• Irgendwie hast Du ja recht, aber der Satz ist doch nicht Dein Stil
    ;)

    Es ist besser für etwas gehasst zu werden, was man ist. Als für etwas geliebt zuwerden, was man nicht ist.

    2 Mal editiert, zuletzt von gneko ()

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  • Es jammert niemand.
    Vor die Augen geführt wird das Umgehen der Rechtsstaatlichkeit.
    Dann auch anwendbar bei allen möglichen anderen Situationen, die irgendwann auch Dich erreichen.


    jenau, auch (reine) internethools leben gefährlich. und mein mitleid mit dieser spezies, wenn da was passieren würde, hielte sich wohl arg in grenzen. :pump

    Ich würde gerne die Welt ändern, aber Gott gibt mir nicht den Quelltext.

  • Ich meine, daß Thema ist zu ernst, als das es von wem auch immer zerredet werden sollte.
    Mein Dank geht an die Eiserne Hilfe für die klare Stellungnahme und die nähere Erläuterung dazu!

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  • Vielleicht eine Anmerkung am Rande. Vor einigen Monaten habe ich auf der Website einer unserer Ultragruppen einen Reisebericht zum Karlsruhe Auswärtsspiel gelesen. Der Bericht ist bis heute online zu finden.


    Damals verlief die Anreise laut Bericht sehr ähnlich wie sie am vergangenen Wochenende hätte verlaufen sollen. Gespickt war der Bericht mit allerlei Andeutungen und expliziten Hinweisen auf (gesuchte) gewalttätige Auseinandersetzungen mit den Karlsruhern. Man rühmte sich außerdem damit, dass man unbehelligt von der Staatsmacht in fremder Stadt bis zum Stadion gekommen sei.


    Ich möchte das gar nicht werten. Allerdings sollte man sich überlegen, ob man derartige Infos tatsächlich preisgeben sollte. Jedenfalls sollte klar sein, dass jede Info, die man im Internet über die eigenen Gruppenaktivitäten (womöglich im indirekten Kontext zu Gewalt) preisgibt, am Ende gegen einen verwendet werden kann.

  • Vielleicht eine Anmerkung am Rande. Vor einigen Monaten habe ich auf der Website einer unserer Ultragruppen einen Reisebericht zum Karlsruhe Auswärtsspiel gelesen. Der Bericht ist bis heute online zu finden.


    Damals verlief die Anreise laut Bericht sehr ähnlich wie sie am vergangenen Wochenende hätte verlaufen sollen. Gespickt war der Bericht mit allerlei Andeutungen und expliziten Hinweisen auf (gesuchte) gewalttätige Auseinandersetzungen mit den Karlsruhern. Man rühmte sich außerdem damit, dass man unbehelligt von der Staatsmacht in fremder Stadt bis zum Stadion gekommen sei.


    Deutlicher geht es kaum.


    Union hat immer noch einige gemeingefährliche Problemfans, die bereit sind den Verein mit ihren Machenschaften in den Dreck zu ziehen.


    Ein Hoch auf die Karlsruher Polizei, die solche Arxxgeigen frühzeitig aus dem Verkehr gezogen haben.


    Wer solche Typen auch noch im Nachhinein finanziell unterstützt kann kein Sportsmann sein.

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