Union in der Presselandschaft

  • Wenn er sich da mal nicht täuscht, der Herr David Joram.


    https://www.tagesspiegel.de/sp…-zu-duerfen/23936886.html

    Ist wieder mal der Versuch eines vermeintlich Intellektuellen Fußball zu erklären. Fußball sind Emotionen und Leidenschaft. Es ist nicht immer wichtig wer den schöneren Fußball spielt, sondern wer die Fans begeistert und mit Herz die Spiele gewinnt.

  • Einfach nur Ekelhaft der Herr Veh. Was für eine armseelige Kritik.

    Schlimm auch die Überheblichkeit des Herrn Veh, gegnerische Spieler als zweitklassig abzuwerten. Wenn denn der Herr Córdoba so erstklassig ist, hätte er sich ja auch mal durchsetzen können um auf das Tor zu schießen. Für mich haben unsere zweitklassigen Verteidiger diesen erstklassigen Spieler gut aus dem Spiel genommen.

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  • Wenn er sich da mal nicht täuscht, der Herr David Joram.


    https://www.tagesspiegel.de/sp…-zu-duerfen/23936886.html

    Ist wieder mal der Versuch eines vermeintlich Intellektuellen Fußball zu erklären. Fußball sind Emotionen und Leidenschaft. Es ist nicht immer wichtig wer den schöneren Fußball spielt, sondern wer die Fans begeistert und mit Herz die Spiele gewinnt.

    Den Artikel vom Tagesspiegel würde ich in die Unionkabine hängen. Ich glaube unsere "zweitklassigen" Kicker könnten dadurch angestachelt und motiviert werden.

    Ich würde das gestrige Spiel mit unserem Spiel in Aue vergleichen. Jedesmal gab es einen verdienten Sieger gegen einen vermeintlich überlegenen Gegner.

    Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das was uns fehlt.

    Artur Schopenhauer

  • Einfach nur Ekelhaft der Herr Veh. Was für eine armseelige Kritik.

    Und sein Vorwurf, nichts gegen Cordoba wurde geahndet, ist Quatsch. Zwei gelbe Karten, wenn ich mich recht erinnere, wurden nach Fouls an Cordoba zu Recht an Unioner verteilt.

  • und hoffendlich hat der rest der liga zugesehen wie man das macht

    Na ich denke bzw. hoffe doch, das Aue den Spinner zeigt wie man Fußball kämpft!

    Da geht was!

    Sonnabend und Sonntag ist Schneefall angesagt und wegen der Umwelt (CO2, Feinstaub......blablablub) könnte man auch bei der Rasenheizung sparen........:crazy

    Dann die guten, schwarzen, schweren Ledermauken an, dann wird Hennis VIII. durchs Lößnitztal getrieben......8o

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  • Ist wieder mal der Versuch eines vermeintlich Intellektuellen Fußball zu erklären. Fußball sind Emotionen und Leidenschaft. Es ist nicht immer wichtig wer den schöneren Fußball spielt, sondern wer die Fans begeistert und mit Herz die Spiele gewinnt.

    Den Artikel vom Tagesspiegel würde ich in die Unionkabine hängen. Ich glaube unsere "zweitklassigen" Kicker könnten dadurch angestachelt und motiviert werden.

    Ich würde das gestrige Spiel mit unserem Spiel in Aue vergleichen. Jedesmal gab es einen verdienten Sieger gegen einen vermeintlich überlegenen Gegner.

    Ich finde schon, dass man als Außenstehender das Spiel so bewerten kann, wie es Herr Joram in seinem Artikel macht. Seine Schlüsse, welche er aus dieser Betrachtung heraus zieht, sind am Ende lediglich konsequent, auch wenn wir natürlich lieber etwas anderes hören wollen. Klar hat Aue gegen uns gewonnen, obwohl wir in der ersten Halbzeit klar besser waren. Ähnlich war es gestern gegen Köln, nur mit umgekehrten Vorzeichen. In einem Spiel passiert so was im Fußball schon mal, über eine komplette Saison jedoch setzt sich die höhere mannschaftliche Qualität in der Regel durch. Aber "in der Regel" heißt halt nicht, dass es nicht auch mal anders kommen kann.


    Und sollten wir bis in die Endphase der Saison auf Tuchfühlung zu Hamburg und Köln bleiben können, kann mit Sicherheit alles passieren. Denn dann spielen durchaus auch noch ein paar andere Aspekte als die fußballerische Gesamtqualität des Kaders eine Rolle.

