Toni Leistner

  • Man, man, die BLÖD: "Union ist für Leistner die beste Option".


    Als ob daran je ein Zweifel bestanden hätte. :D :schal:


    :opi: Du hättest nun allerdings auch in Jubel ausbrechen können, daß sich selbst das Volksverblödungs-Zentralorgan zu dieser Erkenntnis durchgerungen hat. :thumbup:

    I'm a fool in search of wisdom...


    Der mündige Bürger ist das Feindbild des Mainstreams

    Vera Lengsfeld

  • Diese Gefahr sehe ich bei Toni nicht, er ist diesbezüglich ein Musterprofi!


    Dem stimme ich vorbehaltslos zu. Auch charakterlich gibt es bei Toni nichts zu bedenken. Allerdings ist (gerade für einen Fußballprofi) ein ruhiges Umfeld immens wichtig. Das hat er mit seiner kleinen Familie auch, aber dieses Hickhack und die schwierige Entscheidung bezüglich seiner Zukunft wird Toni wahrscheinlich sehr belasten. Denn er hat auch Verantwortung für sich und eben seine kleine Familie. Deshalb wird es nur 100% Toni geben, wenn Toni diesbezüglich 100% frei im Kopf ist. Die beste Lösung für alle: Er und seine Familie bleiben in Berlin, Toni bekommt eine Vertragsverlängerung zu verbesserten Konditionen, Union steigt auf und er erfüllt sich zusammen mit Union seinen Traum 1.Bundesliga. Und das dann nicht irgendwo auf der Bank, sondern als Stammspieler beim 1.FC Union Berlin.

  • Allerdings ist (gerade für einen Fußballprofi) ein ruhiges Umfeld immens wichtig. Das hat er mit seiner kleinen Familie auch, aber dieses Hickhack und die schwierige Entscheidung bezüglich seiner Zukunft wird Toni wahrscheinlich sehr belasten. Denn er hat auch Verantwortung für sich und eben seine kleine Familie. Deshalb wird es nur 100% Toni geben, wenn Toni diesbezüglich 100% frei im Kopf ist. Die beste Lösung für alle: Er und seine Familie bleiben in Berlin, Toni bekommt eine Vertragsverlängerung zu verbesserten Konditionen, Union steigt auf und er erfüllt sich zusammen mit Union seinen Traum 1.Bundesliga. Und das dann nicht irgendwo auf der Bank, sondern als Stammspieler beim 1.FC Union Berlin.


    Führt eigentlich alles an, von dem ich mir erhoffe, dass Toni genau zu dieser Einsicht gelangt. Hinzukommend sehe ich auch das Thema "Traum vom englischen Fußball" zumindest zwiespältig. Finanziell sicherlich, ansonsten steckt mir da mittlerweile zu viel Nostalgie in solchen "Träumen". Es geht jedenfalls mir so, dass ich von dem englischen Fußball, der "erträumenswert" wäre, leider nicht mehr viel sehe. Weder auf, noch neben dem Platz.
    Da ist es bei uns oft englischer im Stadion, als bei manchem englischen Verein heutzutage.


    Also Toni, schlage einfach zwei Fliegen mit einer Klappe und bleib bei uns. :crazy :D

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  • Vielleicht kann man sich ja auch mal von dem Gedanken frei machen ein Spieler würde sagen, er träumt von großen Geld.
    Was ich nicht verübeln kann.


    Klar, eine vernünftige Entscheidung aus Sicht eines Spielers beinhaltet sicherlich ganz viele Aspekte. Geld ist logischerweise ein Teilaspekt. Aus meiner Sicht sollte Geld für eine vernünftige Entscheidung allerdings nie den einzigen Aspekt darstellen. Wird es für Toni ja auch hoffentlich nicht.
    Bei manchem Spielerberater wäre ich mir da nicht so sicher.

  • Zuviel sollte man bei dem Blatt nun auch nicht gleich erwarten. Wortauswahl und -reihenfolge funktioniert halt manchmal nicht so. Es soll mit Sicherheit heißen:


    "Nur Union ist eine Option für Leistner" :crazy


    Neeeiiiiinnnn...!!! Union ist keine Option...
    Entweder man ist Unioner als Spieler, Trainer oder Fan, mit Leib und Seele oder man darf zu Hause bleiben...

  • Na wenn alle unsere Spieler auch noch Unioner mit Leib und Seele sein sollen, dann müssten wir wahrscheinlich bald in der Kreisliga A aufdribbeln. Selbst in der Berliner Landesliga gibt es Spieler die nur für einen "Großen Schein" extra genau für diesen Verein X spielen. Mir reicht es wenn unsere Spieler für ihr gutes Geld, was mittlerweile auch bei uns gezahlt wird, alles für unseren Verein raushauen. Und ja, es wäre natürlich wünscheswert, wenn sich der eine oder ander Spieler auch noch in unseren Verein verliebt und am Ende seiner Spielerkarriere sagt: "Die Zeit beim 1. FC Union war besonders schön." Aber im Profifussball sollte man die Erwartungshaltung, dass Spieler auch gleichzeit Fans ihres Arbeitgebers bzw. gegenwärtigen Vereins sind nicht erwarten.

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  • Das sieht von der Chronologie her nicht wirklich nach einem Verbleib aus: hat selbst um die Freigabe gebeten, Wohnung gekündigt, der Verein verpflichtet einen 2. neuen IV, solche Tweets (s.o.)... und ich fand schon die Mimik bei der Vorstellung zum Trainingsauftakt sprach für sich (bzw. gegen uns)... Schade!

    [Moby These systems are failing] [Antilopen Gang Anarchie und Alltag] [Mine & Fatoni Alle Liebe nachträglich]

  • Ich gehe schon lange davon aus. Noch wäre genügend Zeit, (vermeintlich) gleichwertigen Ersatz zu holen.

    "Wenn einer, der mit Mühe kaum, geklettert ist auf einen Baum,
    schon meint, daß er ein Vöglein wär,
    so irrt sich der." (W.Busch)

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