Programmheft als App?

  • Als PDF würde ich es sofort regelmäßig kaufen - gedruckt ob der großen Menge an Heften pro Saison ist es meins eher nicht und ich schaue einfach bei anderen Unionern mit.


    Wäre für euch der Online-Kauf als PDF nicht mit deutlich weniger Investitionskosten verbunden? Dann kann man es auf allen Betriebssystemen lesen und auch auf Tablets und umgeht die App.

    • Offizieller Beitrag

    Wäre für euch der Online-Kauf als PDF nicht mit deutlich weniger Investitionskosten verbunden? Dann kann man es auf allen Betriebssystemen lesen und auch auf Tablets und umgeht die App.

    Lotuz ging ja in eine ähnliche Richtung. Wir prüfen momentan die technischen Möglichkeiten. 8)

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  • Jetz hör aba uff -do! :evil:


    Wenn diese Innovation nicht dazu führt, dass die Programmierer im Ranking für das beste Stadionheft nicht mehr berücksichtigt werden, denn dies allein, ist eine Erfolgsgeschichte... ;)

    „Du kannst jeden belügen, aber nicht die Fans.

    Es war mir eine Ehre, danke für die Anerkennung.“


    Damir Kreilach

    Geht nicht, gibt´s nicht!

  • So als Exiler...mein Segen habt da.Die Idee mit der pdf Datei is SUPER.Unsere Sekretärin Vera hat sich nach meinen Erzählungen und Überzeugungsarbeit eh in uns verknallt. Dit ausdrucken dürfte kein Problem mehr sein.

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  • Ist schon ne Weile her das ihr hierüber gesprochen habt, arbeite mich gerade durch die 328 ungelesenen Themen der letzten Monate :D


    Also ich habe "nein, lese lieber oldschool" angeklickt. Weil als app hab ich da keinen Bedarf. Aber daheim, als pdf o.ä., da würde ich GELEGENTLICH zugreifen. Will sagen, ein Abo käme nicht in Frage, ab und zu will ich das Heft auch in der Hand haben oder gar keins... vastehste, Fuxi? ;)


    wenn ich das hier jetzt abgeschickt habe ändere ich meine Abstimmung in "Ja, anstelle des Druckexemplars", meine damit aber nicht JA zur App. :wurst: :beer

  • Ich fände eine digitale Version gut. Die würde ich als Exiler auch abonnieren. Für die Verteilung könnte man AFTV überlegen. Auch für die Bezahlung. Mit Programm kommt das Abo eben teurer.

    26. April 1967. Union gewinnt gegen Ihr wisst schon wen 3:0. Mein erstes Spiel in der Alten Försterei. Als Zuschauer natürlich.

  • Moin, werte Leserschaft!
    Früher (war sowieso alles besser) hatten 90 % der Stadiongänger in der Halbzeitpause ein Druckerzeugnis vor der Nase - heut ist es das Smartphone. :/ Da macht es Sinn, über eine Programmheft-App nachzudenken.
    Neben den Inhalten, die auch im Druckexemplar zu finden sind, könnten hier auch Multimedia-Daten eingebunden werden (Videos für z.B. Spielzusammenfassungen, Choreos, Audios von der Stimmung, usw., usf.)
    Überraschenderweise wäre dies jedoch mit einer exorbitanten Investition verbunden. Deshalb versuchen wir über diverse Medien, den Bedarf abzuschätzen.
    Wir würden uns freuen, wenn ihr an dieser kurzen Umfrage teilnehmen würdet.


    kann man bei der umsetzung seine hilfe anbieten?



    Also wenn das Programmheft "lediglich" als digitale Kopie erscheint, kann man auf eine kostenintensive App gut verzichten und das Heft als digitales Buch anbieten. Die Kosten in Shops wie iTunes würden nur durch Verkäufe steigen. Es liegt doch sowieso digital vor, die Formatanpassung müsste überschaubar sein. Probleme dürfte die rechtzeitig Veröffentlichung haben, manchmal dauert das bei iTunes (Prüfung der Besitzrechte). Eine App kann wirklich zu hohen Kosten führen, meiner Meinung nach aber nicht in dem von dir beschriebenen Szenario. Wenn es aber sowieso nur um zusätzlich animierte Medien geht, kann man diese ebenfalls in einem digitalen Buch wunderbar einfach einbetten.


