Nachwuchsleistungszentrum

  • Ich habe in Großkonzernen und Start up`s gearbeitet. ....


    Nicht jeder Verbesserungsvorschlag ist ein "Anpissen" des Vereins oder Vorgesetzten. Gerade konstruktive Kritik von Mitarbeitern sollte immer für Verbesserungen genutzt werden.

    Ich weiß jetzt nicht, ob du auch in unserem Verein gearbeitet hast und ob du die Arbeitsweise von Mrosko, Munack und Hofschneider bewerten kannst.


    Ich kann es nicht und halte mich deshalb aus Spekulationen und Vorschlägen raus.


    Der Erfolg der vergangenen Jahre zeigt aus meiner Sicht, dass Vieles richtig gemacht wurde.


    Ich vertraue deshalb unseren Verantwortlichen und auch ihrer Fähigkeit, falls es Fehler gab, diese auch intern zu korrigieren.

  • Klare Hierarchien müssen sein in einem leistungsorientierten Unternehmen, sollten aber kein Kommunikationshindernis darstellen.

    Wenn ein Nachwuchsscout der Meinung ist, ein von ihm entdeckter Spieler habe Potenzial, mal bei den Profis reinzuschnuppern, sehe ich keinen Grund, warum er das den Machern der Profiabteilung nicht auch so sagen dürfte. Entscheidungsgewalt hat er darüber so und so nicht. Die Profiabteilung wird schon selbst entscheiden, wer von den Talenten bei ihnen mitmachen darf und wer nicht.


    Kann da das Problem nirgends entdecken...

    I'm a fool in search of wisdom...


    Der mündige Bürger ist das Feindbild des Mainstreams

    Vera Lengsfeld

  • Ich habe in Großkonzernen und Start up`s gearbeitet. ....


    Nicht jeder Verbesserungsvorschlag ist ein "Anpissen" des Vereins oder Vorgesetzten. Gerade konstruktive Kritik von Mitarbeitern sollte immer für Verbesserungen genutzt werden.

    Ich weiß jetzt nicht, ob du auch in unserem Verein gearbeitet hast und ob du die Arbeitsweise von Mrosko, Munack und Hofschneider bewerten kannst.

    Das ist natürlich ein Totschlagargument.


    Ich habe auch nicht, wie die meisten je in der Regierung, einer Partei, bei den Massenmedien und so weiter gearbeitet. Trotzdem wird deren Arbeit von mir, von Dir und von vielen anderen bewertet.

    Wenn man kein Insider ist, schaut man halt auf die Ergebnisse des NLZ.


    Ich schrieb aber auch extra: "Vielleicht passiert das auch alles. Bezüglich Kommunikation kenne ich nur die Sicht des Herrn Mrosko." Deshalb ist es von meiner Seite keine Bewertung der Leistung bezüglich Kommunikation von Herrn Munack und Herrn Hofschneider.

    Um beide Seiten zu kennen, müssten sich beide zur Kommunikation im NLZ äußern.


    Ich bin auf jeden froh, dass durch die Äußerungen von Herrn Mrosko, Herrn Munack und Herrn Hofschneider der Rassismusvorwurf eindeutig abgeräumt wurde.

    Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das was uns fehlt.

    Artur Schopenhauer

  • Was mich etwas verwundert ist, dass Lars Mrosko seine Sozialisierung in Neukölln ins Spiel bringt, die ja dort wohl eher aus hierarchischen Strukturen besteht und mit diesen dann bei UNION irgendwie nicht klar kommt.

    Dort gut, hier schlecht?


    Wer unseren Verein etwas länger als die Amtszeit von Dirk Zingler kennt weiß, dass unser Erfolg auf eben diesen klaren Strukturen beruht. Klar auch im Sinne von konsequent bei Unklarheit. Damit kam nicht so jeder Mitarbeiter zurecht, war es doch früher wirklich alles eher eine große Familie.

    Aber mit dieser ``Wohlfühloase`` kannst du kein mittelständisches Unternehmen leiten.

    Das steht so nicht in dem Interview, dass ist Deine Vermutung, wie es in Neukölln zugehen könnte. Der Verein hat eine klare Struktur, die maßgeblich zum Erfolg beigetragen hat, trotzdem muss es eine Möglichkeit für Mitarbeiter geben, mit ganz oben zu sprechen. Für mich klingt es eher nach mangelnder Kommunikation zwischen den einzelnen Beteiligten im NLZ.

