genau, wir sind die guten und lesen niemals was aus dem hause springer
Union in der Presselandschaft
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Wer bitte ist die Kreuzberger Ökohysterikerin?
Sowas gibts glaub ich.
Aber nur in meinem Kopfkino.
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Damit ist niemand konkretes gemeint; sondern ein Typus (m, w, d) der üblicherweise nähe Bergmannstraße wohnt(e) und mit kreischender Stimmlage und kreischender Wortwahl die (Um-)Welt retten will.
Diesen Typus gibt es über all & dient inzwischen eher als Pseudonym
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Abschließend von mir zu diesem kleinen Exkurs:
Nichts wird besser, nur weil man selber lauter kreischt als andere; egal wie vermeintlich wohlwollend die eigenen Ratschläge sind. Auch die Koloration der eigenen Ratschläge ist dann völlig unwichtig. Dauerwiederholungen - egal in welcher Form und Ausprägung - sind meistens kontraproduktiv.
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Da Koch hauptsächlich für die Springer-Titel schreibt
Ich habe auch nicht von Zeitungen geschrieben, sondern von seinen Büchern. Diese kann man kaufen oder eben nicht und ich kaufe sie nicht.
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Reklame:
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Da Koch hauptsächlich für die Springer-Titel schreibt, die von Unionern eh gemieden werden, führt ein solcher Boykott-Aufruf wohl auch ins Nichts.
Der letzte, zu Recht kritisierte, Artikel erschien nun aber gerade im Tagesspiegel.
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Da Koch hauptsächlich für die Springer-Titel schreibt, die von Unionern eh gemieden werden, führt ein solcher Boykott-Aufruf wohl auch ins Nichts.
Der letzte, zu Recht kritisierte, Artikel erschien nun aber gerade im Tagesspiegel.
Weswegen ich auch schrieb "hauptsächlich".
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Reklame:
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Trimmel tankt in Östereich Selbstvertrauen...
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Der norwegische Autor Dag Solstad im Freitag:
«Im Grunde bin ich ein Ossi. Kurz nachdem meine Frau und ich in Berlin eine Wohnung gemietet hatten, in der wir zwischen 2000 und 2015 phasenweise wohnten, habe ich meine deutsche Mannschaft gefunden, nämlich Energie Cottbus, und ich habe sie all die Jahre, in denen sie es zum Erstaunen aller und zum Ärger vieler, in jedem Fall aber zu meiner Begeisterung schaffte, sich in der 1. Bundesliga festzukrallen, verfolgt. Ich war sogar bei mehreren Heimspielen gewesen, wenngleich nicht bei allzu vielen, von Berlin nach Cottbus sind es trotz allem gut 150 Kilometer. Heute halte ich zu Union Berlin, der Mannschaft aus Köpenick, die endlich in die 1. Bundesliga aufgestiegen ist. Die Heimspiele in der 2. Bundesliga habe ich mir oft angeschaut. Nicht jede Woche, aber oft genug, und öfter als die Spiele von Hertha im Olympiastadion. Die Hertha hielt sich die ganzen 15 Jahre, in denen ich in Berlin wohnte, in der 1. Bundesliga. Aber ich habe sie mir nie angeschaut.« -
Der norwegische Autor Dag Solstad im Freitag:
«Im Grunde bin ich ein Ossi. Kurz nachdem meine Frau und ich in Berlin eine Wohnung gemietet hatten, in der wir zwischen 2000 und 2015 phasenweise wohnten, habe ich meine deutsche Mannschaft gefunden, nämlich Energie Cottbus, und ich habe sie all die Jahre, in denen sie es zum Erstaunen aller und zum Ärger vieler, in jedem Fall aber zu meiner Begeisterung schaffte, sich in der 1. Bundesliga festzukrallen, verfolgt. Ich war sogar bei mehreren Heimspielen gewesen, wenngleich nicht bei allzu vielen, von Berlin nach Cottbus sind es trotz allem gut 150 Kilometer. Heute halte ich zu Union Berlin, der Mannschaft aus Köpenick, die endlich in die 1. Bundesliga aufgestiegen ist. Die Heimspiele in der 2. Bundesliga habe ich mir oft angeschaut. Nicht jede Woche, aber oft genug, und öfter als die Spiele von Hertha im Olympiastadion. Die Hertha hielt sich die ganzen 15 Jahre, in denen ich in Berlin wohnte, in der 1. Bundesliga. Aber ich habe sie mir nie angeschaut.«Na, da hat der Gute wohl zwei Jahre verpennt oder aber hat sich ausgrechnet in den beiden Zweitliga-Spielzeiten der Tante abgeseilt ...
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Reklame:
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Hej bunki , gibt's dafür eigentlich auch 2x Honorar?
https://www.berliner-zeitung.d…esondere-spezies-33319614
UNVEU
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Unions Hübner hat die Hinrunde noch nicht abgehakt...
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