Mich irritiert das gar nicht. Die haben Dreck in der Schublade und den ziehen sie sofort raus, wenn es einigermaßen passt.
Und Polter hat mit seinem Interview (unabsichtlich!) den Anlass geliefert den Dreck endlich zu verwerten. Ist Polter weg, ist der nämlich wertlos.
Stell Dir mal vor, er ist plötzlich weg in die MLS. Der schöne Dreck! Jetzt noch schnell raus damit.
*kotzsmilie*
Gut erkannt, Ente. Die hauen diesen "Knaller im Konjunktiv" noch schnell raus, solange Polter noch da ist.
Im Prinzip keine große Aufregung wert. Wir wissen ja, dass die seit vielen Jahren nicht eine wirklich brisante Story auf der Pfanne hatten. Was nicht daran liegt, dass es überhaupt keine Rechercheansätze gibt.
bunki , die von dir beschriebene Vorgehensweise ist mir durchaus bekannt und wird von den einschlägigen Kampfblättern auch gerne im Sinne der Meinungsbeeinflussung verwendet. Und eben solche Stimmungsmache ist in meinen Augen der Grund, weshalb in besagtem Artikel viel zu viel Konjunktiv zum Einsatz gekommen ist.
Glaubwürdig wirkt es für mich jedenfalls immer noch nicht.
Alles anzeigenDa ist mir jetzt aber ein bisschen zu viel Vermutung dabei (es "soll geknallt haben", Ruhnert "soll Geldstrafe ausgesprochen haben", Polter "soll eine andere Meinung vertreten haben", ...), als das ich das ernst nehme.
Ebenso gut könnte dort stehen, dass Mastschweine an Karies sterben sollen.
Ohne jetzt eine Lanze für diesen Artikel brechen zu wolllen oder jetzt Union im Speziellen gemeint zu haben: Nicht selten, hat ein Pressevertreter eine Information, die eigentlich stimmt, die er aber nicht beweisen kann, weil sich keiner zitieren lässt, Nachfragen nicht beantwortet werden oder schlimmerenfalls es wider besseren Wissens es nicht zugegeben wird. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Ist halt so in dieser Branche. Es wird gerne mal mit dem schweren Geschütz der Gegendarstellung operiert, wenn die Berichterstattung einem gegen den Strich geht. Auch das kann mal der Grund für den Gebrauch eines Konjunktivs sein. Kann, muss nicht.
Mich irrtiert hier mehr, dass ein monatelang zurückliegender Fall jetzt auf einmal publiziert wird.
Unter diesem Vorwand und mit dem späteren Verweis, Konjunktive verwendet zu haben, wäre es allerdings denkbar, alles Mögliche niederzuschreiben, was sich der Wahrheit vielleicht nur ungefähr nähert, bzw. im schlimmsten Falle mit dieser überhaupt nichts zu schaffen hat. Ich finde das eine gefährliche Verfahrensweise und bin daher der Meinung, dass nur abgedruckt werden sollte, was sich auch belegen lässt. Medien haben die Kraft, Menschen im schlimmsten Falle und im wahrsten Sinne des Wortes zu vernichten. Das sollte man sich immer vor Augen führen und deshalb gibt es da für mich absolut keinen Spielraum für das in Umlaufbringen ungesicherter Meldungen. Und wenn jemand Konjunktive verwendet, dann ist die Nachricht rechtlich gesehen nicht belegbar. Sonst würde derjenige das ja nicht tun.
Da ist mir jetzt aber ein bisschen zu viel Vermutung dabei (es "soll geknallt haben", Ruhnert "soll Geldstrafe ausgesprochen haben", Polter "soll eine andere Meinung vertreten haben", ...), als das ich das ernst nehme.
tja, Springer Dreckshetze und Lügepresse wie wir es kennen. 👎
Mastschweine könnten übrigens sehr wohl an Karies versterben - wenn ihr vordringlicher Lebenszweck nicht ausgerechnet wäre, gemästet und so schnell wie möglich geschlachtet zu werden. 
Alles anzeigenDa ist mir jetzt aber ein bisschen zu viel Vermutung dabei (es "soll geknallt haben", Ruhnert "soll Geldstrafe ausgesprochen haben", Polter "soll eine andere Meinung vertreten haben", ...), als das ich das ernst nehme.
Ebenso gut könnte dort stehen, dass Mastschweine an Karies sterben sollen.
Ohne jetzt eine Lanze für diesen Artikel brechen zu wolllen oder jetzt Union im Speziellen gemeint zu haben: Nicht selten, hat ein Pressevertreter eine Information, die eigentlich stimmt, die er aber nicht beweisen kann, weil sich keiner zitieren lässt, Nachfragen nicht beantwortet werden oder schlimmerenfalls es wider besseren Wissens es nicht zugegeben wird. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Ist halt so in dieser Branche. Es wird gerne mal mit dem schweren Geschütz der Gegendarstellung operiert, wenn die Berichterstattung einem gegen den Strich geht. Auch das kann mal der Grund für den Gebrauch eines Konjunktivs sein. Kann, muss nicht.
