1. FC Heidenheim 1846 - 1. FC Union Berlin

  • Zitat: "keller sein gelaber auf der pk, unerträglich, labert was von riesenmoral......."


    Was fällt Dir denn ein Uniongötter zu kritisieren. DU hast gefälligst zu feiern wie toll es gerade ist und ansonsten still zusein. Die Berufsoptimisten werden Dir erklären das noch alles top läuft und wir auf Kurs sind. Sie werden Dir auch erklären das die anderen wie z.B. Kiel noch einknicken werden. Auch wenn Du den Eindruck hast das eher Union einknickt solltest Du Deine Haltung gegen über Union überprüfen, es gibt nämlich garkeinen Grund für Kritik. Ein Spitzenteam kann schon mal schwächeln auch wenn man wichtige Punkte liegen lässt. Die gute Nachricht ist doch das wir Warscheinlich nicht mit dem Abstieg zutun haben auch wenn Du befürchtest das wir bei der jetzigen Spielweise auch nichts mit dem Aufstieg zutun haben. Es ist alles in Butter nach Ansicht der Berufsoptimisten

    Es ist besser für etwas gehasst zu werden, was man ist. Als für etwas geliebt zuwerden, was man nicht ist.

    Einmal editiert, zuletzt von gneko ()

  • Riesenmoral? Was war das dann in Hälfte 1?


    Diese Konsequenz des Trainers bei der berechtigten Auswechslung Prömels würde ich mir beim Kapitän auch wünschen oder hat er wirklich eine entsprechende Klausel im Vertrag? Normal finde ich diese Kurzarbeit nicht. Von der Leistung ganz zu schweigen.

    5.2:11


    2:1-09-2014


    27.05.2019


    Ich spreche fließend ironisch und das mit sarkastischem Akzent.


    Bitte nicht knuddeln, ich habe Liebkose-Intoleranz



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  • Ich stelle immer wieder fest, dass in diesem Forum nach Siegen das Spiel unserer Mannschaft überwiegend rosarot gesehen wird und das nach Niederlagen alles schlecht ist und wir überhaupt keine Chance haben aufzusteigen.


    willkommen in der welt der fussballforen dieser unserer runden erde. :D



    ich verstehe einfach nicht wirklich, obwohl es die spieler ja immer anders machen wollen und es sagen, dass man auswärts (als spitzenmannschaft!?!?!?) dann fast immer so ohne wirkliches selbstbewußtsein spielt. zumindest über weite strecken und oft gleich so von anfang des spiels an. gut, es ist nicht die förstrei zu hause und der gegner hat zu hause auch mehr selbstbewußtsein. aber es ist doch nicht in stein gemeißelt, dass dies immer so sein muss. dass die heimmannschaft so oft aggressiver und selbstbewußter als wir agiert. ist es doch im kopf von spielern so, dass man auswärts anders denkt und entsprechend anders ins spiel geht, als zu hause? obwohl man es als spieler selber nicht so sieht oder es so plant.
    einfach mal ein dominanteres, selbstbewußteres spiel, als wenn man zu hause auf die waldseite spielt. ist das echt so schwer? muss man dem gegner (der sicher auch qualitäten hat) so das spiel überlassen, wie heute 60 minuten?
    es ist komisch, aber diese unterschiede zwischen heim und auswärtsauftritten rational zu erklären. man muss es wohl so hinnehmen(?).
    ich war mehr oder weniger megaenttäuscht von diesen ca. 60 schlimm anzuschauenden minuten. ein stück auch fassungslos. leider nicht mehr zu ändern.
    also gucken, was man positives mitnehmen kann. also die moral, sich nach den diversen gegentoren nicht in das schicksal zu ergeben, sondern den willen zu zeigen, dass noch zu biegen. die fähigkeit, den gegner enorm, mit erzielten toren, doch noch in große bedrängnis zu bringen. zumindest für ca. 30 minuten war ich damit eigentlich sehr zufrieden. aber natürlich abgesehen von den defensiven aussetzern, die zu den gegentoren führten.
    ich war in dieser letzten halben stunde auch einfach außer stande, bei den diversen gesängen aus unserem block mitzumachen. die nervliche anspannung war heute schon enorm, schöner "singsang" ging da absolut nicht. um so beschissener, den abpfiff zu hören. die anspannung löste sich zwar, aber große trauer war dann erstmal da. jetzt geht es schon viel besser.
    weiter gehts. aus dem spiel und den vielen fehlern MÜSSEN die jungs lernen und es demnächst, vor allem auch bei auswärtsauftritten, noch besser machen. selbst wenn sie gewonnen werden (aue, regensburg...) gilt es noch viele vermeidbare fehler zu verhindern.

