man nicht nur trauerfeiern abhalten kann.


    So, wie ich meine Kumpels kenne, wäre es eher wichtig, da ne Kneipe haben, um das Fell richtig versaufen zu können. 8) ;)

  • Hmmm, da müssen wir dann bestimmt aber auch noch etwas an der Textzeile "Wo riecht`s nach verbranntem Rasen..." feilen... Ansonsten finde ich die Idee gut und überlege mir dann schon mal eine Inschrift, die noch einmal so richtig böööse ist... ;)

    Spannender ist ja dann die Zombie-Stelle in der Fortführung "Da wo wir zum Angriff blasen". Stelle mir gerage vor, wie unser Team inna AF, wenns mal nicht so gut läuft, Hilfe aus dem Friedwald bekommt. Und über die Zeile " Wir werden ewig leben" möchte ich erst garnicht nachdenken :D ;( 8)


    eisern!

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  • So, wie ich meine Kumpels kenne, wäre es eher wichtig, da ne Kneipe haben, um das Fell richtig versaufen zu können. 8) ;)


    die ist sowieso jeplant oder denkste die verantwortlichen im verein wissen nicht, daß die unioner trinkfreudig sind und die vip's müssen ja och versorgt werden.

  • Es gibt eigentlich nur ein Problem, das Beerdigungsmonopol der Kirchen und der Gemeinden! Für beide eine schöne Einnahmequelle seid Jahrhunderten in Deutschland. Da wird jedem sofort ein Knüppel zwischen die Beine geworfen, der auch "auf dem Markt " will. Ist ja auch ne feine Sache für die klammen Gemeinden, man kassiert tausende Euros für eine Grabstelle im Voraus (20 Jahre) und kann das Geld im allgemeinen Haushalt mit verbraten.Da wird man alles versuchen, um einen "Mitbewerber" auszuboten, der ein Angebot im Friedwald für ein paar hundert Euro macht. Da :!: muß dann unsere Arbeit anfangen :opi: Druck auf die Gemeinde machen :gamer :grumble

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