Ich finde Herr Osang ist so ein Fall für sich.
Hat(te) keine Chance aus seinem Mikrokosmos auszubrechen, tourt aber darin recht erfolgreich rum. weil Zentralgestirn und so.....
Gönne ich ihm auch.
Also, dass er da bleibt.
Ich finde Herr Osang ist so ein Fall für sich.
Hat(te) keine Chance aus seinem Mikrokosmos auszubrechen, tourt aber darin recht erfolgreich rum. weil Zentralgestirn und so.....
Gönne ich ihm auch.
Also, dass er da bleibt.
In der Spiegelausgabe Nr.23/1.6.2019 gibt es einen Artikel von Alexander Osang zum Aufstieg
m.M. unbedingt lesenswert, vom Stil eben ein Osang
Danke für das Einstellen, mike!
Hat mich die Geschichte lesen und 6 Euro sparen lassen - welche sie mir eben nach dem Lesen nicht wert gewesen wären.
Außer, dass ich jetzt weiß, wo und wie Herr Osang Urlaub macht, sein Leben verbringt und welche Personen seine Familie ausmachen, habe ich weder informativen noch emotionalen Mehrwert erhalten.
Erscheint mir zumindest ehrlich. Ehrlicher als die vielen Jubler, die jetzt überall auftauchen.
Danke für das Einstellen, mike!
Hat mich die Geschichte lesen und 6 Euro sparen lassen - welche sie mir eben nach dem Lesen nicht wert gewesen wären.
Außer, dass ich jetzt weiß, wo und wie Herr Osang Urlaub macht, sein Leben verbringt und welche Personen seine Familie ausmachen, habe ich weder informativen noch emotionalen Mehrwert erhalten.
Hmm.. bei mir hat der Text genau das erreicht, informativ ein wenig, aber sehr emotional. Es ist eine Union-Geschichte, ohne dass wiedergekaut wird, was schon hundertmal geschrieben wurde. Und wenn, dann anders als es schon geschrieben wurde.
"Andere Liga" und die "historische Mission des 1.FC Union" sagen schon viel aus. Und zwar wieviel Einfluss Union und die Unioner auf den Nicht-Fussballfan Osang haben. Er muss gar kein Union-Fan sein. Union ist auch so Teil seines Lebens. Quasi Schicksal.
Er sieht es eben ohne die rosarote Brille und packt in diesen kurzen Text vieles rein, was alle Unioner betrifft.
ist zwar nicht die Presse aber ein guter Beitrag auf YT von weiß und rot bis in den Tod:
https://www.youtube.com/watch?v=ZKz3aUPIWXQ
Alles anzeigenDanke für das Einstellen, mike!
Hat mich die Geschichte lesen und 6 Euro sparen lassen - welche sie mir eben nach dem Lesen nicht wert gewesen wären.
Außer, dass ich jetzt weiß, wo und wie Herr Osang Urlaub macht, sein Leben verbringt und welche Personen seine Familie ausmachen, habe ich weder informativen noch emotionalen Mehrwert erhalten.
Hmm.. bei mir hat der Text genau das erreicht, informativ ein wenig, aber sehr emotional. Es ist eine Union-Geschichte, ohne dass wiedergekaut wird, was schon hundertmal geschrieben wurde. Und wenn, dann anders als es schon geschrieben wurde.
"Andere Liga" und die "historische Mission des 1.FC Union" sagen schon viel aus. Und zwar wieviel Einfluss Union und die Unioner auf den Nicht-Fussballfan Osang haben. Er muss gar kein Union-Fan sein. Union ist auch so Teil seines Lebens. Quasi Schicksal.
Er sieht es eben ohne die rosarote Brille und packt in diesen kurzen Text vieles rein, was alle Unioner betrifft.
Wenn man sich für etwas nicht interessiert, muss man sich darüber auch nicht lang und breit auslassen.
In der Spiegelausgabe Nr.23/1.6.2019 gibt es einen Artikel von Alexander Osang zum Aufstieg
m.M. unbedingt lesenswert, vom Stil eben ein Osang
Die entscheidenden Sätze im Artikel von Herr Osang sind für mich - "...ich bin kein Union-Fan..." und "...fühlte mich sehr allein im Universum...".
und das hat auch klare Gründe
Hmm.. bei mir hat der Text genau das erreicht, informativ ein wenig, aber sehr emotional. Es ist eine Union-Geschichte, ohne dass wiedergekaut wird, was schon hundertmal geschrieben wurde. Und wenn, dann anders als es schon geschrieben wurde.
"Andere Liga" und die "historische Mission des 1.FC Union" sagen schon viel aus. Und zwar wieviel Einfluss Union und die Unioner auf den Nicht-Fussballfan Osang haben. Er muss gar kein Union-Fan sein. Union ist auch so Teil seines Lebens. Quasi Schicksal.
