Denis Prychynenko

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  • Naja, kommt ja darauf an wie das Gericht das ganze sieht.


    Meiner Meinung nach sollte es reichen, dass die Spieler im Training durch die selbe Trainergarde betreut und angeleitet werden wie die anderen Profis.Wenn der Chef-Trainer bei gewissen Spielern ein Defizit in gewissen Bereichen sieht, ist es nachvollziehbar diese gesondert trainieren zu lassen.


    Ich finde solche Klagen einfach affig. Neben dem Gehalt gegen eine relativ geringe Gegenleistung, werden auch noch Ressourcen gefordert.

  • Naja, kommt ja darauf an wie das Gericht das ganze sieht.


    Meiner Meinung nach sollte es reichen, dass die Spieler im Training durch die selbe Trainergarde betreut und angeleitet werden wie die anderen Profis.Wenn der Chef-Trainer bei gewissen Spielern ein Defizit in gewissen Bereichen sieht, ist es nachvollziehbar diese gesondert trainieren zu lassen.


    Ich finde solche Klagen einfach affig. Neben dem Gehalt gegen eine relativ geringe Gegenleistung, werden auch noch Ressourcen gefordert.


    wieviel Minuten hat er nochmal bei uns gespielt......?

  • Naja, kommt ja darauf an wie das Gericht das ganze sieht.


    Meiner Meinung nach sollte es reichen, dass die Spieler im Training durch die selbe Trainergarde betreut und angeleitet werden wie die anderen Profis.Wenn der Chef-Trainer bei gewissen Spielern ein Defizit in gewissen Bereichen sieht, ist es nachvollziehbar diese gesondert trainieren zu lassen.


    Ich finde solche Klagen einfach affig. Neben dem Gehalt gegen eine relativ geringe Gegenleistung, werden auch noch Ressourcen gefordert.




    Durchziehen, das Verfahren. Würde mich interessieren, ob ein Richter am Arbeitsgericht oder in zweiter Instanz
    sogar am Landesarbeitsgericht bis in die Trainingseinheiten hinein entscheidet.
    Und ob der Gerichtsvollzieher dann, wenn der Spieler gewinnen sollte, im Training
    den Ball schnappt, zum Spieler P. trägt, damit der auch mal schießen darf.

  • Ob sich der Verein dein Interesse allerdings soviel kosten lassen sollte... :)


    Allgemein finde ich es gut, dass der Verein nicht so einfach klein bei gibt. Scheinbar, zumindest laut Meldung von der Homepage, ist man dem Spieler ja schon ein Schritt entgegen gekommen.


    Ähnlich wie bei der Forderung von Düwel. Mag sein, dass soetwas bei anderen Vereinen ruhiger abläuft. Aber das auch nur weil die Verantwortlichen einfach mit Geld des Vereins um sich werfen. Ist ja auch nicht deren Geld.

  • Hat ihm denn niemand den Weg zur Waschstraße gezeigt...



    ... :opi:


    Denis Prychynenko verlässt den 1. FC Union Berlin

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  • Bis neulich bin ich noch davon ausgegangen, dass Denis Prychynenko in der kommenden Saison in der 1. belgischen Liga kickt, aber nix da. Er hat jetzt bei KFCO Beerschot Wilrijk einen Vertrag unterschrieben:



    Die spielen wohl in der 3. Liga, überraschenderweise zusammen mit seinem Ex-Klub Royal White Star Bruxelles, der wohl keine Lizenz bekommen hat... :eek: :nixweiss:


    Weiß jemand näheres zum Lizenzentzug?


  • http://www.grenzecho.net/sport…-star-as-eupen-steigt-auf

    "Wenn einer, der mit Mühe kaum, geklettert ist auf einen Baum,
    schon meint, daß er ein Vöglein wär,
    so irrt sich der." (W.Busch)




  • Danke! :daumen:


    Auf dieser Webseite findet sich noch weiterer Artikel mit Hintergründen:



    Die Probleme von White Star Brüssel scheinen also schon länger bekannt zu sein...

    • "Schulden: Keine Schatztruhe, sondern ein negatives Betriebskapital in Höhe von 500.000 Euro.
    • Bezahlung der Spieler: Im GE-Gespräch hatte mit Michael Ratajczak ein ehemaliger Spieler betont, dass bei White Star immer eine finanzielle Schieflage geherrscht habe. „In den ersten drei Monaten wurde kein Spieler bezahlt“, so der Torwart. Wie nun bekannt wurde, erhielten die Spieler von White Star Brüssel ihr Gehalt für den Monat März erst am 2. Mai. Ausgerechnet an dem Tag, als das CBAS den Verein anhörte. Das Geld soll vom Verkauf des Spielers Soumah nach Gent übrig geblieben sein. Das CBAS fürchtete, dass solche Notverkäufe auch in der kommenden Saison zum Usus werden.
    • Budget: Der Verein konnte keinen fertigen Businessplan vorlegen. So fehlten unter anderem die Kosten für die Renovierung des Stadions (auf 680.000 Euro geschätzt) und für die Anschaffung von Mobiliar für den Business-Klub.
    • Investor: Ein Verein, der die Profilizenz beantragt, muss anhand finanzieller Garantien gewährleisten können, dass er die kommende Saison beenden kann. Aber genau das konnte die Investorengruppe „Gulf Dynamic“ eben nicht."


    "Investorengruppe Gulf Dynamic" :whistling:

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