• @ Fiebrig in textilvergehen "Ob André Hofschneider die Qualität von Jens Keller im Umgang mit Medien mitbringt, ist aus Unionsicht vielleicht zweitrangig."

    Die Qualität, gemeint ist sicher gute Qualität, aber ist die so gut ?

    Hier muß ich doch mal nachfragen, ob Herr Fiebrig vor knapp 2 Jahren Pressekonferenzen mit Hofschneider gesehen hat. Meiner Meinung nach ist er in diesem Punkt um Längen besser als Keller. Keller wirkte beim Umgang mit den Medien sehr oft ein wenig gequält. Hofschneider dagegen sehr abgeklärt und humorvoll.


    Diese Seite konnte er als Co in der Öffentlichkeit nie zeigen.

    Ich freue mich auf die Fortsetzung.

    Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das was uns fehlt.

    Artur Schopenhauer

  • Wenn man jetzt hier liest, könnte man meinen J.Keller war hier dermaßen verhasst , dass allen einfach nur ein Stein vom Herzen fällt, dass der Kerl endlich weg ist. Vor wenigen Tagen war davon überhaupt noch nichts zu merken. Was hier an Opportunismus zu Tage tritt geht auf keine Kuhhaut mehr. Hier mal zwei (willkürliche) Stimmungsproben, etwa zwei Wochen alt.

    Da Jens Keller hier noch nicht alles abgearbeitet hat (Heidenheimfluch) macht es auch keinen Sinn mit der Vertragsverlängerung zu warten.
    Weder von seiner noch von unserer Seite.
    ;)

    Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Trainer!


    Seine Art und Weise passt zu Union und gefällt mir, bitte weiter so. Nur die Sache mit Kroos kann ich nicht ganz nachvollziehen, aber egal heute (bis 18 Uhr).


    47 Jahre also nun. Ich dachte Schalker Jahre zählen doppelt? :D

    "Wenn einer, der mit Mühe kaum, geklettert ist auf einen Baum,
    schon meint, daß er ein Vöglein wär,
    so irrt sich der." (W.Busch)

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  • Mir liegen keine neuen Erkenntnise vor, die einen Stimmungsumschwung um 180° rechtfertigen würden.

    "Wenn einer, der mit Mühe kaum, geklettert ist auf einen Baum,
    schon meint, daß er ein Vöglein wär,
    so irrt sich der." (W.Busch)

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  • Wenn man jetzt hier liest, könnte man meinen J.Keller war hier dermaßen verhasst , dass allen einfach nur ein Stein vom Herzen fällt, dass der Kerl endlich weg ist. Vor wenigen Tagen war davon überhaupt noch nichts zu merken. Was hier an Opportunismus zu Tage tritt geht auf keine Kuhhaut mehr. Hier mal zwei (willkürliche) Stimmungsproben, etwa zwei Wochen alt.

    Ich glaube, dass ist bei den allermeisten Fans überhaupt nicht so. Anders als bei Düwel, der das Fanlager in Antipathien und Sympathien extrem gespalten hatte und wo sich viele freuten als er endlich gehen musste, sind es bei Keller fast nur sportliche Gründe. Das Präsidium und Keller wollten den Aufstieg in diesem Jahr unbedingt. Das Präsidium und weite Teile der Fans hatten den Glauben an eine Zielerreichung unter Keller verloren.

    Deshalb begrüßen diese Fans, die Entscheidung des Präsidiums.


    Ich persönlich wünsche Jens Keller, der sich hier nichts zu schulden hat kommen lassen, bei einem neuen Verein nur das Beste.

    Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das was uns fehlt.

    Artur Schopenhauer

  • rosi

    Manchmal dauern Veränderungen länger, manchmal passiert es eher untergründig, manchmal geht es dann am Ende eines Prozesses sehr schnell.... Es gab schon länger Kritik an Taktik, Spielweise, mangelndem Mut und spielerischer Stagnation unter JK, gerade hier im Forum. Ich finde das arg konstruiert, dass wir hier jetzt die grosse opportunistische Wende sehen. Nein, das analytische Puzzle wurde nur anders zusammengefügt und da haben viele Dinge mit hinein gespielt. Zum Wohl des Vereins müssen auch mal Entscheidungen getroffen werden, die nicht alle sofort verstehen. Es folgen sechs absolute Schlüsselspiele, für die ein Ruck durch das Team gehen musste. Und das wird passieren, da bin ich überzeugt.

  • Ich fasse zusammen.

    Die krasse Abwärtsspirale war nicht zu übersehen.

    Viel Glück in den letzten Spielen.

    Auch vom Psychologischen her wirkte einiges sehr ungeschickt. Wer als Trainer ständig von Aufstieg redet, steigt nicht unbedingt auf , der steht eher unter Umständen auch plötzlich mal weit unten, wenn das Glück aufgebraucht ist. Dazu der, gelinde gesagt, ungeschickte Umgang mit Skribtzki. Musste an Tusche denken.

