Wer ist Mia?
Mia aus Kandel. Ihr Freund hatte sich seinerzeit auf die afghanische Art von ihr getrennt. War nur ein Beispiel. In diesem Fall hat ja die Gerechtigkeit doch noch gesiegt.
Wer ist Mia?
Mia aus Kandel. Ihr Freund hatte sich seinerzeit auf die afghanische Art von ihr getrennt. War nur ein Beispiel. In diesem Fall hat ja die Gerechtigkeit doch noch gesiegt.
Überraschung! Mal wieder ist nicht entscheidend wer das Opfer war, sondern der Täter passt nicht ins Weltbild.
Überraschung! Mal wieder ist nicht entscheidend wer das Opfer war, sondern der Täter passt nicht ins Weltbild.
In wessen Weltbild passt er jetzt nicht in deins oder meins? Oder passt das Opfer jetzt nicht weil es ne Deutsche war? Oder darf man über deutsche Opfer nicht trauern? Fragen über Fragen...
George Floyd wurde ermordert weil er schwarz war. Alle Profis in der Bundesliga die sich mit den Protesten solidarisierten, müssen in ihrem Alltag ebenfalls mit der rassistischen Scheiße leben die ihnen entgegengeworfen wird. Es ist also ihr Recht sich dagegen zu wehren.
In deinem Beispiel ist die Nationalität vollkommen egal, da sie nicht aufgrund ihrer Herkunft ermordet wurde. Das was für dich entscheidend ist, ist die Nationalität des Täters und diese nimmst du zum Anlass ein ,leider, x beliebiges Opfer zu instrumentalisieren.
George Floyd wurde ermordert weil er schwarz war. Alle Profis in der Bundesliga die sich mit den Protesten solidarisierten, müssen in ihrem Alltag ebenfalls mit der rassistischen Scheiße leben die ihnen entgegengeworfen wird. Es ist also ihr Recht sich dagegen zu wehren.
In deinem Beispiel ist die Nationalität vollkommen egal, da sie nicht aufgrund ihrer Herkunft ermordet wurde. Das was für dich entscheidend ist, ist die Nationalität des Täters und diese nimmst du zum Anlass ein ,leider, x beliebiges Opfer zu instrumentalisieren.
Woher willst du wissen ober er jetzt nicht auch tot wäre wenn er weiß gewesen wäre? Glaskugel? Kennst du den Cop persönlich? Kommen in den USA bei Verhaftungen keine Weißen ums Leben? Er ist tot, richtig. Ob er tot ist weil er schwarz war kann ich nicht beurteilen. Das werden wohl die Ermittlungen ergeben. Oder hast du den FBI Zentralcomputer gehackt und weisst mehr als du preisgibst?
Alle Profis in der Bundesliga die sich mit den Protesten solidarisierten, müssen in ihrem Alltag ebenfalls mit der rassistischen Scheiße leben die ihnen entgegengeworfen wird. Es ist also ihr Recht sich dagegen zu wehren.
Darum ging es auch gar nicht. Du bestätigst meine Annahme das politische Äusserungen von Spielern ok sind solange sie in dein Weltbild passen. Sollte ein Spieler um andere Opfer trauern ist er womöglich ein Rechter weil es nicht deiner Meinung entspricht. Keine weiteren Fragen....
in erster Linie war der Floyd ein Krimineller deswegen wurde er verhaftet und nicht weil er schwarz war.Ob er dann getötet wurde weil er schwarz war dürfte schwer zu beweisen sein.
Schon hier im verhältnismäßig überschaubaren Forum wird deutlich, dass man dabei ist, die Büchse der Pandora zu öffnen. Wo sind die Grenzen? Gibt es welche? Lässt man sich instrumentalisieren? Müssen künftig vor jedem Spiel erst ein paar Dutzend Ergebenheitsbekundungen an die Partei der Arbeiterklasse den aktuellen politischen Zeitgeist abgegeben werden?
Haltet diese Büchse geschlossen!
Schon hier im verhältnismäßig überschaubaren Forum wird deutlich, dass man dabei ist, die Büchse der Pandora zu öffnen. Wo sind die Grenzen? Gibt es welche? Lässt man sich instrumentalisieren? Müssen künftig vor jedem Spiel erst ein paar Dutzend Ergebenheitsbekundungen an
die Partei der Arbeiterklasseden aktuellen politischen Zeitgeist abgegeben werden?
Haltet diese Büchse geschlossen!
Zu spät
Schon hier im verhältnismäßig überschaubaren Forum wird deutlich, dass man dabei ist, die Büchse der Pandora zu öffnen. Wo sind die Grenzen? Gibt es welche? Lässt man sich instrumentalisieren? Müssen künftig vor jedem Spiel erst ein paar Dutzend Ergebenheitsbekundungen an
die Partei der Arbeiterklasseden aktuellen politischen Zeitgeist abgegeben werden?
Haltet diese Büchse geschlossen!
Zu spät
Was heißt "zu spät"? Diese Büchse war in Wahrheit niemals verschlossen.
Wer ist Mia?
Mia, das ist ja bekannt sagen die Bayern, Mia san Mia.