Mich irrtiert hier mehr, dass ein monatelang zurückliegender Fall jetzt auf einmal publiziert wird.
oder ein monatelang schwelender Konflikt nicht gelöst werden konnte. Von beiden Seiten. Denn das Polter jetzt eine Grenze auf die Art und Weise überschreitet, ist mM auch ein Hinweis auf den Verein.
BZ, Bild, Matiebel? Und ihr nehmt das als Grundlage, ernsthaft über das Aufgeschriebene zu diskutieren und einen "Schuldigen" zu finden? Ist nicht euer Ernst.
Es gab hier vor Jahren eine Zeit, da war es verpönt solche "investigativen" Reportagen gerade aus dem Hause Springer auch noch zu verlinken. Lang ist es her.
Was passiert ist, wissen nur die wenigen Augen- und Ohrenzeugen. Und vielleicht auch nur Oliver Ruhnert und Sebastian Polter. Und dabei sollte es eigentlich auch bleiben. Denn das geht nur die Betroffenen was an.
Diesem Brunnenvergifter so auf dem Leim zu gehen, nicht zu fassen!
Selbst wenn Polter im Sommer vor dem ersten Saisonspiel eine Abmahnung erhalten haben sollte, könnte das nur jetzt die Presse vermelden, wenn Polter selbst oder der engste Führungszirkel diese vermeintliche Tatsache der Presse gesteckt hat.
Ziemlich viel könnte und sollte.
Letztlich ist das auch egal. Fakt ist, dass sich Polter jetzt ungebührlich und für mich enttäuschend verhalten hat.
Selbst wenn Polter im Sommer vor dem ersten Saisonspiel eine Abmahnung erhalten haben sollte, könnte das nur jetzt die Presse vermelden, wenn Polter selbst oder der engste Führungszirkel diese vermeintliche Tatsache der Presse gesteckt hat.
Ziemlich viel könnte und sollte.
Letztlich ist das auch egal. Fakt ist, dass sich Polter jetzt ungebührlich und für enttäuschend verhalten hat.
Und Punkt. .
Malli findet sich bei Union spielend zurecht...
Urs Fischer zeigt Verständnis für Polter, aber...
Union braucht einen kühlen Kopf im Spiel der Emotionen...
Alles anzeigenDa ist mir jetzt aber ein bisschen zu viel Vermutung dabei (es "soll geknallt haben", Ruhnert "soll Geldstrafe ausgesprochen haben", Polter "soll eine andere Meinung vertreten haben", ...), als das ich das ernst nehme.
Ebenso gut könnte dort stehen, dass Mastschweine an Karies sterben sollen.
Ohne jetzt eine Lanze für diesen Artikel brechen zu wolllen oder jetzt Union im Speziellen gemeint zu haben: Nicht selten, hat ein Pressevertreter eine Information, die eigentlich stimmt, die er aber nicht beweisen kann, weil sich keiner zitieren lässt, Nachfragen nicht beantwortet werden oder schlimmerenfalls es wider besseren Wissens es nicht zugegeben wird. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Ist halt so in dieser Branche. Es wird gerne mal mit dem schweren Geschütz der Gegendarstellung operiert, wenn die Berichterstattung einem gegen den Strich geht. Auch das kann mal der Grund für den Gebrauch eines Konjunktivs sein. Kann, muss nicht.
Mich irrtiert hier mehr, dass ein monatelang zurückliegender Fall jetzt auf einmal publiziert wird.
Entweder es war "zeitnah" bekannt, und wurde gebunkert für den Fall der Fälle, oder es ist jetzt erst ins journalistische Ohr gelangt.
Wenn ick "brisante" Fakten ermittelt hätte, würde ick sie sofort veröffentlichen (wenn ick es für veröffentlich wert halten würde), aber es nen halbes Jahr in der Schublade liegen zu lassen...muss man wohl mehr im Job (Journalismus) sein. 
Mich irrtiert hier mehr, dass ein monatelang zurückliegender Fall jetzt auf einmal publiziert wird.
Entweder es war "zeitnah" bekannt, und wurde gebunkert für den Fall der Fälle, oder es ist jetzt erst ins journalistische Ohr gelangt.
Wenn ick "brisante" Fakten ermittelt hätte, würde ick sie sofort veröffentlichen (wenn ick es für veröffentlich wert halten würde), aber es nen halbes Jahr in der Schublade liegen zu lassen...muss man wohl mehr im Job (Journalismus) sein.
Da scheinen wir ja einer Meinung zu sein. Um es mit Meister Goethe zu sageb: man merkt die Absicht und ist verstimmt.
Die Bild- Überschrift lässt aufhorchen, der Inhalt des Artikels ohne Neuigkeiten.
