Union in der Presselandschaft


  • Dem kann ich mich nur anschließen. Der Autor dürfte klar sein.


    Sicher und trotzdem darf er gerne mal seinen Otto unter seine Artikel setzen. Was sind das bitte für unseröse Blätter die anonyme Artikel drucken. ?( Wenn das jetzt schon Anfängt lasst doch bitte bei allen Artikeln die Namen weg. ;)

  • Nazi-Angriff auf Fußballfans in BerlinAm Mittwochabend ereignete sich im Berliner Stadtteil Köpenick ein gewaltsamer Übergriff auf Fans des Berliner Traditionsvereins Tennis Borussia. Etwa 40 Anhänger des Charlottenburger Sechstligisten befanden sich auf dem Heimweg mit der Tram von einer Partie gegen den Köpenicker SC, als zwei Neonazis beim Aussteigen einen Teil der Gruppe gezielt mit Pfefferspray attackierten. Zuvor skandierten die Angreifer „Sieg Heil“. Mindestens drei TeBe-Anhänger erlitten Augenreizungen und Verletzungen der Schleimhäute. Die Betroffenen mussten notärztlich behandelt werden. Auch weitere Mitreisende berichteten von Atemwegsproblemen. Nach Angaben von Augenzeugen soll der Tram-Fahrer vergeblich versucht haben, die Angreifer am Aussteigen zu hindern. Die Täter konnten unerkannt fliehen. Nach Aussagen der anwesenden Polizeikräfte, die unmittelbar durch den Straßenbahnfahrer gerufen wurden, sollen die Videoaufnahmen der Sicherheitsüberwachung geprüft werden.Immer wieder geraten Unterstützer der „Veilchen“ ins Fadenkreuz von Neonazis. Der Verein, der in dieser Saison den Aufstieg in die Oberliga anstrebt, ist bekannt für sein gesellschaftliches Engagement gegen Homophobie und Rechtsextremismus. Positives Aufsehen erregte die Gründung der Initiative „Fußballfans gegen Homophobie“, die von der „Abteilung Aktive Fans (TBAF)“ in Zusammenarbeit mit dem Lesben- und Schwulenverbandes Berlin Brandenburg gegründet wurde. Der Kampagne geht es nach Angaben der Initiatoren darum, ein Zeichen gegen Homophobie im Fußball zu setzen, aktive Fans im Kampf gegen Homophobie zu vernetzen und Aufklärungsarbeit zu leisten.Die Fans der Lila-Weißen waren seit den 90er Jahren verstärkt homophoben und antisemitischen Schähungen durch gegenerische Fans ausgesetzt. So skandierten Anhänger des Köpenicker Fußballvereins 1.FC Union Berlin noch vor wenigen Jahren in Aufeinandertreffen homophobe und antisemitische Sprechchöre, so etwa bei einem Hallentunier am 12. Januar 2009.Das Engagement der Borussen trägt indes Früchte. Im Rahmen des Wettbewerbs „Aktiv für Demokratie und Toleranz“ wurde die Initiative 2012 vom Bündnis für Demokratie und Toleranz für ihr bundesweites Engagement gegen Homophobie im Fußball ausgezeichnet. Zahlreiche Fan- und Ultragruppierungen im In- und Ausland adaptierten die Kampagne.


    ... rlin_17230

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  • Ich muß Abbitte leisten und mich entschuldigen!
    Da ich wütend war beim lesen habe ich nicht bis zum Ende gelesen wo abschließend auch ein Autorenname zu lesen war.


    Entschuldigung Herr Röser! :hail


    Finde den Artikel dennoch nicht objektiv.

    5.2:11


    2:1-09-2014


    27.05.2019


    Ich spreche fließend ironisch und das mit sarkastischem Akzent.


