Der LIVE-Thread von den anderen in der Liga

  • Naja. Ich finde, wenn das, was vielleicht mal humanitäre Werte sein sollten, zur Markenpflege missbraucht werden, werden sie zum zweckentfremdeten Mummenschanz. Ich finde humanitäres Denken und Taten weit wichtiger als sie mit großem Getöse zur Vermarktung einer Marke wie einem Big City Club zu benutzen. Es ist kein Wert an sich, einem Fußballspieler ein Stückchen bunten Stoff an den Arm zu zwingen, weil man damit ja den Eindruck eines wertvollen, weltoffenen Vereins erwecken kann. Das ist Gratismoral von seiner peinlichsten Seite. Ich halte das für keinen Wert, sondern für kommerzielle Heuchelei. Meine Meinung. kann man anders sehen, schon recht.


    Da finde ich es genau SO richtig, wie Union es handhabt. Soziales Wirken ja, aber wir pauken das nicht mit dem Megafon penetrant durch die Welt. Gutes tun, Werte leben, helfen, ohne viel Radau damit zu machen - so möchte ich das. Jedes Winter- mollig warm tut mehr Gutes als eine "Was sind wir tolerant und weltoffen! Was setzen wir doch wieder für ein Zeichen!"- PR-Aktion aus Köln oder Charlottenburg-Wilmersdorf. Aus diesem Grunde möchte ich bitte keine von oben vorgegebenen Regenbogentrageaktion, flankiert von dröhnenden Transparenten bei uns sehen. Ich empfinde sowas nicht als ehrlich.

    "Zwei, drei Jahre Köpenick, zwei, drei Jahre Union und du bist ein besserer Mensch."


    Harald Layenberger

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  • Trifft den Nagel auf den Kopf!!!:opi::hail:daumen:

  • Was zu beweisen war: Marco Reus verschiesst seinen Elfmeter....


    P.s. Die ganzen Unentschieden spielen uns in allen Richtungen in die Karten....

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  • 4 unentschieden und 1x werder-sieg -

    so könnte es gerne immer laufen. 8):rofl:

    1/22/-/7=30


    Der Produkt schläft nie. Der Produkt wird nie müde. Der Produkt ist immer vor der Kunde in die Arena. Der Produkt schießt Tore schweißfrei.

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  • In Köln gab es mein Wunschergebnis.


    Ins Westend, weiter so ihr seit ganz nah dran Euer Saison Ziel zu erreichen.

    Es ist besser für etwas gehasst zu werden, was man ist. Als für etwas geliebt zuwerden, was man nicht ist.

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