B-Jugend in der Bundesliga 2016/2017

  • Und nach 7 Spielen schon katastrophale 23 Gegentore. Das lief letzte Saison noch viel besser. Aber in der Tabelle noch auf einem Nichtabstiegsplatz (allerdings nun mit einem Spiel mehr). Nächsten Samstag, 14 Uhr im FEZ gegen den Tabellenletzten vom Niendorfer TSV. Ein Sieg ist dann absolute Pflicht!!!!

    Ich würde gerne die Welt ändern, aber Gott gibt mir nicht den Quelltext.

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  • tja, unsere B-Jugend neigt seit JAHRE zu Schweizerkäseabwehr :S


    HAUPTSACHE aber, drin bleiben :!:


    kann ich, zumindest auf die letzte saison bezogen, nicht bestätigen. da standen wir eigentlich recht gut. und hatten die fünftbeste abwehr aller 14 teams. 34 gegentore in 26 spielen waren ganz gut (wie geschrieben, jetzt schon 23 nach 7 spielen).

    Ich würde gerne die Welt ändern, aber Gott gibt mir nicht den Quelltext.

  • der vater eines spielers (mit dem ich selbst zusammen kicke) hat mir heute erzählt, dass mindestens fünf stammspieler gerade dauerhaft verletzt sind. unter diesem gesichtspunkt ist es irgendwie verständlicher, dass es ganz schön hakt. das ziel kann dann eigentlich nur lauten, wieder über dem strich zu landen, und wenn das trotz vieler gegentore erreicht wird ist es egal!

    1/22/-/7=30


    Der Produkt schläft nie. Der Produkt wird nie müde. Der Produkt ist immer vor der Kunde in die Arena. Der Produkt schießt Tore schweißfrei.

  • Man @kibitzer, das ist das, was manchmal so nervt. Du warst doch auch letzte Saison oft genug da, jedenfalls nicht zu überhören. Und dann haust Du hier so einen Schwachsinn raus. An der Abwehr lag es nun letzte Saison nicht, dass es bis zum letzten Spieltag so knapp war. Die Zahlen hat der @eiserne ritter ja dankenswerter Weise schon geliefert.

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  • Glück und Glaube versetzt Berge.....oder auch.....wie Unions B Jugend eine sichere 2:0 Führung in Hälfte zwei noch unnötigerweise komplett aus der Hand gab. Von daher, weil der Tabellenletzte aus Niendorf eine starke Moral zeigte, und natürlich sehr vom Zustandekommen des Anschlusstreffers profitierte (unser Tormann rutschte mit dem Ball in der Hand unglücklicherweise aus und den dann heruntergefallenen Ball musste der Niendorfer nur noch ins leere Tor schieben), empfand ich diese 2:3 Niederlage dann nicht mal mehr wirklich als total unglücklich. Wir verdattelten in der Offensive zu viele Aktionen. Und ein Elfertor 2 Minuten vor dem Abpfiff......nun, es passte zu diesem Spiel. :(

    Ich würde gerne die Welt ändern, aber Gott gibt mir nicht den Quelltext.

  • Nach 2 Minuten schon in Führung,dann nach der Hlbz. das 2 zu 0 , das sollte doch eigentlich Sicherheit geben!


    es ist eine jugendmannschaft die, nicht ganz unverständlich, noch nicht so sehr gefestig ist, als dass sie locker mit gewissen rückschlägen umgehen kann. dieses ding zum 1:2 hat sie halt ziemlich aus dem konzept gebracht und den gegner halt stärker (als er eigentlich in wirklichkeit ist). ist doof, passiert im fussball aber. und manchmal auch sogar mal in unserem sinne.
    nächste woche in wolfsburg gibt es so oder so wohl nur sehr sehr schwer was zu holen.

    Ich würde gerne die Welt ändern, aber Gott gibt mir nicht den Quelltext.

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  • Jaaaa, das stimmt, Leistugsfussball in diesen jungen Jahren ist wie Achterbahnfahren und noch schlimmer! Dennoch werden die Jungs ab der C-Jugend (Großfeld) muskulär, psychisch, "geldlich", taktisch, technisch... auf Profifußball "getrimmt"! Und da ist es wirklich schlecht (bei allem Pech), dass man dann so danebenschliddert! Und unser Nachwuchs ist bei allem Zertifizieren noch zu labil/volatil! Das müssen wir in den nächsten Jahren echt besser werden machen wollen können müssen!

  • Ein wenig mehr Professionalität und weniger Volativität bei den Verantwortlichen im NLZ, wäre sicher auch hilfreich.


    Ansonsten, hast Du natürlich recht, die Jungs müssen in diesem Alter im Grunde mehr leisten, als die Profis.

  • Vielleicht denkt ihr auch mal daran dass das Jugendliche sind, die zwar Träume haben und bereit sind, vieles in ihrer Jugend zu opfern, aber eben auch noch jung.
    Die Spaß am Fußi haben und jetzt noch nicht funktionieren wollen (und können).
    Gerade (überzogen) Erwartungshaltungen lassen manchen jungen Menschen scheitern.

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