• Oh man, jetzt ist auch mal gut. Diese ständigen Seitenhiebe in jedem Thread nerven langsam. Jeder, auch ich, hat seine Meinung jetzt mehrfach, teilweise doppelt und dreifach kundgetan. Diese Vergleiche zwischen Spielern, nur um noch mal Dreck zu werfen, reichen langsam. Witzig, dass es nicht selten die Prediger des einzig wahren Unions sind, die sich jetzt auch den 800. Seitenhieb nicht ersparen können. So langsam wird es peinlich.


    Ja und das sind die selben, die den Skeptikern hier im Forum ihre Wiederholungen vorhalten. Gäääähhhnnnn... Habe jetzt dutzende aktueller Seiten gelesen, immer die selben Leute, immer dieselben Meinungen, immer dasselbe Gekeife gegen Tusche und die böse, böse Presse. Personenkult nein, aber Dirk wird wie ein Gott verehrt. Klopft Euch einfach weiter auf die Schenkel und lauft einfach weiter gutgläubig den Bossen hinterher. Diejenigen, die die Vereinspolitik auch mal hinterfragen, verabschieden sich aus diesem Forum. Aber so ist gemütlicher für Euch, gell?

  • ... Personenkult nein, aber Dirk wird wie ein Gott verehrt ...


    Manchmal denke ich auch, das Präsidium sollte vielleicht auch mal neu aufgestellt werden.
    Vielleicht etwas jünger.
    Ohne natürlich die Verdienste von irgend jemandem schmälern zu wollen.


    Das meine ich ohne jeglichen Zynismus. Wirklich.

  • Sagt mal Jungs und Mädels, war es nicht immer merkwürdig, nein gegen die Gurken schieße ich keinen Elfer gegen den Abstieg, letztes Spiel gegen die Gurken 92.min beim 0:0 weit über das Tor. Er hatte immer gute Kontakte zu den Gurken und hat nun ein 3 Jahresvertrag, mal sehen wie es mit ihm weiter geht. Vielleicht sehen wir uns nächstes Jahr wieder, egal ob 2.oder 3. Liga, ob er dann den Elfer verweigert. Stuffi hätte es bei uns auch verdient, noch 2 - 3 Jahre zu spielen, aber wir sind seit ein paar Jahren im Profifußball angekommen. STUFFI nimmt beides mit, er spielt noch im bezahlten Fußball und wird bei uns wider erscheinen. Die Chance hatte Tusche auch, wolte aber was anderes. Kumpel Beecke wird ein guter Ratgeber gewesen sein, nach diesem Interview. Also bleibt mal locker, ich denke von Tusche seiner Seite war es auch nicht alles sauber. Er hätte in Heidenheim zeigen müssen, dass es ohne Ihn nicht geht. Das hatte auch UN auf seiner Agenda, aber Belaid und Kolk waren einfach neu und in der Mannschaft isoliert. Auch Jopi wird es allein nicht schaffen, Tusche hätte Ihm sicher viel helfen können.