    Fakt ist für mich jedenfalls eins, die mentale Stärke der Mannschaft scheint mir unter Urs enorm gewachsen zu sein. Denn eigentlich lag der Druck gestern mehr bei uns. Eine Niederlage gestern und der Abstand zu den ersten beiden Plätzen wäre schon einigermaßen kräftig gewesen. Genau solche Spiele haben wir in der Vergangenheit in ziemlicher Regelmäßigkeit vergeigt.

    Und es gefällt mir, wenn Veh wettert oder Terodde die Meinung vertritt, Dritter könnten wir schon werden. Das zeigt mir, dass wir gestern schon einen kleinen Treffer gesetzt haben. Genau dieses Loch müssen wir jetzt beharrlich weiter bohren.

  • Wenn er sich da mal nicht täuscht, der Herr David Joram.


    https://www.tagesspiegel.de/sp…-zu-duerfen/23936886.html

    Der arrogante Unterton gefällt mir gar nicht. Zumal man Statistiken ja immer für sich interpretieren kann, man hätte den wenigen Ballbesitz ja auch als taktisches Stilmittel Unions loben können, dass durchaus funktioniert hat. Klar hatte Köln drei Grosschancen in Halbzeit eins, aber wer das Spiel gesehen hat (und das haben mir auch Köln-Fans nach dem Spiel bestätigt) hatte immer das Gefühl, dass Union einen Ticken gefährlicher war.

    Und Cordoba hat in Liga eins noch nicht so irrsinnig viel gerissen, während Friedrich schon Champions League gespielt hat und auch Hübner Bundesligaerfahrung hat. Nur hatten sie eben auch Verletzungspech. Und ich glaube nicht, dass ein Weltklassemann wie beispielsweise Sergio Ramos zimperlicher mit Córdoba umgegangen wäre, nur weil er bei Real spielt. Mich nervt dieses übermäßige Faktenverdrehen, um sich irgendwie zu profilieren. Für mich schwingt da ein gehöriges Stück Antipathie mit. Egal, soll er machen.

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  • Bei seiner (in jedem Fall dahingehend) Recht oberflächlichen datenanalyse unterschlägt der Autor in Bezug auf gestern m. E. neben den Hauptdaten (2:0) einen nicht ganz unerheblichen Fakt. Trotz längerer Unterzahl lief Union laut kicker unglaubliche 6,5 km mehr als Köln. Daraus könnte man die Schlussfolgerung ziehen, dass nicht die "nominell bessere" Mannschaft gewann, sondern die die es mehr wollte und mehr dafür tat. Und das ist ja nicht so selten, hab ich bestimmt auch schon irgendwo mal gelesen... :)


    Eisern!

    "The only way this bloody thing is going to work properly is if we all inter-marry and screw each other blind"

    Lemmy Kilmister

  • O-Ton von Aues Coach Meyer, beiläufig heute im Inforadio des MDR

    „Ganz kurioses Spiel aus meiner Sicht. Ich glaub zum Ende hin hatte Union ungefähr 30 Prozent Ballbesitz. In der ersten Halbzeit nach 25 Sekunden ein Tor geschossen. Danach gefühlt gar nicht den Ball gehabt. Mit der zweiten Situation nach Standard das 2:0 gemacht. …Wir haben Union Berlin hier ja auch erlebt kurz vor Weihnachten, die da ja gestern auf alles getreten haben, was sich bewegte.

    https://www.mdr.de/mediathek/radio/mdr-aktuell/index.html#


    Ob nur aus Verärgerung über die vermeintlich schlechtere Ausgangssituation gegen Köln oder vielleicht auch noch aus Rapp-Frust, das klingt nicht viel sympathischer!

  • Einfach nur Ekelhaft der Herr Veh. Was für eine armseelige Kritik.

    Schlimm auch die Überheblichkeit des Herrn Veh, gegnerische Spieler als zweitklassig abzuwerten. Wenn denn der Herr Córdoba so erstklassig ist, hätte er sich ja auch mal durchsetzen können um auf das Tor zu schießen. Für mich haben unsere zweitklassigen Verteidiger diesen erstklassigen Spieler gut aus dem Spiel genommen.

    Wozu über einen diesen Herren debattieren. Als Spieler und Trainer nichts auf die Reihe gebracht, als Kommentator bei Sport1 nur dummes Zeug quatschen und selbst aus Kiel Zweitliga Spieler einkaufen.

    Sein Sachverstand hat er ja bei der Verpflichtung von Modeste bewiesen.

    In meinen Augen eine traurige, gescheiterte Existenz.

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