Als ich die Nachricht heute früh las hat es mir den Boden unter den Füßen weggezogen und ich bin noch immer fassungslos, schockiert und traurig. Mein aufrichtiges Beileid und viel Kraft seiner Familie und seinen Freunden.
Du bleibst in unseren Herzen. Eisern.
Mache jut da oben in der Hoffnung das du jetzt deinen Frieden gefunden hast. Danke das du ein Teil unserer Gemeinschaft gewesen bist.
Unvergessen R.I.P.
Diejenigen hier, die ihm beim Abgang unterstellten, die ganze Sache sei nur Show und wir würden ihn demnächst bei RB sehen... ihr dürft jetzt noch mal ganz tief in euch gehen.
war mein 2ter gedanke nach,oh mein gott.
Und uns allen vielleicht künftig etwas mehr Feingefühl, wenn wir merken, dass einer nicht mehr kann, weil ihn eine Krankheit getroffen hat, die so unverständlich für so viele ist und von der doch mehr betroffen sind, als wir alle auch nur zu denken wagen.
der normalmensch ist einfach zu vergesslich,drumm wunschdenken.
Sie ist eben nicht unsichtbar, man muss nur hinsehen
nicht ganz,sascha war auch einer von denen ,die gut verstecken konnten.gibt wie fast überall,solche und solche.
schade sascha das du die kraft nicht mehr hattest,weiter zu kämpfen,zu kämpfen und zu kämpfen,wie du es von deinen spielern stets verlangt hast.ich bin tieftraurig weil ich dich vom ersten tag an,in mein unionerherz geschlossen habe.ne träne auf deine reise und ick hoffe das du da oben etwas ausgeglichener bist/wirst.
Was für eine schockierende Nachricht , ich bin fassungslos , hoffe du hast deinen Frieden jetzt gefunden. Danke für deine Arbeit bei uns , du wirst in unseren Gedanken weiter leben , mach es gut da oben.
Viel kraft den Angehörigen in diesen schweren Stunden .
R I P und ein leises und trauriges Eisern.
Das ist furchtbar. FURCHTBAR.
Sie ist eben nicht unsichtbar, man muss nur hinsehen. Kümmert euch umeinander. Seid Achtsam. Habt Mut, fragt wie es dem anderen geht.
Und habt auch Mut eure eignen Grenzen zu respektieren, dann nehmt euch zurück und fragt nach Hilfe.
Menschen sind keine Maschinen, sie haben emotionale, psychische und körperliche Grenzen, auch Fußballer und Fußballtrainer ...
Ich musste dir für diesen Beitrag einfach den Daumen senken.
So sehr ich dir bei fast allem Geschriebenen Recht gebe, so sehr ärgere ich mich über die Überheblichkeit des ersten Satzes. Was denkst du wer du bist, das beurteilen zu können. Sag diesen Satz doch mal vis á vis Sascha's Hinterbliebenen ins Gesicht. Oder mir. Wenn mein Bruder und zwei meiner Freunde noch leben könnten, wenn ich bloß besser hingesehen hätte... ich höre besser auf, bevor ich mich vergesse. Wäre der falsche Ort.
Ich schließe mich da lieber den Worten von Herzschlag an:
Mein Beileid und tief empfundenes Mitgefühl.
Ich glaube, es ist nicht der richtige Weg Sascha, aber es war wohl der Einzige, den Du noch gesehen hast, in all Deiner Dunkelheit. Ich hoffe, Dein Leiden ist nun vorbei, dass Deiner Liebsten sicher nicht. Ganz viel Kraft all denen!
Wieder ein Anlass zu trauern und dann zu hinterfragen, ob man Menschen, die alleine keine Kraft mehr finden, diese geben von aussen geben kann...
... aus meiner Erfahrung nur sehr begrenzt bis gar nicht. Leider 
schade sascha das du die kraft nicht mehr hattest,weiter zu kämpfen,zu kämpfen und zu kämpfen,wie du es von deinen spielern stets verlangt hast.
Das klingt ein bisschen so, als wäre das einfach nur eine Willenssache. Man macht sich wahrscheinlich keine Vorstellung davon, was für einen harten und gnadenlosen Kampf er mit sich geführt hat, jeden Tag. Vor seiner Freistellung und danach. Die bittere Erkenntnis, dass sich dennoch nicht jeder Kampf gewinnen lässt, hinterlässt ein schreckliches Gefühl der Ohnmacht. R.I.P.
Mensch Sascha, du feiner Kerl, so'ne SCHEIXXE.
Rückblickend wünschte ich mir, du hättest die Finger von Profifußball gelassen.
Das Sommerloch wurde mit dem Everest gefüllt. Meine eh überschaubare Vorfreude auf die EM ist weg.
Mein tiefempfundenes Beileid deinen Liebsten...
Fassungslos
Bayer 04 zum Tod von unserem Trainer : .
Und der VfL Bochum :
Bin immer noch geschockt.
Zur "Unsichtbarkeit" von Depression, deshalb ja die Anführungszeichen. Seit dem Fall Deissler und dem Umgang mit ihm in Hertha-Fan Kreisen bin ick sensibelisiert für dieses Thema, nach Enke und unserem Biere nun Sascha, diese Krankheit ist halt so tückisch, weil sie viele bagatellesieren, weil sie sie nicht sehen können oder wollen.
Ralf Rangnick kann geheilt sein, ihm zu unterstellen, dass das bei ihm nur "Show" war, würde ick mir einfach klemmen, wir wissen es nicht!