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  • Pro forma müsste der thread geschlossen und unsere Beiträge unter "NEWS Ex Unioner" weitergeführt werden. .. aber so einfach ist es eben nicht getan wenn die/der Geliebte das Wohnzimmer verläßt und Tags darauf in der Nachbarschaft verkündet "nun nach Hause zu kommen". Nenne ich es mal Trennungsschmerz, nicht missverstehen, die Familie, Zuhause und Freunde bleiben, aber da gibt es so viele gemeinsame Erlebnisse, Besuch bei der ollen Tante, n 8er gegen die Mielke BSG, Fahrten nach jwd und Hammertore das den Jungs aus den Nuttenviertel die Joints aus der Schnauze fallen. Und das der Kleene in der E Jugend seinen Trainer erklärt das nur die Nummer 17 als Trikot in Frage kommt. Wie so viele User wiederhole ich mich: aber Lesen und Schreiben soll ja bekanntlich bei akuten Trennungsschock helfen. Ergo noch mal der Gedanke das es sich vielleicht statt um Trennungsschmerz um Phantomschmerz handelt. Tusche IST weg und die gefühlt 500 gelesenen Beiträge in den einschlägigen Thread sorgen für Ambivalenz. .. Weil es eben um mehr als "nur" um Tusche geht. UNION in 2014 ist Ambivalenz pur: Stockholm, PVadAF, Entlassung UN, ND kommt, das Nürnbergspiel. Und JEDES dieser Ereignisse hatte für mich zumindest 2 Seiten. Ich hab vor kurzem was von nem Spagat geschrieben den unser Verein derzeit probiert. Zwischen Tradition und Selbstbehauptung im Profifußball, zwischen Wertebewahrung und sportlichen Erfolg. Der Spagat in ungeübte Form macht derzeit Schmerzen in Leiste, Seele und Hirn. Na ja, die anatomische Vollendung geb ich dann noch mal mit: so hängen die bekannten (Oliver Kahn Zitat) Eier blank und AUDIINGO ROSA PIS... und FC UNLAUTER tun uns gerne richtig weh. .... um auf die Ex Geschichte zurück zu kommen: man sieht sich irgendwann wieder, schön wenn man dann über "Früher" quatschen kann. Deshalb verabschiede ich mich mal aus diesem Thread und freue mich auf eine schwere und trotzdem (hoffentlich) geile Saison. Den "Rest" klären wir in den nächsten Wochen.

    Fußball ist VOLKSEIGENTUM. Das Recht auf Fußball ist UNANTASTBAR.

  • Ja und das sind die selben, die den Skeptikern hier im Forum ihre Wiederholungen vorhalten. Gäääähhhnnnn... Habe jetzt dutzende aktueller Seiten gelesen, immer die selben Leute, immer dieselben Meinungen, immer dasselbe Gekeife gegen Tusche und die böse, böse Presse. Personenkult nein, aber Dirk wird wie ein Gott verehrt. Klopft Euch einfach weiter auf die Schenkel und lauft einfach weiter gutgläubig den Bossen hinterher. Diejenigen, die die Vereinspolitik auch mal hinterfragen, verabschieden sich aus diesem Forum. Aber so ist gemütlicher für Euch, gell?


    Weeßte, das ist unsachlich.
    Weil die Leute, die heute vollstes Vertrauen in die Vereinsführung haben, genau die sind, die sie dahin gebracht haben, also in die Verantwortung.
    Es sind auch in der Mehrzahl Leutz, die immer mal den Mund aufmachen und vor allem den vertrauensvollen Umgang mit den Bossen schätzen.
    Es sind aber auch diejenigen, die eine gewisse Leidensfähigkeit in den letzten 40 Jahren entwickelt haben.
    Wenn also Leistung zählt, was ist dann an unseren Vereinsoberen zu kritisieren ? Mal so die letzten 10 jahre rückblickend. Was also ?
    Es geht um ein Großes, Ganzes...nicht um einzelne Befindlichkeiten und genau daran machst Du es fest und das verstehe ich nicht.

  • Bin sehr hin und her gerissen nach den ganzen Geschehnissen der letzten Tage.
    Einerseits kann ich verstehen,dass Tusche spielen will, aber das Interview in der
    BILD ist peinlich.
    Er hätte er sich in den weiteren Dienst des Vereins stellen sollen, als Mentor und Aufbauhilfe für die Neuen, zum Beispiel hätte ich mir ihn als Motivator zwischen den Jungen vorstellen können und später als
    "Funktionär " oder so.Das war ja auch wohl sein Ziel.Der Wechsel nach Cottbus ist deshalb sehr kurz gedacht.Er wird sich dafür später vielleicht Vorwürfe machen,
    erst recht,wenn er dort nicht zünden würde.
    Andererseits geht man so auch nicht mit einem Idol um. Damit meine ich Fans,die Dreckkübel
    über ihn ausschütten !!
    DZ hat alles richtig gemacht!!

  • Allerdings hat er sich mit diesem Abgang aus meiner PERSÖNLICHEN Liste der großen Unioner (die mit den Werten) herausgespielt. Da wird immer ein Bönig, ein Stuff oder ein Matthies auflaufen.