    Bitte nicht knuddeln, ich habe Liebkose-Intoleranz



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  • Nazi-Angriff auf Fußballfans in BerlinAm Mittwochabend ereignete sich im Berliner Stadtteil Köpenick ein gewaltsamer Übergriff auf Fans des Berliner Traditionsvereins Tennis Borussia. Etwa 40 Anhänger des Charlottenburger Sechstligisten befanden sich auf dem Heimweg mit der Tram von einer Partie gegen den Köpenicker SC, als zwei Neonazis beim Aussteigen einen Teil der Gruppe gezielt mit Pfefferspray attackierten. Zuvor skandierten die Angreifer „Sieg Heil“. Mindestens drei TeBe-Anhänger erlitten Augenreizungen und Verletzungen der Schleimhäute. Die Betroffenen mussten notärztlich behandelt werden. Auch weitere Mitreisende berichteten von Atemwegsproblemen. Nach Angaben von Augenzeugen soll der Tram-Fahrer vergeblich versucht haben, die Angreifer am Aussteigen zu hindern. Die Täter konnten unerkannt fliehen. Nach Aussagen der anwesenden Polizeikräfte, die unmittelbar durch den Straßenbahnfahrer gerufen wurden, sollen die Videoaufnahmen der Sicherheitsüberwachung geprüft werden.Immer wieder geraten Unterstützer der „Veilchen“ ins Fadenkreuz von Neonazis. Der Verein, der in dieser Saison den Aufstieg in die Oberliga anstrebt, ist bekannt für sein gesellschaftliches Engagement gegen Homophobie und Rechtsextremismus. Positives Aufsehen erregte die Gründung der Initiative „Fußballfans gegen Homophobie“, die von der „Abteilung Aktive Fans (TBAF)“ in Zusammenarbeit mit dem Lesben- und Schwulenverbandes Berlin Brandenburg gegründet wurde. Der Kampagne geht es nach Angaben der Initiatoren darum, ein Zeichen gegen Homophobie im Fußball zu setzen, aktive Fans im Kampf gegen Homophobie zu vernetzen und Aufklärungsarbeit zu leisten.Die Fans der Lila-Weißen waren seit den 90er Jahren verstärkt homophoben und antisemitischen Schähungen durch gegenerische Fans ausgesetzt. So skandierten Anhänger des Köpenicker Fußballvereins 1.FC Union Berlin noch vor wenigen Jahren in Aufeinandertreffen homophobe und antisemitische Sprechchöre, so etwa bei einem Hallentunier am 12. Januar 2009.Das Engagement der Borussen trägt indes Früchte. Im Rahmen des Wettbewerbs „Aktiv für Demokratie und Toleranz“ wurde die Initiative 2012 vom Bündnis für Demokratie und Toleranz für ihr bundesweites Engagement gegen Homophobie im Fußball ausgezeichnet. Zahlreiche Fan- und Ultragruppierungen im In- und Ausland adaptierten die Kampagne.


    ... rlin_17230


    Ist zwar ein bißchen OT aber letztendlich passt das dazu: Gesehen beim Spiel der II. in Babelsberg


  • Der Geist von Kienbaum...



    so wie in den jahren nach der fussball-wm 1954 vom legendären "geist von spiez" gesprochen wurde, werden sich noch viele spätere generationen von unionern an den "geist von kienbaum" erinnern. den tagen, wo der unaufhaltsame siegeszug unions durch deutschland und europa begann. darauf ein lecker :beer . oder zwei, drei, vier....... :crazy

    Ich würde gerne die Welt ändern, aber Gott gibt mir nicht den Quelltext.

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  • Das Tattoo wurde gut gestochen, aus dem Inhalt des Bildes möge sich jeder raus ziehen was er mag.


    Ja total super. ;) Trotzdem ist der Typ ein Nazi und daher aus meiner Sicht kein Unioner. Unglaublich das da auch noch ein Ordner von uns daneben steht und scheinbar den schönen Tag geniesst.

  • Das Tattoo wurde gut gestochen, aus dem Inhalt des Bildes möge sich jeder raus ziehen was er mag.


    Finde solche Sätze echt noch schlimmer als das Tattoo oder irgendwelche hohlen Rechten...denn die machen sonen Quark überhaupt erst möglich...


    (erste Version hab ich wieder falsch zitiert, habs jetz aber im Griff, sry Skorpio^^)

  • sry.... ich beurteile niemanden nach seinem Aussehen-nie-Glatze,oder nich,Punk oder Grufti-is'mir Wurst-wenn jemand sowas unter'm Shirt trägt,soll's da bleiben,als Organspender-ausser Hirn und Leber-geht'er noch...

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