    Ich würde gerne die Welt ändern, aber Gott gibt mir nicht den Quelltext.

  • Das hat was mit Erwartungshaltung zu tun! Habe mich ans letzte Jahr erinnert und eine Niederlage einkalkuliert.
    Wenn mit Rekordpunktzahl nach 14 Spielen für UNION hier so ne Stimmung herrscht... was ist in Liga 1 nach nen paar Klatschen los?


    Da fährt der Tabellendritte zum Drittletzten und Du erwartest eine Niederlage?
    Wie passt die Erwartungshaltung an dieses Spiel im Gesamtkontext zu der Erwartungshaltung „Aufstieg“?
    Und zumindest meine Entäuschung speist sich nicht aus dem „ob“ sondern eher aus dem „wie“ der Niederlage...

  • Das hat was mit Erwartungshaltung zu tun! Habe mich ans letzte Jahr erinnert und eine Niederlage einkalkuliert.
    Wenn mit Rekordpunktzahl nach 14 Spielen für UNION hier so ne Stimmung herrscht... was ist in Liga 1 nach nen paar Klatschen los?


    Darum kann man sich sorgen, wenn dann mal in Liga 1 angekommen ist.

  • Man kann verlieren aber wenn man nur ein Drittel wie ein Aufsteiger gespielt wird reicht es nicht

    Es ist besser für etwas gehasst zu werden, was man ist. Als für etwas geliebt zuwerden, was man nicht ist.

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  • Da fährt der Tabellendritte zum Drittletzten und Du erwartest eine Niederlage?
    Wie passt die Erwartungshaltung an dieses Spiel im Gesamtkontext zu der Erwartungshaltung „Aufstieg“?
    Und zumindest meine Entäuschung speist sich nicht aus dem „ob“ sondern eher aus dem „wie“ der Niederlage...


    UNION's Heidenheim Bilanz letztes Jahr 2 Niederlagen 4:0 Tore. Zusammen mit dem Aufschwung der letzten drei Spiele bei Heidenheim muss man auch ne Niederlage einkalkulieren.

  • Diese Auswärtsarroganz alles spielerisch lösen zu wollen kotzt mich an.

    spielerische Lösungen wurden erst nach Hartels Einwechslung gesucht. Zuvor war einfach nur unerträgliches Hoch und Lang...

    "Man lernt eine Zeile von einem Sieg und ein Buch aus einer Niederlage."

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  • Der Höhepunkt des heutigen Spiels aus Unionsicht war die tolle Zettelchoreographie, beginnend vor dem Anpfiff, und mit "Berliner Luft" - Attrappen und stilisierten Fussbällen garniert!!! Wurde von der Mannschaft 70 Minuten ignoriert, denn Berliner Luft hatten nur die 1000 Unioner und fussballtechnisch war ja auch nicht viel zu sehen!
    Was da zusammengebolzt wurde, war einer (vermeintlichen) Spitzenmannschaft unwürdig, kaum ein brauchbarer Spielzug... zweite Bälle landeten regelmäßig bei den Heidis!! Ab Mitte zweiter Halbzeit war das Bemühen sichtbar, noch was zu reissen, auch spielerisch gelangen etliche Kombinationen (Grundlinie, Halbfeld,...) . Ein Unentschieden wäre machbar gewesen, aber würde die spielerische Grütze wieder kritiklos überdecken... !!
    Schon letztes Jahr wurden die Aufstiegschancen billig hergegeben, diese Jahr mit einem (vermeintlich) besseren Kader sollte eigentlich jeder Spieler wissen, worum es geht!! Wenn man alles raushaut und es am Ende nicht reicht, o.k., kann jeder mit leben, aber wie grausam wäre es, die Chance erneut wegzuschenken.
    Der Anspruch ist Aufstieg, dafür wurde der Kader zusammengestellt und tief in die Vereinsschatulle gegriffen, nächstes Jahr werden dann einige weg sein, wenn es diesmal nicht klappt...
    Ansonsten Supersupport, unmittelbar nach dem Spiel braver Beifall und "Eisern Union"- Rufe, die allerdings bis auf zwei Ausnahmen die Mannschaft nicht zu Zaunkontakten verleiten konnte... Naja, ist anscheinend nicht mehr so wichtig!?

  • Vielleicht liegt es daran das man immer auf die Fan bauen kann und so gut wie garkeine Kritik bekommt

    Es ist besser für etwas gehasst zu werden, was man ist. Als für etwas geliebt zuwerden, was man nicht ist.

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