Kommentare zum Bezahl-Artikel:
WELT-Sportredakteur Jean Mikhail schrieb Ende Mai einen Artikel über die Aufstiegsfeier und die Geschichte des Vereins. Ein Auszug: "Mit dem Schiff fuhr das Team in seinen Heimatbezirk Köpenick. Die Tour wurde zu einer Triumphfahrt, von den Brücken jubelten Anhänger den Spielern begeistert zu. Neben dem Boot, auf dem die Mannschaft war, fuhr ein Schiff mit Anhängern. Fans und Profis feierten sich mit Wechselgesängen gegenseitig. Je näher Köpenick kam desto euphorischer wurde die Stimmung. Die Fans empfingen ihre Aufstiegshelden begeistert, auch hier ging es ins Rathaus zum Bezirksbürgermeister Oliver Igel. „Es ist angekommen, dass wir aufgestiegen sind“, sagte Geschäftsführer Oliver Ruhnert: „Wir bekommen auch mit, was in der Stadt alles passiert. Es fühlt sich wirklich gut an.“ Man merke, dass „Union ein Verein ist, der für die Menschen etwas ganz Außergewöhnliches erreicht hat. Das ist das, was mich am meisten freut, das zu sehen: die Freude und die Dankbarkeit der Leute“." Den ganzen Artikel können Sie hier lesen: https://www.welt.de/sport/fuss…besonderer-Bootfahrt.html
PI pi SAXE vor 4 Stunden Sorgen werden sich eher die langjährigen treuen Fans machen, die den Verein schon in der Regionalliga unterstützt haben.
PI pi SAXE vor 4 Stunden Viel Glück in der Bundesliga, aber ich glaube nicht, dass Union seinen Status als Arbeiterverein, lange halten kann, wenn sie dauerhaft erste Liga spielen sollten. Und die Aussage: "In den letzten zehn Tagen sind 5000 neue Mitglieder in den Verein eingetreten. Das tun sie nicht aus Sorge vor Kommerzialisierung, sondern weil sie den Weg von Union mit uns gemeinsam gehen wollen." halte ich für etwas naiv. Wer erst wegen dem Aufstieg in den Verein eintritt, den kann man bedenkenlos als Erfolgsfan bezeichnen. Und die sind in der Regel, nicht gut für die Seele eines Vereins.
JH Jochen H. vor 5 Stunden Leipzig ist drei Jahre in der Bundesliga und zweimal für die CL qualifiziert. Ein Klub aus der Hauptstadt könnte da mithalten finanziell und strukturell. Man schaue nach London, das drei der vier Finalisten in Europa stellte!