Berliner Eishockey

  • Ein und die selbe Bande kann es nicht sein. Gefühlt gehen zu den Scheißbären 3mal mehr Orks als zum Fußball.:D

    Ist eher so als sammelt sich bei den Scheißbären das was keinen Bock mehr hat über die Dörfer zu tingeln. Klar gibt's auch Überschneidungen aber beim Eishockey springen mittlerweile mehr von denen rum als im Spottforum wie gesagt.


    Muss auch zugeben 2mal dort gewesen zu sein. Einmal gegen Hannover - die auch des öfteren "Scheiß Dynamo" gerufen haben, direkt daneben geht's. Und einmal als Einladung in 'ne VIP-Loge. Ganz schöner Saftladen, 3h nach Spielende wirste rausgeschmissen, vonwegen soviel Essen und Trinken wie geht.:D Gegen wen die da gespielt haben weiß ich aber bis heute nicht, interessant war eh nur die Bar.

  • Das ist ein und diesselbe Bande. Kollege von mir geht seit 30 Jahren zu den Eisbären und meinte, die „Ultras“ dort seien früher auch beim Fussball gewesen und haben zum Beispiel die gleiche Disko (Jeton) frequentiert.

    Ein und die selbe Bande kann es nicht sein. Gefühlt gehen zu den Scheißbären 3mal mehr Orks als zum Fußball.:D

    Ist eher so als sammelt sich bei den Scheißbären das was keinen Bock mehr hat über die Dörfer zu tingeln. Klar gibt's auch Überschneidungen aber beim Eishockey springen mittlerweile mehr von denen rum als im Spottforum wie gesagt.


    Muss auch zugeben 2mal dort gewesen zu sein. Einmal gegen Hannover - die auch des öfteren "Scheiß Dynamo" gerufen haben, direkt daneben geht's. Und einmal als Einladung in 'ne VIP-Loge. Ganz schöner Saftladen, 3h nach Spielende wirste rausgeschmissen, vonwegen soviel Essen und Trinken wie geht.:D Gegen wen die da gespielt haben weiß ich aber bis heute nicht, interessant war eh nur die Bar.

    Dieselben Gedanken bezüglich des Erfolgs hatte ich auch. War auch zweimal da, einmal mit ner 10 Euro Lidl-Karte und einmal auf der 2. Dauerkarte des Kollegen. Viel Unrot da und das „Dynamo“-Gerufe hat mich irritiert und mir das Sportereignis madig gemacht.

    Pfeife nie die eigene Mannschaft aus.

    Gehe nie vor Abpfiff aus dem Stadion.

    Mache niemals einen aus dem Team zum Sündenbock.

    Heiserkeit ist der Muskelkater der Unioner.

  • Die Eisbären sind nicht aus dem Schoß von Dy.. Gekrochen die sind noch genau die die dem Wellblechpalast nachhängen.

    Denen haben Urgesteine des Deutschen Eishockey wie Lorenz Funk geholfen, der dort 1991 als Manager tätig war. Er ging aber relativ schnell zu den Capitals (BCC Preussen, Schlittschuhklub).


    Eigendlich hatten die nie eine Chanse, selbst wenn es gewollt gewesen wäre, ein vernünftiger Sportklub zu werden.

    Viele Eishockeyfans sind vom wohl kaum noch wahrnehmbaren Schlittschuhklub gewechselt.


    Der Eishockeklub aus HSH war, seltsamer Weise, finanziell eigendlich recht gut gestellt. Diese und bis in die Haarspitzen Weinrot.

    Es ist besser für etwas gehasst zu werden, was man ist. Als für etwas geliebt zuwerden, was man nicht ist.

  • Meine eigenen Erlebnisse beim Eishockey reichen in das Jahr 1985 zurück, als die WM in Prag stattfand. Es war ein tolles Erlebnis, all die Mannschaften und Fans live zu erleben, die man bis dato nur aus dem Fernsehen kannte. Besonders in Erinnerung geblieben ist mir das Spiel in der Abstiegsrunde der beiden deutschen Mannschaften gegeneinander (4:0 für den Westen) und das Spiel in der Meisterrunde Tschechoslowakei-UdSSR (2:1 für die ČSSR). Ich hätte nie gedacht, dass ich da eine Karte bekommen hätte, aber irgendwie hatte ich wohl so etwas wie Anfängerglück.