    Interessant, daß du gerade Wolfgang Matthies ansprichst. Ist er nicht auch vor einem Trainer geflohen, mit dem er nicht zurecht kam? Allerdings gab es in der DDR die "Falle" Boulevard-Presse nicht, vom Internet ganz zu schweigen.
    Bevor hier Tusche zum größten A....loch der Uniongeschichte "gekührt" wird, möchte ich noch zwei Zitate bringen, eins ganz frisch von Steven Jahn:


    Zitat

    Du warst mein Vorbild. Du warst für mich da, hast mir als jungem Spieler geholfen. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie wir beide nach einer Trainingseinheit zwanzig Minuten alleine auf dem Platz standen. Du hast mir Mut gemacht. Weil ich zwar fast bei jedem Drittliga-Spiel im Kader der Ersten stand, aber nur wenig Einsatzzeit bekommen habe. Du wusstest, wie schwer das für einen 19-Jährigen ist. Deshalb bist du von allein zu mir gekommen. Das werde ich dir nie vergessen.


    Das zweite Zitat ist aus dem Düsseldorf-Forum:

    Zitat

    Das war, glaube ich, in unserem 1. Zweitligajahr nach dem Aufstieg. Der Feuerzeugwurf hatte eine Platzwunde zur Folge. Mattuschka hat es locker weggesteckt und einfach weitergespielt. Das rechne ich ihm heute noch hoch an.


    Für mich war Tusche immer ein tadelloser Sportsmann und vor allem Unioner. Und alle die jetzt sein (aus der Verbitterung geborenes) Nachtreten zum Anlass nehmen, den Stab über ihn zu brechen, sollten mal in sich gehen und Tusche jetzt nicht auf diese letzten Tage zu reduzieren.
    Für mich gehört Torsten Matuschka zu den ganz großen Unionern der jüngeren Uniongeschichte und ich finde es unglaublich wie viele User ihn hier jetzt aus Enttäuschung oder Opportunismus mit Dreck bewerfen und ihm zu guter letzt sogar noch sein fußballerisches Können absprechen.
    Naja, vielleicht brauchen das ja einige, um über die Sache hinweg zu kommen. :nixweiss:

    "Wenn einer, der mit Mühe kaum, geklettert ist auf einen Baum,
    schon meint, daß er ein Vöglein wär,
    so irrt sich der." (W.Busch)

  • Vieleicht sollten einige mal den Kopf aus ihrem Schneckenhaus
    halten,Union ist nicht mehr Regionalliga und spielt vor 3000
    Leuten,die Zeiten sind vorbei(auch wenn sich hier viele die
    alten Zeiten zurückwünschen).
    Union ist jetzt ne andere Nummer wie damals und man hat gerade
    richtig viel Geschirr zerschmissen!
    Tusche war Union und kein anderer Spieler wurde so gesehen.
    Naja jetzt haben wir eine neue Zeit,hoffentlich können die
    Piepels auch Abstiegskampf M17 ist nicht mehr.

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  • Für mich gehört Torsten Matuschka zu den ganz großen Unionern der jüngeren Uniongeschichte und ich finde es unglaublich wie viele User ihn hier jetzt aus Enttäuschung oder Opportunismus mit Dreck bewerfen und ihm zu guter letzt sogar noch sein fußballerisches Können absprechen.


    Diese rührt aber bei den meisten in erster Linie von seiner Entscheidung und seinem "Nachwaschen" im Boulevard her. Vor einer Woche hätten 90% der Unioner sich nicht vorstellen können, daß er so "von Bord geht", insofern ist diese auch oft spontan und eng mit ihm verbunden.


