Die Mannschaft, als aufwärmen Programm für,s Training!!
Stadion An der Alten Försterei
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Vorher müssen sie aber die gleiche Menge Bier trinken
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Die Mannschaft, als aufwärmen Programm für,s Training!!
Du bist ja wohl voll der Schleifer.
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Na aber es sollte doch möglich sein leere Bierkästen zu platzieren, sind ja doch meistens 0,5er Bierflaschen, dann wärs auch gleichn bissel ordentlicher und für die anderen unzerbrechlichen Größen nen Sammelcontainer oder wenigstens n paar Kisten,
doch so wie's grade geregelt is machts doch nur unnötig mehr Arbeit und sieht einfach nur müllig aus
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So, Klassenerhalt geschafft, Minisaisonziel also erreicht. Zeit, sich neben den anstehenden sportlichen Themen auch wieder um die Frage des Stadionausbaus zu kümmern.
Es war zuschauermäßig eine Saison, die uns trotz sportlicher Tiefschläge wieder mal ein Rekordergebnis bei den Besucherzahlen eingebracht hat. Es hat sich gezeigt, dass Unionfans loyaler sind, als es viele auch hier im Forum glaubten (Stichwort: Der Eventie bleibt bei Niederlagen zu Hause…). Also alles schick und alles klar für den Ausbau? Aus Vereinssicht sicher schon (Die Frage mal außen vor gelassen, ob eine Kapazitätserweiterung um ca. 70% wirklich benötigt sind.).
Als direkter Anwohner möchte ich hier aber mal einen ganz anderen Aspekt ins Spiel bringen. Ein Aspekt, der bei aller Ausbaufreude nicht zu unterschätzen sein wird. Ich habe mich mal etwas umgehört im Kiez und gebe hier einfach mal ungefiltert meine gesammelten (zugegeben subjektiven) Eindrücke wieder:
1. Die Stimmung unter den Anwohnern (sofern sie nicht glühende Anhänger unseres Vereins sind) ist eher negativ. Etliche Großbauprojekte über die letzten Jahre (Lindenstraße, Joachimstraße, Hämmerlingstraße, Cardinalplatz usw. sowie natürlich auch der mehrmalige Ausbau des Stadions selbst) haben an den Nerven der Anwohner gezehrt. Man fühlt sich seit Jahren wie auf einer Dauerbaustelle.
2. Dazu kam die gefühlte „Eventisierung“ der Dammvorstadt. Mellowpark, Kindl-Bühne (je nach Windrichtung) sowie eine regelmäßige Nutzung unserer Haupttribüne oder Sofa-Events zur WM bescheren den Anwohnern in schönen Abständen unruhige Abende oder gar Wochenenden. Auch die ersten Feuerwerks fand man noch schick. Mittlerweile nerven sie nur noch.
3. An Spieltagen fühlt sich der Kiezer zugeparkt. Sticker, Leergut oder anderer Müll sorgen auch nicht gerade für viel Toleranz bei den Anwohnern gegenüber dem Fußballpublikum.
4. Dass die Verkehrsproblematik seit Jahren katastrophal ist, dürfte jeder schon am eigenen Leib erfahren haben, der sich in letzter Zeit mal mit dem Auto auf nach Köpenick gemacht hat.
5. Ähnlich sieht es bei den Öffis aus. Eine Kooperation mit der BVG scheint mir hier unumgänglich.
6. Lassen viele der Alteingesessenen das Ganze mit süßsäuerlicher Miene irgendwie immer noch als „Köpenicker Folklore“ durchgehen, so zeigt sich, dass die „neuen“ Mitbewohner im Kiez, die mitunter viel Geld für ihre schicken Hütten hingelegt haben, hier eine andere Toleranzschwelle besitzen.