    Später war ich mal bei einem Spiel der tschechoslowakischen Oberliga in Budweis. Nach der Wende war ich oft in Nürnberg bei den ICE Tigers, die damals noch in einer halboffenen zugigen Halle spielten, die sich Linde-Stadion nannte. Auch in Frankfurt war ich mal in der Eishalle (befindet sich in der Nähe des Stadions am Bornheimer Hang). In Prag war ich 2008 auch mal wieder, als Slavia gegen Victoria Pilsen spielte. Auch in Polen, wo Eishockey nicht unbedingt Volkssport ist, habe ich mir mal ein Spiel von Crakowia gegen JKH GKS Jastrzębie angeschaut.


    Mir gefällt dieses Spiel eigentlich, auch die Atmosphäre in den Hallen oder Stadien ist mal was anderes. Allerdings führt die Schnelligkeit des Spiels manchmal dazu, dass man beim Zuschauen den Faden ein wenig verliert. Fußball ist und bleibt eben trotzdem die Nummer eins bei den Sportarten, die ich mir anschaue.


    Mit der speziellen Situation im Berliner Eishockey hatte ich nur wenige Berührungspunkte. Ich glaube, das muss ich mir nicht antun und werde wohl irgendwann mal wieder in Frankfurt vorbeischauen. Aber mehr als Groundhopping war es nie und wird es wohl auch nicht.

  • ...Besonders in Erinnerung geblieben ist mir das Spiel in der Abstiegsrunde der beiden deutschen Mannschaften gegeneinander (4:0 für den Westen) und das Spiel in der Meisterrunde...

    Kleine Korrektur: Das Spiel der beiden deutschen Mannschaften endete 4:1.

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  • Als die Preußen untergingen, war aber an die Eisbären noch nicht einmal zu denken.

    Äh, die haben mehrererere Male gegeneinander gespielt. Unglücklicherweise gab es sogar personelle "Überschneidungen" (Billy Flynn, Klaus Merk).

    In welcher Liga spielte den der BSC Preußen? Und nach welcher Neugründung?
    Da sind ja die Fans schon nicht mehr hinterhergekommen. War da noch Xaver Unsinn bei der Truppe?

  • Äh, die haben mehrererere Male gegeneinander gespielt. Unglücklicherweise gab es sogar personelle "Überschneidungen" (Billy Flynn, Klaus Merk).

    In welcher Liga spielte den der BSC Preußen? Und nach welcher Neugründung?
    Da sind ja die Fans schon nicht mehr hinterhergekommen. War da noch Xaver Unsinn bei der Truppe?

    In der DEL, Gründungssaison 94/95, bevor der Laden dann "Preussen Devils" hieß.

  • Meine eigenen Erlebnisse beim Eishockey reichen in das Jahr 1985 zurück, als die WM in Prag stattfand. Es war ein tolles Erlebnis, all die Mannschaften und Fans live zu erleben, die man bis dato nur aus dem Fernsehen kannte. Besonders in Erinnerung geblieben ist mir das Spiel in der Abstiegsrunde der beiden deutschen Mannschaften gegeneinander (4:0 für den Westen) und das Spiel in der Meisterrunde Tschechoslowakei-UdSSR (2:1 für die ČSSR). Ich hätte nie gedacht, dass ich da eine Karte bekommen hätte, aber irgendwie hatte ich wohl so etwas wie Anfängerglück.

    Da war ja gefühlt der ganze Osten anwesend! Aber nicht in erster Linie um die Eishockey WM zu sehen, sondern wegen dem WM Qualispiel Deutschland -CSSR! Im U Fleku brannte förmlich die Luft, war völlig abgefahren. Wir waren mit der Adlerfront unterwegs, auch dann zum Eishockey Deutschland-Finnland. Zurück in Berlin, mussten nicht wenige unserer Truppe damals zum "Gespräch". Ende vom Lied: Wir waren alle zur Unterstützung der DDR Eishockey Mannschaft da8o

  • Da war ja gefühlt der ganze Osten anwesend! Aber nicht in erster Linie um die Eishockey WM zu sehen, sondern wegen dem WM Qualispiel Deutschland -CSSR! Im U Fleku brannte förmlich die Luft, war völlig abgefahren. Wir waren mit der Adlerfront unterwegs, auch dann zum Eishockey Deutschland-Finnland. Zurück in Berlin, mussten nicht wenige unserer Truppe damals zum "Gespräch". Ende vom Lied: Wir waren alle zur Unterstützung der DDR Eishockey Mannschaft da8o

    Da ich eine ganze Weile da war, war ich natürlich auch im Strahov-Stadion. Eine Karte hatte ich auch hier anfangs nicht, hatte aber auch hier Glück.


    Die DDR-Eishockeynationalmannschaft habe ich nicht unterstützt, ich war im anderen Fanblock. Das waren die meisten Ossis, aber vor dem Spiel habe ich auch einige mit DDR-Fahnen gesehen.

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