    Trainerwechsel kommt für mich zum richtigen Zeitpunkt. Mit Dresden und Schanzern kommen Mannschaften mit mächtig Aufwind und ähnlichen Ambitionen.

    Acht Punkt zur Relegation nach unten, in dieser Liga geht das alles ganz schnell dieses Jahr, nach unten wie nach oben. Pauli eben noch oben, jetzt ganz unten dabei. Dresden umgekehrt.

    Es bringt nichts regelmäßig den Medien zu erzählen, das wir die stärkste Mannschaft der Liga sind, das geht allermeistens nach hinten los. Wir haben eine gute Mannschaft, die anderen aber auch.

    Wir sollten den Ball flach halten und da denke ich ist Hoffi erstmal genau der Richtige im Moment. Von Spiel zu Spiel schauen und als Nahziel die 40 Punkte ausgeben.

  • Das Hoffi kein schlechter ist wissen wir und hoffen auch das er dies nun auch unter Beweis stellen kann!


    Das Keller hier einiges bewegt hat darf jeder auch anerkennen und wer jetzt anfängt davon zu reden seine Fahne nach dem Wind zu hängen und urplötzlich erkennt das Keller ja schon länger kritisch beäugt wurde oder das der Wechsel sogar unausweichlich war, der sollte sich selbst mal kritisch hinterfragen! Wendehälse mag niemand!


    An dieser Stelle.ein großes Danke an Jens Keller, ich werde ihn als Typ und als einen der besten und sehr sympathischsten Trainer in Erinnerung behalten!


    Zudem bin ich mir sicher das die letzten 3 Spiele nicht der alleinige Grund gewesen sein können! Da ist noch was was wir nicht wissen!


    Der Angang war unrühmlich und aus meiner Sicht unwürdig, das hat sicher auch Kredit und Ansehen verspielt! Mit dem jetzigen Wissen stehe ich nicht hinter der Entscheidung und kann diese auch nicht nachvollziehen!


    Nun aber Hoffi viel Erfolg!!!

  • Nee, nee, nee @ rosi da übertreibste jetzt aber.

    Von verhasst kann da doch keine Rede sein, und selbst wenn man die Causa-Skrzybski selber anders gelöst hätte, hat das nix mit solcher Ablehnung wie "verhasst" zu tun. Für mich bleibt er nen sympathischer Typ, bissel eigen (so wie manch anderer hie res ooch ist ).

    7.9.96 Union:Energie= 0:4-Ick kam, Ick sah, ick war valiebt!
    Mir ejal wie Ihr meine Tante nennt. Ick nenn se Hertha!
    Berlin, Berlin Eisern Berlin!

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  • Wenn man jetzt hier liest, könnte man meinen J.Keller war hier dermaßen verhasst , dass allen einfach nur ein Stein vom Herzen fällt, dass der Kerl endlich weg ist. Vor wenigen Tagen war davon überhaupt noch nichts zu merken. Was hier an Opportunismus zu Tage tritt geht auf keine Kuhhaut mehr. Hier mal zwei (willkürliche) Stimmungsproben, etwa zwei Wochen alt

    Also ich muss zugeben, dass mich der Jens irgendwie von anfang an nicht so angesprochen hat. Weiß nichtmal warum, hat quasi nicht gefunkt. Von daher kann ich für mich behaupten das ich nach den letzten Darbietungen des Teams mit der Entlassung entspannt umgehen kann. Aber Hass sehe ich hier nicht, warum auch? Warum sollte ich jemand hassen den ich nicht persönlich kenne?

  • Heute Abend hab ich erst erfahren das ja der Herr Thomas Eichin der Berater von Jens Keller ist.

    Ich für meinen Teil kann diesem Menschen nicht das geringste Abgewinnen, für mich persönlich ist er ein ziemlich linker Hund dem ich so einige Schlechtigkeiten zutrauen würde wenn für ihn genug dabei raus springt. Scheinbar hat er schon vor Kellers Entlassung, natürlich ohne sein Wissen, Keller in Köln angepriesen. Wenn ich als Vereinsverantwortlicher erfahren würde das ein bei mir unter Vertrag stehender Trainer ohne mein Wissen, wenn auch nur über seinen Berater, Kontakt zu einem Konkurrenten aufnimmt der gerade seinen Trainer entlassen hat und auf Trainersuche ist, was würde ich dann wohl tun, rein Hypothetisch?

    "Zwei, drei Jahre Köpenick, zwei, drei Jahre Union und du bist ein besserer Mensch."

    Harald Layenberger.


    das Wissen ist überall in der Welt man muß sich nur dafür öffnen


    Achtung bin Berliner, schreibe nich nach Duden.

  • seltsam... ich hab bis jetzt auf der homepage kein sterbenswörtchen über die trennung von jens keller gefunden. ich meine immerhin ist er "freigestellt" worden.

    da könnte man der form halber ja mal wenigstens einen dreizeiler schreiben.

    "Wenn Klinsmann Obama ist, dann bin ich Mutter Teresa." - Ulrich Hoeneß



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