Quintessenz des Ganzen: Der Verein sollte sich auf Proteste und sogar Klagen aus der Bevölkerung gegen den Ausbau einstellen. Dies ist zunächst einmal nichts Ungewöhnliches und gehört sicher zu jedem Planfeststellungsverfahren dazu. Schlau wäre es aber, wenn man sich von Vereinsseite diesem Problem offensiv stellt und hier versucht, die Anwohnerschaft von Anfang an mitzunehmen. Je nach Planungsfortschritt macht es sogar sicher Sinn, eigens für die direkten Anwohner eine Infoveranstaltung durchzuführen, bei der Fragen und/oder Bedenken besprochen werden. Offen und vorn herum informieren ist sicherlich besser, als hinten rum verklagt zu werden…
In diesem Sinne sollte dies ein wohlwollender aber dennoch mahnender Zeigefinger Richtung Vereinsführung sein, bevor der nächste Baulärm (evtl. schon ab dem Sommer für das Fanhaus) durch die Dammvorstadt knattert.
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Na was fürne Erkenntnis,
hat ja hier noch gar keiner bemerkt
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Meine Toleranzschwelle für zugezogene Kiezbewohner ist auch relativ niedrig.
Willkommen in Berlin.
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Na was fürne Erkenntnis,
hat ja hier noch gar keiner bemerkt
Naja, nur wenn einer dauernd kaspert, ist es noch lange nicht lustig.
Kenne jedenfalls noch keinen aus der Nachbarschaft, der vom Verein zur Diskussion geladen wurde, Leute, die ernsthaft erwägen gegen den Ausbau zu klagen, schon.
Aber so lange du bescheid weisst, ist hoffentlich alles gut...
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Leute, die ernsthaft erwägen gegen den Ausbau zu klagen, schon.
Kennen wir doch alle.
Ein Spiegelbild der Gesellschaft.
Weshalb aber Munition liefern (auf sie zugehen) wenn es keine Tatsachen gibt.
Der Dialog kann nur leben, wenn es eine Basis gibt.
Eine Grundbasis gibt es allerdings: Geld.
Und, nunja, da sehe ich uns nicht mehr als David!
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Es gibt doch so etwas schon. Ich glaube bei Ingolstadt die nicht nach 18 Uhr spielen dürfen
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Lustig, das sich Leute für ne Menge Kohle mit Ihrem Neubau neben einem Fußballstadion platzieren und Ruhe erwarten wie in der Lüneburger Heide.
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seltsam nur, dass diese leute vor gericht auch immer wieder recht bekommen...
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Was meinst Ihr, warum inner City soviele Clubs schliessen mussten? Weil sich Leute mit viel Kohle und Anwälten, so sie nicht schon selber welche waren, Eigentumswohnungen genau daneben gekauft habe, dann klagten und meist "Recht" bekamen.
UNVEU
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Danke
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....bis das Volk wieder Forken und Mistgabeln entdeckt......
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In der Simon Dach Str. Sind viele von denen die es dort jetzt zu laut ist, extra vor 10 Jahren hin gezogen, weil da das Leben tobte uns tobt.
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Leute, die ernsthaft erwägen gegen den Ausbau zu klagen, schon.
Kennen wir doch alle.
Ein Spiegelbild der Gesellschaft.
Weshalb aber Munition liefern (auf sie zugehen) wenn es keine Tatsachen gibt.
Der Dialog kann nur leben, wenn es eine Basis gibt.
Eine Grundbasis gibt es allerdings: Geld.
Und, nunja, da sehe ich uns nicht mehr als David!
Bin mir da nicht ganz sicher, wegen der Basis, meine ich.
Auf jeden Fall sollte unser Verein bei so einem ehrgeizigen Projekt keine vermeidbaren Fehler machen. Und ein Schritt auf die Anwohner zu, ist zumindest mal nicht verkehrt.
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Die Gebäude am Platz des 4. Juli sind zu Luxus-Loft‘s ausgebaut worden. Sicher nicht zum SozialStandard. Wer da einzieht, mag seine Ruhe.
Klick: https://www.bz-berlin.de/berli…er-genervt-von-fahrschule
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Das war auch aber abzusehen, der Platz war schon immer bei Fahrlehrern beliebt und dann noch am Sonntag Trödelmarkt
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