    Daher: Wieso muss es unbedingt eine App sein, wenn es sich ganz klar um ein digitales Buch handelt? Man könnte beinahe kostenneutral das Stadionheft digitalisieren, und so wertvolle Informationen darüber erlangen, wie das überhaupt ankommt. Kostenlose Codes im gekauften (oldschool) Heft könnten bspw. eine digitale Version beinhalten. Nach 4-5 Monaten, also einer längeren Eingewöhnungsphase, weiß man dann ziemlich sicher, wie gut das Ganze bei der aktuellen Leserschaft ankommt.


    ein digitales buch müsste verlegt werden, dahinter müssste ein verlag im presserechtlichen sinne stehen, der bspw bei itunes nen vertrag hat etc, auch musst du hier dem itunes preismodell folgen, apple knebelt ganz schön...
    das ist leider nicht so easy wie ne app - wo man bspw die app kostenlos installierbar macht und hefte bspw als inappkäufe dann abhandeln könnte, dakostet für ios knapp 90 euro im jahr, bei android isses ähnlich. vorteilhaft wären da noch interaktive möglichkeiten..


    vielleicht auch in kooperation mit der eisern app? die is eh inne tage gekommen und nen bissl oll


    Als PDF würde ich es sofort regelmäßig kaufen - gedruckt ob der großen Menge an Heften pro Saison ist es meins eher nicht und ich schaue einfach bei anderen Unionern mit.


    Wäre für euch der Online-Kauf als PDF nicht mit deutlich weniger Investitionskosten verbunden? Dann kann man es auf allen Betriebssystemen lesen und auch auf Tablets und umgeht die App.


    das problem ist da glaub ich die mögliche piraterie, machen wir uns mal nichts vor...

  • ein digitales buch müsste verlegt werden, dahinter müssste ein verlag im presserechtlichen sinne stehen, der bspw bei itunes nen vertrag hat etc, auch musst du hier dem itunes preismodell folgen, apple knebelt ganz schön...
    das ist leider nicht so easy wie ne app - wo man bspw die app kostenlos installierbar macht und hefte bspw als inappkäufe dann abhandeln könnte, dakostet für ios knapp 90 euro im jahr, bei android isses ähnlich. vorteilhaft wären da noch interaktive möglichkeiten..


    "Apple knebelt", das ist kein Argument gegen iTunes und für AppStore. 90USD kostet es als Entwickler/Unternehmen Produkte für den AppStore zu erstellen (ohne Anspruch auf Annahme), bei Android sind es 25 USD einmalig. Die Entwicklungskosten sind aber um einiges höher.


    Man braucht auch keinen Verlag gründen um ein Buch zu vertreiben: mehr dazu hier.


    Was deine In-App-Käufe betrifft, so muss man sowieso sowohl bei Apple/iTunes als auch bei Google deren Bezahldienst nutzen. Keine Ahnung wieso das mehr sexy sein soll.

  • "Apple knebelt", das ist kein Argument gegen iTunes und für AppStore. 90USD kostet es als Entwickler/Unternehmen Produkte für den AppStore zu erstellen (ohne Anspruch auf Annahme), bei Android sind es 25 USD einmalig. Die Entwicklungskosten sind aber um einiges höher.


    Man braucht auch keinen Verlag gründen um ein Buch zu vertreiben: mehr dazu hier.


    Was deine In-App-Käufe betrifft, so muss man sowieso sowohl bei Apple/iTunes als auch bei Google deren Bezahldienst nutzen. Keine Ahnung wieso das mehr sexy sein soll.


    Das sollte jetzt keine Argumentation für oder gegen irgendwas zu sein. Mit "Knebeln" meinte ich das Apple bspw bei iTunes den Autoren nicht wirklich Freiheiten gibt, sein Preismodell zu gestalten. Das gilt leider für alles bei denen, bei Android hat man da mehr Gestaltungsmöglichkeiten.


    Das man außerhalb der USA kein Verlag mehr für iBooks sein muss war mir neu :-P. Ich kenne da eher Zeiten wo man noch ne amerikanische TIN etc braucht.


    Die inAPP Geschichte hätte ich jetzt als das gemütlichste empfunden. Hohe Entwicklungskosten? Naja, mh - wenn man dafür ne Agentur oder was auch immer beschäftigen will - sind das vielleicht 2000 Euro, wenns nen Unioner macht vielleicht nen Bruchteil? Klar, fürs Programm alles andere als nen Zuckerschlecken..

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    Bis auf eine Sache "Da war er wieder, der Ball....!"

    Ohhh, böses Thema! Ich hatte die Diskussion schon verfolgt und solche Befindlichkeiten (meine ich jetzt nicht negativ und schon gar nicht persönlich) befürchtet.
    Aber es ist ein Symbol in einem Symbol in einem Icon! Bei Apple, Google, Amazon und Co können wir nicht alles machen, was wir gerne machen würden...

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