Bei uns heißt dit mir.
Also steht bei mich aufn Unterhemd: Gerechtigkeit für mir
Gerechtigkeit für Mir wär schon wieder zu Moskwitsch, also politisch.
Allet klaro?
George Floyd wurde ermordert weil er schwarz war. Alle Profis in der Bundesliga die sich mit den Protesten solidarisierten, müssen in ihrem Alltag ebenfalls mit der rassistischen Scheiße leben die ihnen entgegengeworfen wird. Es ist also ihr Recht sich dagegen zu wehren.
In deinem Beispiel ist die Nationalität vollkommen egal, da sie nicht aufgrund ihrer Herkunft ermordet wurde. Das was für dich entscheidend ist, ist die Nationalität des Täters und diese nimmst du zum Anlass ein ,leider, x beliebiges Opfer zu instrumentalisieren.
Mia wurde ermordet, weil sie als junge Frau selbstbestimmt leben wollte, was in die archaische Vorstellungswelt des Täters nicht passte. Ist das auch eine Form von Rassismus?? Ein Teil eines Femizids, wenn man berücksichtigt, wie oft das durch Männer vor allem aus archaischen Kulturen (und vereinzelt auch durch westlich sozialisiert Ehemänner!) aus ähnlichen Gründen global passiert??
Bei George Floyd war der Täter Polizist, je nach Motivlage war er rassistisch/gewalttätig.... Also jemand, der vom Staat mit hoheitlichen Rechten ausgestattet ist und diese missbraucht hat...
Was ist nun öffentlich-medial erinnerungswerter??
Auch hier gibt es Opfer erster und zweiter Klasse, je nach politisch-ideologischer Gemengelage....
Ist eigentlich schon die Gewalttat im Zuge der Stuttgarter Demos aufgeklärt???
in erster Linie war der Floyd ein Krimineller deswegen wurde er verhaftet und nicht weil er schwarz war.Ob er dann getötet wurde weil er schwarz war dürfte schwer zu beweisen sein.
Genau genommen wurde er verhaftet, weil er angeblich mit einem gefälschten Zwanzigdollar-Schein bezahlt hatte.
Hast du weitere Fakten, die belegen, dass er dies vorsätzlich tat?
Genau genommen wurde er verhaftet, weil er angeblich mit einem gefälschten Zwanzigdollar-Schein bezahlt hatte.
Hast du weitere Fakten, die belegen, dass er dies vorsätzlich tat?
Das Zahlen mit Falschgeld ist ganz sicher kein Kapitaldelikt, egal ob es vorsätzlich oder fahrlässig geschah. Aber eine polizeiliche Untersuchung des Zahlungsvorgangs würde in jedem Land dieser Welt folgen. Was dann daraus wurde, hat man dann gesehen bzw. sehen wollen.
Genau genommen wurde er verhaftet, weil er angeblich mit einem gefälschten Zwanzigdollar-Schein bezahlt hatte.
Hast du weitere Fakten, die belegen, dass er dies vorsätzlich tat?
Das Zahlen mit Falschgeld ist ganz sicher kein Kapitaldelikt, egal ob es vorsätzlich oder fahrlässig geschah. Aber eine polizeiliche Untersuchung des Zahlungsvorgangs würde in jedem Land dieser Welt folgen. Was dann daraus wurde, hat man dann gesehen bzw. sehen wollen.
Mir ging es um die Bezeichnung "Krimineller".
Mir ging es um die Bezeichnung "Krimineller".
Krimineller ist sicher keine Berufsbezeichnung noch ein auf sonstige Weise geschützter Begriff. Dass der Verdacht auf eine Straftat bestand, dürfte bei einem Zahlungsversuch mit Falschgeld trotzdem klar sein.
Alles anzeigenAlles anzeigenInteressieren dich auch nicht, wenn diese Meinungen und persönlichen Ansichten offen zur Schau getragen werden? Und wenn sie deine persönliche Haltung und dein Welt- und/oder Menschenbild beleidigen würden? Oder gar dich?
Rassismus ist keine tolerierbare Haltung, weil er darauf abzielt, anderen Menschen allein auf Grund der Herkunft das Menschsein abzusprechen und Sport ist kein rechtsfreier Raum. Auch nicht ein Fussballstadion.
Ich versuche mir gerade vorzustellen, wie eine Gesellschaft wohl aussieht, in der jedwede Haltung zu tolerieren ist, egal wie krank sie ist, nur weil die Menschen sich nicht trauen, oder nicht bereit sind gemeinsam eine Grenze zu ziehen. Oder keine Haltung mehr angenommen wird oder Statements abgegeben werden, aus Angst vor einer Statement-Inflation.
Es geht ja nicht um "Nein zu Rassismus" in Amerika oder im Supermarkt oder irgendwo. Es geht um "NEIN zu Rassismus" ÜBERALL!. Davon ist die ganze Welt betroffen. Auch der Sport. Vielleicht hast du die Geschichte um den Footballer Kaepernick mitbekommen oder gar verfolgt. Der Mann hat seine Karriere aufgeben müssen, weil er gegen Rassismus demonstriert hat, den er selbst zu spüren bekam und immernoch bekommt. Auch im Sport.