Er sieht es eben ohne die rosarote Brille und packt in diesen kurzen Text vieles rein, was alle Unioner betrifft.
Wenn man sich für etwas nicht interessiert, muss man sich darüber auch nicht lang und breit auslassen.
Man muss nicht, aber man kann. Schließlich ist der Spiegel kein Union-Fanzine.
henrik Trotzdem hat der Text eher etwas von autobigraphischem Erzählen, bei dem der scheinbare Unionbezug eher etwas verzweifelt Herbeigesuchtes und Gewolltes hat. Im Subtext klingt der Autor eher verzweifelt. Tja, ist schon doof, so als Nicht-Unioner, gell, Herr Osang?
Gibt aber immerhin gutes Zeilenhonorar, nehme ich mal an.
henrik Trotzdem hat der Text eher etwas von autobigraphischem Erzählen, bei dem der scheinbare Unionbezug eher etwas verzweifelt Herbeigesuchtes und Gewolltes hat. Im Subtext klingt der Autor eher verzweifelt. Tja, ist schon doof, so als Nicht-Unioner, gell, Herr Osang?
Gibt aber immerhin gutes Zeilenhonorar, nehme ich mal an.
Genau das lese ich eben nicht, Union ist Teil seines Lebens, Sohn, Freunde, Freundin von Sohn, Frau usw. Er geht zu Union, bekommt Infos zu Union und beschwert sich nicht darüber, sondern akzeptiert es, ohne Unioner zu sein. Das meinte ich auch beim Titel „Andere Liga“. Das heißt nicht, das Union nun sportlich in einer anderen (höheren) Liga spielt sondern, dass Union sich in einer abstrakten anderen Liga befindet, die sein ganzes Umfeld beeinflusst.
henrik Ja, das ist im Text auch mit drin und es gibt ja ohnehin immer unterschiedliche Lesweisen und Sichtweisen - gut so. Es ist halt ein feuilltonistischer Kurzessay zum Leben in Berlin im Spezialbiotop Köpenick während der Übergangsphase in die 1.Bundesliga. Und man erfährt primär etwas über die Lebenssituation des Autors, die mich nur sehr bedingt interessiert.
Hierfür ein Abo abzuschliessen oder den "Spiegel" dafür zu erwerben, wäre mir halt nicht sinnvoll erschienen - da geht es mir dann doch eher wie dem Freilos.
henrik Trotzdem hat der Text eher etwas von autobigraphischem Erzählen, bei dem der scheinbare Unionbezug eher etwas verzweifelt Herbeigesuchtes und Gewolltes hat. Im Subtext klingt der Autor eher verzweifelt. Tja, ist schon doof, so als Nicht-Unioner, gell, Herr Osang?
Gibt aber immerhin gutes Zeilenhonorar, nehme ich mal an.
Genau das lese ich eben nicht, Union ist Teil seines Lebens, Sohn, Freunde, Freundin von Sohn, Frau usw. Er geht zu Union, bekommt Infos zu Union und beschwert sich nicht darüber, sondern akzeptiert es, ohne Unioner zu sein. Das meinte ich auch beim Titel „Andere Liga“. Das heißt nicht, das Union nun sportlich in einer anderen (höheren) Liga spielt sondern, dass Union sich in einer abstrakten anderen Liga befindet, die sein ganzes Umfeld beeinflusst.
Auch mit viel gutem Willen ist dies kein Pulitzerpreis verdächtiger Text. Die Glaubwürdigkeit leidet darunter, dass der Autor wirklich alle Klischees bemüht.
Und sogar um Cottbus rum, ham ja grad einige schwierige Schritte vor sich,
wird in der Lausitzer Rundschau mal schön unsre beiden Geschichten verglichen und was Energie von uns lernen könnte oder so - is auch was für die Retro's hier
Und sogar um Cottbus rum, ham ja grad einige schwierige Schritte vor sich,
wird in der Lausitzer Rundschau mal schön unsre beiden Geschichten verglichen und was Energie von uns lernen könnte oder so - is auch was für die Retro's hier
Bin ich erfreut gewesen beim lesen:
"Der Verein strukturiert sich in Aufsichtsrat, Präsidium, Ehrenrat und die 22 000 Mann starke Fan- und Mitgliederabteilung."
die 22 000 Mann starke Fan- und Mitgliederabteilung."
na, da muss du dich demnächst noch mehr anstrengen...
https://www.bz-berlin.de/berli…lin-gemacht-haben-muessen
Bitte Punkt 36 nicht machen!
...mit Punkt 10 ist doch bestimmt ein Hertha Heimspiel gemeint!