Grischa Prömel

  • Weil es die Diskussion bereits bei Ryerson gab und ich sie absolut null nachvollziehen kann.
    Diese Jungs wären nicht Profis geworden, wenn sie speziell auf ihren Positionen wie emotionslose Maschinen die Zweikämpfe führen würden und versuchen das beste für ihren Verein in dieser Spielsituation herauszubekommen.
    Klar kann man das Lamentieren kritisieren, allerdings wird sowas 1.) bei Profis nach dem Abpfiff als nicht wichtig wahrgenommen bzw. als spielentscheidend interpretiert und 2.) scheinen viele die sportliche Situation beider Spieler einfach zu vergessen. Der eine wird allem Anschein nach deutscher Meister und der andere hat im Kampf gegen die Abstieg wichtige Punkte gesammelt.
    Würde beide Spieler in diesen sportlichen Situationen mit der Einstellung rangehen, dass sie nicht wie sonst spielen oder völlig von ihrer Art abweichen sollen, weil es ihr Ex-Verein ist und sie ihn mochten, dann würden sie nicht mal in der Startelf stehen.
    Es ist einfach wieder eine typische Union-Diskussion, wo normales Profi-Verhalten auf die Goldwaage gelegt wird und nur böse Absichten unterstellt werden.
    Ich dachte eigentlich, dass man nach vier Jahren Bundesliga inzwischen weiß, wie die Spieler sich auf den Platz verhalten, wenn es um Zweikämpfe geht und deren Auslegung.

  • Viel geschrieben ich mache es kurz, gelbe Karten an sich fordern ist unsportlich gegen alte Kameraden aber da reicht der Begriff unsportlich nicht und ich könnte mich hier im Fußballforum ja ebenso verhalten wie er auf dem Platz weil Fussballforum und ihn als ..... betiteln.


    Eiserne Grüße

    In Erinnerung an die im WKll gefallenen Spieler vom FC Viktoria Schneidemühl u.a. mein Großvater Paul Dumke

  • Viel geschrieben ich mache es kurz, gelbe Karten an sich fordern ist unsportlich gegen alte Kameraden aber da reicht der Begriff unsportlich nicht und ich könnte mich hier im Fußballforum ja ebenso verhalten wie er auf dem Platz weil Fussballforum und ihn als ..... betiteln.


    Eiserne Grüße

    Leider eine Unart geworden. Terzic hat das in Augsburg auch gemacht. Konsequenterweise sollte das sofort Gelb bei am Spiel Beteiligten (Spieler, Trainer, Staff) geben, dann hört das auch auf.


    P.S. Als Zuschauer ist das ne ganz andere Nummer.

    Pfeife nie die eigene Mannschaft aus.

    Gehe nie vor Abpfiff aus dem Stadion.

    Mache niemals einen aus dem Team zum Sündenbock.

    Heiserkeit ist der Muskelkater der Unioner.

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  • Weil es die Diskussion bereits bei Ryerson gab und ich sie absolut null nachvollziehen kann.
    Diese Jungs wären nicht Profis geworden, wenn sie speziell auf ihren Positionen wie emotionslose Maschinen die Zweikämpfe führen würden und versuchen das beste für ihren Verein in dieser Spielsituation herauszubekommen.
    Klar kann man das Lamentieren kritisieren, allerdings wird sowas 1.) bei Profis nach dem Abpfiff als nicht wichtig wahrgenommen bzw. als spielentscheidend interpretiert und 2.) scheinen viele die sportliche Situation beider Spieler einfach zu vergessen. Der eine wird allem Anschein nach deutscher Meister und der andere hat im Kampf gegen die Abstieg wichtige Punkte gesammelt.
    Würde beide Spieler in diesen sportlichen Situationen mit der Einstellung rangehen, dass sie nicht wie sonst spielen oder völlig von ihrer Art abweichen sollen, weil es ihr Ex-Verein ist und sie ihn mochten, dann würden sie nicht mal in der Startelf stehen.
    Es ist einfach wieder eine typische Union-Diskussion, wo normales Profi-Verhalten auf die Goldwaage gelegt wird und nur böse Absichten unterstellt werden.
    Ich dachte eigentlich, dass man nach vier Jahren Bundesliga inzwischen weiß, wie die Spieler sich auf den Platz verhalten, wenn es um Zweikämpfe geht und deren Auslegung.

    Kommt bestimmt gleich wieder einer mit "Romantik"!


    8)


    "Merkmale: Verklärung des Mittelalters, Weltflucht, Hinwendung zur Natur, Betonung subjektiver Gefühle und des Individuums, Rückzug in Fantasie- und Traumwelten, Faszination des Unheimlichen."

    https://abi.unicum.de/abitur/a…ion%20des%20Unheimlichen.

  • Wieviel Götter verträgt eigentlich ein Verein?

    Ist denn wirklich jeder, welcher mal Köpenicker Luft atmen durfte, eine gottähnliche Gestalt?

    Die Prömels, Ryersons und der aussortierte Augsburger Ersatztorwart waren und sind weder Buddha noch Jesus.

    Sondern teilweise charakterlose Söldner, welche ein Riesenglück in ihrer "beruflichen" Laufbahn hatten.

    Und für ein paar Euros ihr ehemaliges Union-Trikot verbrennen würden.

    So sindse, die "Götter".

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