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  • Gemeint ist Ronald Rengs Buch über Lars Mrosko ("Mroskos Talente") , richtig? Weil Du jetzt schon als Dritter von "seinem" Buch schreibst...

  • Könnte mir jemand die Geschichte per PN schicken, ohne dass ich mich bei den asozialen Medien anmelde. Danke.

    Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das was uns fehlt.

    Artur Schopenhauer

  • Wenn man sich das ansehen tut "BuzzFeed News Deutschland und Märkischer Allgemeiner Zeitung" dann sollte jeder Bescheid wissen. Dieser Dreck braucht Klicks und Aufmerksamkeit. Demnächst ist die Junger Freiheit und die Junge Welt nebst der Blöd als seriös anzusehen ?

    Und nutzt mal Tante Google um die Brandstifter zu finden. Laurenz Schreiner und David Joram.
    Beides Schmalspuragenten die weder hier noch da für voll genommen werden.

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  • Danke für diesen Link!

    Das sollte man doch diesen bedrepperten Buzzfeed-Zündlern glattweg ins Stammbuch stellen!


    Ach ja, Danke Eroll! :schal::opi:

    Könnte mir jemand die Geschichte per PN schicken, ohne dass ich mich bei den asozialen Medien anmelde. Danke.

    Schick mir mal deine Rufnummer per PN, schicke es dann per WA.

  • Ich pack es mal hier rein.

    Eroll auf Insta:

    https://instagram.com/stories/…_share&igshid=ypl3cxzcnid

    Sehr guter Beitrag.

    Vor allem sehr glaubwürdig, wenn sich ein Insider und Betroffener äußert.


    Mal sehen, ob die Journalisten die Größe haben, wenigstens dass Thema Rassismus in ihren Medien wieder abzuräumen.

    Sie könnten z. B. den Beitrag von Eroll mit seinem Einverständnis veröffentlichen.

    Ich befürchte, dass sie nicht diese Größe haben, oder Herr Joram?

    Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das was uns fehlt.

    Artur Schopenhauer

  • Danke für das einstellen.


    Ein guter Beitrag, von einen Unioner, der es selbst erlebt hat.

    Grade der Letzte Teil haut bei mir richtig rein, ich hab Erpelhaut.


    Ich bedanke und verneige mich vor Eroll.

    Ein besonderer Profi und noch wichtiger Unioner.

    Es ist besser für etwas gehasst zu werden, was man ist. Als für etwas geliebt zuwerden, was man nicht ist.

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  • Eroll hat in den Jahren seiner Zugehörigkeit zur Profimannschaft immer zu meinen Lieblingsspielern gehört. Aufgrund seiner gepflegten Spielweise und auch vom Auftreten, soweit man das als Fan von außen beurteilen kann. Sein Statement ist wichtig, zeugt von Charakter und Verbundenheit zu Union. Danke, Eroll!

  • Das Thema Rassismus war für mich nach den Aussagen des von der Anklage erhofften Kronzeugen Lars Mrosko schon erledigt.


    Eiserne Grüße

    In Erinnerung an die im WKll gefallenen Spieler vom FC Viktoria Schneidemühl u.a. mein Großvater Paul Dumke

  • Für Dich und mich schon.


    Trotzdem würde Erolls Statement dem Tagesspiegel, der MAZ und dem Sportbuzzer gut zu Gesicht stehen.

    Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das was uns fehlt.

    Artur Schopenhauer

  • Trotzdem würde Erolls Statement dem Tagesspiegel, der MAZ und dem Sportbuzzer gut zu Gesicht stehen.

    Da glaub ich im Leben nicht dran, daß die nen Bücklimg machen.

    Was wir aber machen sollten, die passenden Links gut bewahren, denn die kommen nach ner Pause wieder um die Ecke.

  • Macht Euch nichts vor, wir werden erneut von Herrn Joram hören, spätestens wenn wir nächste Saison gegen die

    Heulsusen von der Chemiebude spielen.

    Es ist besser für etwas gehasst zu werden, was man ist. Als für etwas geliebt zuwerden, was man nicht ist.

  • Reklame: