Stadionumbau/weiterbau.....

  • Ich mache mir wirklich Gedanken wo die wenigen Fatalisten mit ihren Horrorszenarien in diesem Forum eigentlich hinwollen.

    Is es wirklich so schwer zu ertragen das sich Woche für Woche Zehntausende an unserem besonderen Verein begeistern können.

    Wenn von dem Besonderen immer mehr auf der Strecke bleibt ist es eben tatsächlich schwierig sich für Zehntausende zu freuen denen der Verein egal war als es ihm schlecht ging und die von Union nie etwas gehört haben als man nicht so viel "Besonderes" aufgeben musste.


    Überspitzt gesagt: wenn die Entwicklung so weiter geht, dann sind da eben Zehntausende die sich über Union 2.0 freuen, ob Union 2.0 dann noch so Besonders ist kann man anzweifeln, besonderer als andere mit Sicherheit sonst kann man das Nischenprodukt nicht mehr besetzen und vermarkten, aber eben nicht mehr so besonders wie man tatsächlich mal war. Was dann eben dafür sorgt das immer mehr auf der Strecke bleiben die diesen Weg bis dahin mitgegangen sind und eben auch die Scheiß Zeiten mit Durchgestanden haben.


    In dieser Sache will ich mal anmerken das man auch hier im Forum nachlesen kann das es Menschen gibt die zum Beispiel mit vor Jahren noch vehement widersprochen haben. Und der Meinung waren das wird schon alles nicht so schlimm, du malst nur schwarz. Mittlerweile haben diese Leute in einigen Punkten aber selbst Bauchschmerzen.


    So ganz an den Haaren herbei gezogen sind die Befürchtungen dann also auch nicht, wenn es Leute gibt die vor 'ner Weile noch ähnlich argumentiert haben wie die die jetzt alles rosa flauschig zeichnen eben doch auch hier und dort zweifeln ob das alles wirklich so gut ist und ob man sich nicht doch zu sehr verändert. Und es zeigt eben auch: das es mehr und mehr der älteren gibt die sich schwer mit der Entwicklung tun. Klar ist das jetzt nicht die breite Masse die dann wirklich Besorgnis erregend wäre. Aber man kann auch einfach mal den Mund aufmachen bevor man den Punkt erreicht das die breite Masse der Älteren Probleme bekommen.


    PS: allein in meinem Umfeld fallen mir auf Anhieb mindestens 10 Leute ein die nicht mehr zu den Profispielen gehen. Da sind aber eben auch Leute dabei, die gerade mal flüchtige Bekannte sind, also keineswegs die Schiene "man umgibt sich mit Leuten die ähnlich denken wie man selbst". Na klar, könnte man die vernachlässigen, stehen ja genügend andere bereit den Platz einzunehmen. Ich finde aber das jeder einzelne (vorallem auch teilweise Jahrzehntelange!) Unioner zu viel ist der auf der Strecke bleibt.

  • Ich würde mich an DZ Aussage das 17 Spiele nicht reichen nicht aufreiben oder ihm sogar was unterstellen, wir haben ja selber hier festgestellt das es zumindest schwer, manche sagen nicht möglich ist den Ausbau mit nur 17 Spieltagen zu refinanzieren.

    Die Haupttribüne wurde ja auch so geplant das sie nicht nur an Spieltagen genutzt wird sondern um die Refinanzierung zu vereinfachen vermietet wird was wohl auch mit 200 Veranstaltungen pro Jahr gut angenommen wird und sich zu lohnen scheint.

    Nun ist der zumindest für mich nachvollziehbare Gedanke das ganze Areal so zu entwickeln das es auch außerhalb der Spieltage genutzt werden kann um weitere benötigte Einnahmen wie zum Beispiel mit kleinen Freiluftkonzerten bei Kaffe Kuchen oder Bier zu generieren.

    In Erinnerung an die im WKll gefallenen Spieler vom FC Viktoria Schneidemühl u.a. mein Großvater Paul Dumke

  • Hmmm, also das mit den Aussagen und Spott hervorrufen könnte aber auch gut auf deinen Beitrag zutreffen. Vielleicht mal etwas auf die Bremse treten und die Zahlen und Begrifflichkeiten neu sortieren, dann kommt vielleicht was Sinnvolles bei raus, in Teilen ist das was du geschrieben hast einfach mal völliger Unsinn.


    PS: in Teilen basiert mein "Unsinn" eben auch dem "Unsinn" vom Präsi... Da würde ich mir doch am Ende mal Gedanken machen ob Unsinn von 'nem Forumsuser dann tatsächlich so wichtig ist und ob ich den Unsinn vom Präsi hinnehmen kann.. ;)

    Naja, genau das bezweifle ich jetzt mal, aber vielleicht irre ich mich auch aber sicher hast du z.B. dafür "Das die Aussage mindestens 5Mio zu investieren um Abläufe zu optimieren die wenn es gut läuft 300.000€ im Jahr bringen" eine Quelle, oder eben auch für die Aussage das man bei einem Ausbau erst in 15-20 Jahren Mehreinnahmen erziehlt ?

  • Wo bist Du eigentlich falsch abgebogen?

    Bei der Aussage von Zingler zur Tiefgarage offenbar.

    Zingler quatscht da den Stuss das wir die Tiefgarage für bessere Abläufe bei den Events bräuchten, nicht ich. Mit genau dieser Begründung machen die Kosten aber keinen Sinn mehr um marginale Mehreinnahmen zu generieren.


    Das das Parkhaus ziemlich sicher Pflicht ist (nicht umsonst ist das Verkehrskonzept immer wieder genannt worden als es das Baurecht ging, da gab es auch Aussagen vom Verein das dem Senat paar Parkplätze mehr, paar Fahrrad Stellplätze und ein Großteil über die Öffies einfach zu wenig ist, das deutet schon an das das Parkhaus kommen MUSS), sollte jedem klar sein, unabhängig ob man nun Events auf dem Parkplatz feiern will oder nicht.


    Das man da dann direkt 'ne Bühne einlässt ist sogar ziemlich schlau, da eben Mehreinnahmen bei kaum steigenden Kosten. Dann aber eine Begründung raus hauen wie Zingler zur Tiefgarage passt dann eben 0 in dieses Konzept, dafür sind die Kosten für die Tiefgarage zu hoch und der Ertrag der Events zu gering.


    Ich stütze mich also einzig und allein auf Zinglers EIGENE Aussage zu der Thematik. Und stelle dabei fest: die Mehrkosten der Tiefgarage sind mit SEINER Begründung nicht zu rechtfertigen, da dann die Events erst in 15-20 Jahren etwas abwerfen.


    Hätte er also direkt frei raus gesagt: die Tiefgarage kommt für unsere VIPs bzw man erfüllt mit dieser die UEFA Regularien von 100-150 Stellplätzen abgegrenzt und gesichert, ja dann hätte ich der Begründung folgen können.


    So ergibt sie aber schlichtweg 0 Sinn. Und da stelle ich halt noch mal die Frage: wieso trifft Zingler diese Aussage?


    Ist das für dich so schwer begreiflich das es darum geht das Zinglers Aussage 0 Sinn ergibt? Noch mal: der Quatsch kam nicht von mir, sondern von Zingler. Also frag besser ihn wo er falsch abgebogen ist das er eine Mio teure Tiefgarage damit begründen will das dann die Autos vom Parkplatz verschwinden, was aber zu dem Schluss führt das die Events auf absehbare Zeit keine Mehreinnahmen bringen obwohl ja genau das die Begründung für diese Events ist.

  • moskvitsch

    Da bin ich bei dir, Mehrgenerationenprojekt könnte auch ein bauliches Konzept über einen längeren Zeitraum sein, das sich ggf. an unsere Möglichkeiten und Situation anpasst.


    Aktuelle Planung ist jedoch baulich in 3 Jahren alles zu bewerkstelligen, das ist schön, aber, könnte man gerne schrittweise bewältigen - insbesondere wenn man die Mittel nicht selbst hat.

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  • Es ist ein emotionales Thema, bei dem der kleinste gemeinsame Nenner das Wohl des Vereins sein sollte.

    Es ist vielleicht an der Zeit, dass dieses Schwarz-Weiß- Denken aufhört. Keiner der hier Diskutierenden will dem Verein was böses. Da bin ich absolut von überzeugt.

    Viele der hier vorgebrachten Argumente kann ich zu großen Teilen nachvollziehen.

    Für mich besteht der wirkliche Fehler, den die Verantwortlichen gemacht haben darin, dass mit der ersten Vorstellung der Aus-, Um- und Neubaupläne im Jahr 2017 Erwartungen geweckt wurden, die nach nunmehr über 6 Jahren Schall und Rauch sind. Die Ursachen sind sicher vielschichtig. Der Fingerzeig auf die Berliner Verwaltung als Hauptschuldigen greift meines Erachtens zu kurz. Die Führungskräfte des Vereins sind zu großen Teilen Unternehmer, die sich mit den Gegebenheiten in diesem sehr speziellen Umfeld auskennen (müssen). Das ist mein eigentlicher Kritikpunkt. Unrealistische Zielsetzungen beschwören letztenendes unnötigen Frust herauf. Das Ziel, die Alte Försterei zum 100-järigen Jubiläum fertig aus- und umgebaut zu haben hielt ich damals schon für Fantasterei.

    In der Zwischenzeit machte die sportliche Entwicklung einen derartig großen Fortschritt, dass die Verantwortlichen gar nicht umhin kamen, sich Gedanken über eine Überarbeitung zu machen. Ob die nun beschlossenen Größenordung realistisch ist? Da bin ich in meinem Urteil zwiegespalten.

    Ich kann absolut nachvollziehen, dass von der Vereinsführung alles unternommen wird, so vielen Unionern und Unionerinnen wie möglich einen regelmäßiger Besuch von Spielen ihres Vereins zu ermöglichen. Das Risiko, in sportlich schlechten Zeiten finanziell schlechter dazustehen muss man wohl eingehen. Da sind wir eben dabei, dass es sich beim 1. FC Union Berlin nicht mehr nur um einen Fussballverein handelt, sondern das es auch ein Wirtschaftsunternehmen ist.

    Meine Einstellung zu diesem Fakt dürfte bekannt sein. Und doch bin auch ich inzwischen zu der Erkenntnis gekommen, dass die Verantwortlichen eigentlich gar keinen anderen Weg einschlagen konnten, als den, welchen sie nun gehen. Die Betrachtung bezüglich der Risiken überlasse ich den Fachleuten, da sich in dieser Beziehung mein Wissen in argen Grenzen hält.

    Zu guter letzt, bitte weiterhin mit Respekt die Meinungen anderer Diskutanten respektieren, auch wenn sie dem eigenen Weltbild so gar nicht entspricht.

    "Wir dürfen nie anfangen, die Dinge die wir erreicht haben als selbstverständlich zu betrachten."


    Dirk Zingler auf dem Exilertreffen 2012

  • PS: in Teilen basiert mein "Unsinn" eben auch dem "Unsinn" vom Präsi... Da würde ich mir doch am Ende mal Gedanken machen ob Unsinn von 'nem Forumsuser dann tatsächlich so wichtig ist und ob ich den Unsinn vom Präsi hinnehmen kann.. ;)

    Naja, genau das bezweifle ich jetzt mal, aber vielleicht irre ich mich auch aber sicher hast du z.B. dafür "Das die Aussage mindestens 5Mio zu investieren um Abläufe zu optimieren die wenn es gut läuft 300.000€ im Jahr bringen" eine Quelle, oder eben auch für die Aussage das man bei einem Ausbau erst in 15-20 Jahren Mehreinnahmen erziehlt ?

    Die Quelle hat sretoristic hier verlinkt. Da trifft Zingler die Aussage das man die Tiefgarage für die Events benötigt (vereinfacht gesagt).


    Die 5Mio sind konservative Rechnung für die Tiefgarage. Basierend auf Aussagen von Verein (100-150 Stellplätze) und dem durchschnittlichen Preis pro Quadratmeter für den Bau einer Tiefgarage (wobei ich da von 100 Stellplätzen ausgehe, also weniger Fläche und damit günstiger, nicht beachte ob der Quadratmeterpreis nicht sogar teurer wird aufgrund der Bodenverhältnisse, sondern wirklich den Durchschnittspreis her nehme, auch sind Betriebskosten der Tiefgarage und "Komfort" nicht eingerechnet). Die 5Mio ergeben sich also daraus das man schon allerhand weg lässt, um den Preis niedrig zu halten, für die die so eine Rechnung dann wieder anzweifeln wollen. Die Kosten für die Tiefgarage sind aber ziemlich sicher HÖHER als 5Mio, die Billigtiefgarage gibt es also nur für die Skeptiker.


    Die 300.000 sind die jährlichen Gewinne der Parkbühne Wuhlheide, die mit 15-20 Events (die wir erst mal erreichen müssen) bei Veranstaltungen für bis zu 17.000 (Zingler sprach bei uns von weniger, nämlich 10-15.000) erzielt werden. Das ist also eine vergleichbare Größe. Vorallem wenn man sich vor Augen führt das der Verein damals selbst zugegeben hat das man mit der Sofa WM keine Gewinne erzielen konnte. Sprich: man muss auch erst mal die Events liefern um tatsächlich die Gewinne zu erzielen, das ist uns in der Vergangenheit nicht immer gelungen.


    Und daraus ergeben sich dann einfach mal locker 15-20 Jahre, eher eben mehr weil 5Mio schön gerechnet sind damit keiner die Rechnung anzweifelt weil für sein empfinden zu teuer und keiner mit Gewissheit sagen kann das wir ähnliche Gewinne erzielen wie die Parkbühne. Und die Parkbühne ist darauf spezialisiert dort Events in dieser Größenordnung abzuhalten und lebt davon. Bei uns wäre das von paar Ausnahmen ziemliches Neuland Events dieser Größenordnung unabhängig vom Fußball abzuhalten.

  • moskvitsch

    Da bin ich bei dir, Mehrgenerationenprojekt könnte auch ein bauliches Konzept über einen längeren Zeitraum sein, das sich ggf. an unsere Möglichkeiten und Situation anpasst.


    Aktuelle Planung ist jedoch baulich in 3 Jahren alles zu bewerkstelligen, das ist schön, aber, könnte man gerne schrittweise bewältigen - insbesondere wenn man die Mittel nicht selbst hat.

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    Schrittweise kann bedeuten immer wieder Baustellen zu haben und das es auf Dauer auch nicht günstiger wird.

    Da kann es von der Logistik her einmal durchzuziehen sinnvoller sein.

    Würdest du mir zustimmen das unabhängig von MV Beschluss den man ändern kann die Mitgliedereinnahmen und die Einnahmen aus dem Betrieb und da sind noch nicht mal die Catering Einnahmen dabei die Mittel doch zur Verfügung stehen würden?

    In Erinnerung an die im WKll gefallenen Spieler vom FC Viktoria Schneidemühl u.a. mein Großvater Paul Dumke

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  • Oft hilft bei der Bewertung von einzelnen Sachverhalten und deren Kommunikation, den Gesamtkontext des Ereignisses zu sehen.


    Dirk Zingler hat in Form eines Interviews einige Themen angesprochen, die Mitglieder und Fans des Vereins am Herzen liegen.


    Es war, locker, frei gesprochen, ja auch von DZ teilweise emotional. Wer das schon einmal vor Kameras gemacht hat, kann sich einigermaßen vorstellen, was da mit einem passiert. Manchem reichte schon ein Mikrophon in der Hand für die Verunsicherung.


    Natürlich, er ist 20 Jahre Präsident, hat Erfahrung, muss wissen was er tut. Trotzdem passieren bei voller Konzentration auch unsaubere Formulierungen, versucht man mit wenigen Worten einiges an Gedanken rüber zu bringen.


    Nun kann man aus dieser Stunde Interview (schon wieder eine Ungenauigkeit sogar beim Schreiben - es war weniger als eine Stunde) vier Worte finden, an denen man sich abarbeitet getreu dem Motto Fakten, Fakten, Fakten!

    Aber man verliert den Gesamtkontext leicht aus den Augen!


    Möglicherweise ist es dem Zeitgeist geschuldet, hinter jeder Ecke eine Verschwörung zu vermuten, oder wenigstens Betrug zu fürchten und damit unbedingt investigativ unterwegs zu sein und so auch andere vor falschen Schritten zu warnen. Es birgt aber auch die Gefahr, sich zu verrennen.

  • Walter ,sehe ich genauso, ich bin mal von Friedmann und auch Teige zu Union interviewt worden die Konsequenz daraus als ich mich dann im Fernsehen selber gesehen habe war das ich Hannes von AF TV in Stockholm am Flughafen nach dem Spiel zu den Ereignissen dort nicht bereit war Rede und Antwort zu stehen.

    In Erinnerung an die im WKll gefallenen Spieler vom FC Viktoria Schneidemühl u.a. mein Großvater Paul Dumke

  • MalerMario Nein war es nicht, aber es ist schon schwierig, auch im Nachhinein jede kleine Formulierungssequenz auf mögliche Fehlinterpretationen zu untersuchen zumal der Verfasser mit einer anderen Intension gesprochen hat als diejenigen, die ein Haar in der Suppe vermuten.


    Aber deine Antwort ist ein tolles Beispiel, was ich mit dem Beitrag eigentlich - im Gesamtkontext - rüber bringen wollte. Danke dir!

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  • Nein, ist sie nicht.

    Es besteht schon ein wesentlicher Unterschied zwischen live und aufgezeichnet, ich denke, das ist dir auch klar.

    1/22/-/7=30


    Der Produkt schläft nie. Der Produkt wird nie müde. Der Produkt ist immer vor der Kunde in die Arena. Der Produkt schießt Tore schweißfrei.

  • Natürlich ist es ein wesentlicher Unterschied aber wie oft soll man bei einer Aufzeichnung was ändern bis es allen genehm ist. Das würde nicht funktionieren.

    In Erinnerung an die im WKll gefallenen Spieler vom FC Viktoria Schneidemühl u.a. mein Großvater Paul Dumke

  • MalerMario Nein war es nicht, aber es ist schon schwierig, auch im Nachhinein jede kleine Formulierungssequenz auf mögliche Fehlinterpretationen zu untersuchen zumal der Verfasser mit einer anderen Intension gesprochen hat als diejenigen, die ein Haar in der Suppe vermuten.


    Aber deine Antwort ist ein tolles Beispiel, was ich mit dem Beitrag eigentlich - im Gesamtkontext - rüber bringen wollte. Danke dir!

    Da es nicht live war, braucht man auch nicht den Eindruck erwecken ein großer Druck lastete auf ihm.

    In dieser medienbasierten Welt redigiert ein Profi Fehler in Nullkommanichts.

    Was Du also versuchst ist, an der Oberfläche zu bleiben.

    Im wahrsten Sinne oberflächlich.

    Da es noch Leute gibt, deren Welt nicht aus Twitter, Insta oder Hashtags besteht, ist es eben nicht so leicht zu manipulieren.

  • Schrittweise kann bedeuten immer wieder Baustellen zu haben und das es auf Dauer auch nicht günstiger wird.

    Da kann es von der Logistik her einmal durchzuziehen sinnvoller sein.

    Würdest du mir zustimmen das unabhängig von MV Beschluss den man ändern kann die Mitgliedereinnahmen und die Einnahmen aus dem Betrieb und da sind noch nicht mal die Catering Einnahmen dabei die Mittel doch zur Verfügung stehen würden?

    Schrittweise = Risikominimierung.

    Das muss insgesamt nicht billiger sein, richtig.

    Investion auf pump ist immer eine Wette auf entsprechende zukünftige Einnahmen. Hab ich die Mittel jetzt nicht muss ich sie zukünftig inkl. Zins berappen.


    Da das Fußballgeschäft volatil ist gibt es da genug Grund einen Risikoplan zu haben. DZ hat den jetzt ja skizziert: Eventeinnahmen. Das ist für mich ein Warnsignal, da ich nicht an diese glaube (siehe Profitabilität Parkbühne).


    Werden die Mitgliedereinnahmen umgewidmet fehlt das Geld an anderer Stelle, klappt nur, wenn wir z.B. beim NLZ sparen, oder ?


    Wenn wir die nächsten 30 Jahre BuLi spielen können wir uns das alles leisten, weiterhin vernünftiges Management vorausgesetzt. Die Frage ist, was passiert, wenn nicht. Die Frage hat DZ richtigerweise auch in seinem Interview gestellt.

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