Und deswegen ist die Aussage von Ruhnert völlig richtig!
mit dem ganzen Text hier spreche ich natürlich nicht nur dich an copilot.
Eisern.
Danke für dein Beispiel.
Was hat die Bundesliga mit dieser Geschichte zu tun?
Wo ist der Zusammenhang?
An wen würde sich der Protest gegen diese Geschichte richten?
Was ändert dieser an der Situation dieses Spielers?
Wer von uns kann ad hoc prüfen, welche Gründe nun die entscheidenden für die "Arbeitslosigkeit" des Sportlers sind?
Gibt es einen vergleichbaren Fall in Deutschland?
Der Alltag hierzulande ist voll mit Ungerechtigkeiten, Erniedrigungen, Zurückweisungen, Wiederlichkeiten, Verbrechen!
Wo fängst du da an, und wo hörst du auf?
Am Pfingstwochenende allein 60 Demos in Berlin.
Das kann und nimmt kaum noch einer ernsthaft wahr (im Sinne von "Erkennen, Verstehen, Handeln")!
Es ist einfach zu viel, weil es kaum noch einen Freiraum gibt, in dem nicht von irgendwelchen "Botschaften" heimgesucht wirst.
Ich als Fan gehe ins Stadion des Fussballs Willens!
Fussball in seiner elementaren Art.
Und dieser vereint, seit mehr als 100 Jahren, eben weil man über 90 Minuten und mehr, abschalten kann, und sich nur um die eine Sache kümmern kann.
Es gibt nur das eigene Team und den Gegner.
Sonst nichts.
Hier wird regelmäßig von Fussball pur schwadroniert, keinen Präsentation von Ecken etc. weil es nervt.
Aber auf der anderen Seite, wird dem überbordende "Statement (tismus)" gefrönt.
Kann man sich nicht für 90 Minuten auf das Wesentliche konzentrieren?
Keinem wird seine eigene Meinung verboten, aber kann man diese nicht mal für seine unmittelbare Arbeitszeit hinten anstellen?
Was hat die Bundesliga mit dieser Geschichte zu tun?
Die Bundesliga ist kein geschlossenes System, aus dem nichts hinaus und nichts hinein dringt. Deutscher Fussball findet auch international statt und viele unserer Spieler kommen aus dem Ausland und einige sind dunkelhäutig.
Wo ist der Zusammenhang?
Kaepernick protestierte gegen den Rassismus in seinem Land, aber er sprach die ganze Welt an. Er hat damit eine weltweite Bewegung ausgelöst. Der Kniefall von Thuram z.B hat sehr viel mit dem Protest von Kaepernick zu tun.
An wen würde sich der Protest gegen diese Geschichte richten?
Es ist kein Protest gegen diese Geschichte, sondern gegen Rassismus im Allgemeinen. Aber er richtet sich an alle.
Was ändert dieser an der Situation dieses Spielers?
Weiß ich nicht. Aber sein Protest bewirkt vielleicht was, wenn sich ihm viele anschließen.
Wer von uns kann ad hoc prüfen, welche Gründe nun die entscheidenden für die "Arbeitslosigkeit" des Sportlers sind?
Kann jeder, der sich interessiert schnell und problemlos herausfinden. War in allen Medien.
Gibt es einen vergleichbaren Fall in Deutschland?
Glücklicherweise noch nicht. Ist mir jedenfalls nicht bekannt. Aber auch Deutschland ist keine geschlossene Kapsel, die nichts rein und nichts raus lässt.
Deswegen bleibt Ruhnerts Statement für mich völlig richtig.
Ich wollte dir nur auf deine Fragen antworten. Du hast sie gestellt.
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Krom ,alles sicher richtig und systemkonform was du so von Dir gibst. Jedoch gibt es für alle Vereine verbindlich aufgestellte und beschlossene Regeln welche politische Statments in der Buli unterbinden sollen. Ich will das die Regeln solange sie gelten angewendet werden. Diese ständige Aufweichen und Umdeuten von geltenden Gesetzen in diesem Land für irgendwelches gutgemeintes politisches Handeln geht mir mächtig auf den Keks.
Ändert von mir aus die Satzung aber bis dahin nur
FUSSBALL und keine Politik.
Systemkonform? Wenn die klare und deutliche Absage an rassistische Denk- und Handlungsmuster im "System" nicht zur Debatte stünde, bräuchte es derartige Statements tatsächlich nicht. Leider ist das nicht der Fall, deshalb braucht es leider auch immer wieder derart klarer Positionierungen. Wenn schwarze Fußballer die Statements setzen, ist mir das im Übrigen tausendmal lieber, als wenn es vom Reißbrett des DFB kommt.
Allein der Umstand, dass sich das "System" Fußball Gedanken um eine Bestrafung der Akteure gemacht hat, führt die These der Systemkonformität übrigens ad absurdum.
Dass unser Verein sich da mal wieder klar positioniert hat, finde ich klasse.
Uns die Häuser-euch die Strasse.
Funktioniert einwandfrei.