Für seine Vita im Projekt darf er jerne kritisiert werden, aber das sollten sich alle sparen, weil es andere die es nicht so enden lassen wie Enke, Biermann, Guido Erhard (60 München) schlecht darstehen lässt. Es schwingt für manche unserer extrem männlichen Artgenossen immer so ein "der soll sich nicht so anstellen" mit.
Wir sind alle verschieden, und jeder jeht halt anders mit seinen Problemen um.
....
Was zur Hölle? Machs gut Sascha...
Hier findet man ein gut gemachtes "Erinnerungsvideo" und Postings anderer Mannschaften:
Eisern!
Pill (sehr traurig)
Mein Kopf ist ganz,ganz leer und der Magen möchte kotzen.Mir fehlen die Worte.
Darum danke ich @olleOma, Mittelalt-Unioner und den vielen Anderen für ihre Worte,die mir aus dem Herzen sprechen.
Mit Stolz lese ich auch,das es Unioner gibt die Fehler eingestehen und die Eier haben sich zu entschuldigen.
Machs jut Sascha und niemals vergessen...
So eine SCHEISSE!
Tieftraurig.
Viel Kraft den Angehörigen.
Liebe Unioner,
ihr hattet mit Lewandowski einen richtigen guten Trainer der mir als Herthaner die Sorgenfalten auf die Stirn brachte. Ich dachte er wird irgendwann gestärkt bei euch wieder aufschlagen und das Ziel "Aufstieg jetzt" bei euch umsetzen. Möge er in Frieden ruhen und den Angehörigen und auch euch ein aufrichtiges Beileid von einen Herthaner.
Alles andere ist dagegen unwichtig. Absolut tragisch. Mein Beileid und viel Kraft der Familie.
Eine Scheiss-Krankheit, die immer noch total unterschätzt wird.
Die Worte von RWO wollte ich auch gerade posten, mach ich mal für alle FB-Verweigerer trotzdem
ZitatAlles anzeigenDepressionen, Burn-Out – Oft nicht sichtbar, da die Menschen die betroffen sind, alles tun – nur nicht Ihre Schwäche zeigen.
Diese Gesellschaft, diese Fußballwelt steht nicht auf schwache Menschen.
Wir brauchen Köpfe, Leader, Kämpfer – wir brauchen niemanden der zweifelt, vor allem nicht an sich selbst.
Wir wollen uns an Hochleistungen der anderen ergötzen, oft auch nur deshalb, weil der
eigene Horizont eingeschränkt ist.
Und wenn einer Hochleistungen bringt, dann haben wir das erwartet,
erfreuen uns kurz daran und stehen schon Gewehr bei Fuß, für den tiefen
Fall.
Deutschland – das Land der Dichter und Denker, das war einmal.
Nun sind wir das Land der Besserwisser.
Voll von Missgunst und Miesmacherei.
Egal welche Entscheidung getroffen wird, es finden sich immer ganz schnell eine Menge Leute die das negative sehen.
Lob existiert fast nicht mehr.
Er macht das gut, aber…aber…aber..
Nun hat es nicht Anna oder Bernd von nebenan getroffen, sondern nach
Robert Enke, den nächsten prominenten Menschen aus dem Fußball-Zirkus.
Nun sind die Gazetten wieder tagelang gefüllt.
Es wird wieder gesprochen, gemutmaßt, gemaßregelt.
Die Zeitungen werden sich sicherlich schnell einig sein: „So darf es nicht weitergehen!“
Nur um in wenigen Tagen, wenn der 23-jährige Götze den Ball aus 7 Metern nicht im Tor
unterbringt, den Stab über Ihn zu brechen.
Es wird wieder Sechsen Hageln. Menschen werden an den Pranger gestellt.
Aber was soll´s dafür bekommen Sie ja die vielen Millionen, nicht wahr?!
Der Welt, unserem Land und vor allem der Fußball täte gut daran wieder zurück zur Menschlichkeit zu finden.
Über den Tellerrand zu schauen.
Nicht nach dem nächsten Rekord, dem nächsten Erfolg, den nächsten Milliarden zu streben und das ohne Rücksicht auf Verluste.
Fußball – das roch mal nach Bier und Bratwurst, heute riecht es nach Champagner und Geldscheinen.
Auch schon in der Regionalliga…
Was wichtig ist:
Nehmt eure Lieben in den Arm, sagt Ihnen was Ihr fühlt und denkt.
Macht keine Liste, die immer länger wird, mit Sachen die Ihr unbedingt einmal machen wollt.
Sondern lebt. Gebt euren Jahren mehr leben!
„Das Leben ist viel zu kostbar, als dass wir es entwerten dürften,
indem wir es leer und hohl, ohne Sinn, ohne Liebe und letztlich ohne
Hoffnung verstreichen lassen.“ (Václav Havel)
Der Familie von Sascha Lewandowski gilt unser Mitgefühl.
Möge er nun das verspüren, was Ihm vermutlich auf dieser Erde verloren gegangen ist – Ruhe und Frieden.
Gute und wichtige Worte, aber ich glaube nicht, dass Sascha Lewandowski allein am Profifussball zerbrochen ist.
Scheiße! Wieder hat sich diese heimtückische Krankheit ein Opfer geholt. Meine Gedanken sind bei seinen Angehörigen und Freunden. Er war nicht lange bei uns, aber er hat bleibende Spuren hinterlassen. Im Verein und in unseren Herzen.
R.I.P. Sascha.
U.N.V.E.U.