    Das "fußballerische Können" hat ihm niemand abgesprochen. Nur den Anspruch, hier weiter den Leader im offensiven Mittelfeld zu spielen. Er sollte dort Mentor und aktiver Mitstreiter sein ... aber das war ihm zu wenig. Er entschied sich für Energie. Wohlgemerkt in Liga 3. Er selbst hat sich damit (mEn sportlich richtig) geerdet. Wir aber wollen uns neu aufstellen für die 2. Liga mit Blick auf die nächsten zwei, drei Jahre. Das ist die Botschaft des Präsidiums gewesen, und dafür hat man Norbert Düwel und auch Böni dazugeholt. Es gibt hier eine kollektive Verantwortung Präsidium und Trainer-Team, und insofern war der gestrige DZ-Auftritt auch ein deutlicher und notwendiger Schulterschluß.


  • Er sollte dort Mentor und aktiver Mitstreiter sein ... aber das war ihm zu wenig.


    Dann hätte man Tusche vor der Saison reinen Wein einschenken und ihn nicht im Glauben lassen sollen, daß er weiter eine führende Rolle auf dem Feld spielen würde. Dass der Fußballfachmann Norbert Düwel diese Entscheidung erst im Verlauf der Vorbereitung getroffen hat, kaufe ich ihm einfach nicht ab, er kannte Tusche und seine Spielweise. Da war Norbert Düwel meiner Meinung nicht aufrichtig, vielleicht hat er sich auch nicht getraut, Tusche sofort abzusägen.

    "Wenn einer, der mit Mühe kaum, geklettert ist auf einen Baum,
    schon meint, daß er ein Vöglein wär,
    so irrt sich der." (W.Busch)

  • Aber och bei uns ist dieses Jahr so vieles geschehen, was man nicht unbedingt nachvollziehen bzw. gutheißen muss. Ich freu mich im September schon mal auf Sylvester, um dieses unsägliche Jahr in die Hölle zu schicken. Was 2014 im Verein abging, hat man in den letzten 5,6,7 oder auch mehr Jahren nicht erlebt


    Drückt leider meine Stimmung perfekt aus...


    Weil es eben um mehr als "nur" um Tusche geht. UNION in 2014 ist "Ambivalenz" pur: Stockholm, PVadAF, Entlassung UN, ND kommt, das Nürnbergspiel. Und JEDES dieser Ereignisse hatte für mich zumindest 2 Seiten. Ich hab vor kurzem was von nem Spagat geschrieben den unser Verein derzeit probiert. Zwischen Tradition und Selbstbehauptung im Profifußball, zwischen Wertebewahrung und sportlichen Erfolg.


    Da ist noch einmal fast alles drin, was dieses verfluchte 2014 zu bieten hatte. Nur, dass es für mich keine Ambivalenz hatte! Sondern jedes mal wieder ein Stück Union weg war!


    Und leider trifft auch das hier zu:

    Im Augenblick macht Union keinen Spaß...



  • Diese rührt aber bei den meisten in erster Linie von seiner Entscheidung und seinem "Nachwaschen" im Boulevard her. Vor einer Woche hätten 90% der Unioner sich nicht vorstellen können, daß er so "von Bord geht", insofern ist diese auch oft spontan und eng mit ihm verbunden.


    Das "fußballerische Können" hat ihm niemand abgesprochen. Nur den Anspruch, hier weiter den Leader im offensiven Mittelfeld zu spielen. Er sollte dort Mentor und aktiver Mitstreiter sein ... aber das war ihm zu wenig. Er entschied sich für Energie. Wohlgemerkt in Liga 3. Er selbst hat sich damit (mEn sportlich richtig) geerdet. Wir aber wollen uns neu aufstellen für die 2. Liga mit Blick auf die nächsten zwei, drei Jahre. Das ist die Botschaft des Präsidiums gewesen, und dafür hat man Norbert Düwel und auch Böni dazugeholt. Es gibt hier eine kollektive Verantwortung Präsidium und Trainer-Team, und insofern war der gestrige DZ-Auftritt auch ein deutlicher und notwendiger Schulterschluß.


    Du verkennst aber ganz böse, das die paar Leute hier im Internet nicht die Mehrheit im wirklichen Leben darstellen.
    Im echten Leben sind 90% für Tusche. In die Hand versprochen. Beim nächsten Heimspiel wirst Du es hören. Auch versprochen.
    Außerdem stimmt es nicht, das man ihm hier nicht seine fußballerische Qualität absprechen möchte. Viele tun das.
    Das Du hier gerade einen Schulterschluß gut heisst, dass ist schon drollig. Sowas gab es auch zu Neuhaus` Zeit. Kurz darauf war er weg.
    Wenn Ihr hier weiter so dolle gegen Tusche schießt, werdet ihr die Welt "da draußen" dann nicht mehr verstehen.
    Die echte Welt ist ganz anders!

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  • Es gibt hier eine kollektive Verantwortung Präsidium und Trainer-Team, und insofern war der gestrige DZ-Auftritt auch ein deutlicher und notwendiger Schulterschluß.


    Der DZ-Auftritt war ein Phänomen, welches im Fußball fast monatlich zu beobachten ist. Da springt der Präsi/Manager/Vorstand dem in die Kritik geratenen Trainer zur Seite, um die Wogen zu glätten. Was du als Schulterschluss bezeichnest, sollte man auch als Notwendigkeit bezeichnen: Düwels scheitern wäre auch ein Rückschlag für das Führungskonzept beim 1. FC Union Berlin. Unser verzicht auf einen Verantwortlichen mit ausgewiesener sportlicher Kompetenz ist schon eine Rarität, wenn nicht ein Unikum im deutschen Fußball. Ganz konkret wurde Düwel von einer Kommission ausgewählt, in der Leute saßen, deren Kompetenz für diese Aufgabe man durchaus hinterfragen könnte.


    Ich hoffe, dass Düwel die Kurve kriegt und das Schiff in ruhigeres Fahrwasser lenken kann. Bislang hat er (ob gezwungenermaßen oder fahrlässigerweise, das kann ich aktuell kaum beurteilen) die Stürme eher gesucht denn gemieden.


    Der Joker "Rückenstärkung durch Funktionäre" ist jetzt jedenfalls erstmal gespielt.

  • Das Du hier gerade einen Schulterschluß gut heisst, dass ist schon drollig. Sowas gab es auch zu Neuhaus` Zeit. Kurz darauf war er weg.


    @André kennt sich ja bestens aus damit, wie man Trainer absägt! Zur Not mit jahrelanger Heckenschützen-Arbeit! Und da UN nicht mehr da ist, nimmt er sich eben seinen vermeintlichen Stellvertreter im Team vor!

  • Tom, der Stellvertreter im Team war ein anderer. ;) ... und meine Haltung zu Tusche war schon geraume Zeit eine andere als der der Mehrheit hier. Da war von Düwel noch längst nicht die Rede ...


    Der DZ-Auftritt war ein Phänomen, welches im Fußball fast monatlich zu beobachten ist. Da springt der Präsi/Manager/Vorstand dem in die Kritik geratenen Trainer zur Seite, um die Wogen zu glätten. Was du als Schulterschluss bezeichnest, kann man auch als Notwendigkeit bezeichnen: Düwels scheitern wäre auch ein Rückschlag für das Führungskonzept beim 1. FC Union Berlin. Unser verzicht auf einen Verantwortlichen mit ausgewiesener sportlicher Kompetenz ist schon eine Rarität, wenn nicht ein Unikum im deutschen Fußball. Ganz konkret wurde Düwel von einer Kommission ausgewählt, in der Leute saßen, deren Kompetenz für diese Aufgabe man durchaus hinterfragen könnte.


    Das kann man sicher tun. Mir reicht aber, daß es in der Stoßrichtung die richtige Entscheidung war, und auch Tusches Rolle schon dort sicher klar definiert wurde. Daß sich Tusche dem versperrt, davon konnte man nicht unbedingt ausgehen nach medialen Auftritten wie hier noch Mitte Juli ...



    Das gestern von DZ war - hoffe ich - ein Treuschwur zur neuen Strategie des Vereins, und dazu gehört auch, sich selbst nicht aus der Verantwortung rauszunehmen, irgendeinen nicht im Regen stehen zu lassen.

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