Versuchen wir es mal mit Beinlich ;o).
Union in der Presselandschaft
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Das ist Rafals weg. Wenn der Mannschaftsrat aber eine Lösung sucht, die die Prozente so verteilt, dass die die mehr verdienen mehr verzichten, als die jüngeren, die in der Gehaltskala unten sind, dann kann das durchaus dauern.
Aber hey, Hauptsache schnell in die Bild. Und wenn dann Ende der Woche ein Ergebnis steht, was dann?
Neuerdings zählt also nicht mal mehr das Ergebnis, sondern wer am Lautesten den Marktschreier macht.
Ich bin da bei Rona, von der Mannschaft
(könnte)muss über den Mannschaftsrat das grundsätzliche Statement kommen, dass man den Verein nicht im Regen stehen lässt.Es muss noch keine Einigkeit erzielt sein, ob Großverdiener prozentual mehr als "Kleinverdiener" abgeben, ob der Gehaltsreduzierung für 1 Monat, bis Saisonende, Jahresende, oder oder oder gilt.
Darüber kann man noch intern verhandelt. Am Ende könnte auch rauskommen, dass es keine komplett einheitliche Linie gibt, sondern jeder Spieler individuell seinen Beitrag leistet.
Aber das die Mannschaft dem Verein in dieser Lage hilft, daran sollte sie keinen Zweifel aufkommen lassen und muss dann natürlich, gern ohne Details, auch veröffentlicht werden.
Mir reicht die Aussage von Ruhnert aus.
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Da wird hier das Wort peinlich in Bezug auf unsere Mannschaft in die Runde geworfen und einige goutieren es, dann wird das selbe Wort entgegen gebracht und die Empörung ist groß.
Was das Wort peinlich so anrichten kann und ungerechter Weise kann und wird sich hier nur eine Seite der mit peinlich Beschuldigten versuchen zu rechtfertigen.
Eiserne Grüße
Nimm dafür das Wort „schade“, okay?
Ich persönlich finde es halt aber peinlich, gerade gegenüber denjenigen, die schon oft das letzte Hemd für den Verein gegeben haben, obwohl die selber mega klamm sind, und diesmal sogar virtuell Bier trinken
Ein klares Zeichen - am besten natürlich vor den ganzen anderen Truppen- hätte ich mit halt gewünscht, ohne Details, die kann man später klären.
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Mir reicht die Aussage von Ruhnert aus.
Mir eben nicht!
Es ist seine ureigenste Aufgabe, sich darum zu kümmern, er erfüllt seine Pflicht und wird dies auch tun, wenn der Mannschaftsrat am 31. wieder da ist.
Ein deutliches Zeichen davor von der Mannschaft selbst ohne Aufforderung der Vereinsführung ist freiwillig und guter Wille - und eben auch ein starkes Signal an die Mitarbeiter, die Fans und die Öffentlichkeit!
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Mir reicht die Aussage von Ruhnert aus.
Mir eben nicht!
Es ist seine ureigenste Aufgabe, sich darum zu kümmern, er erfüllt seine Pflicht und wird dies auch tun, wenn der Mannschaftsrat am 31. wieder da ist.
Ein deutliches Zeichen davor von der Mannschaft selbst ohne Aufforderung der Vereinsführung ist freiwillig und guter Wille - und eben auch ein starkes Signal an die Mitarbeiter, die Fans und die Öffentlichkeit!
Das Problem ist doch aber komplexer, Stichwort Berater.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass ein Großteil der Spieler die nötige Empathie sowie das nötige Einschränkungspotential hat.
Nur sind sie eben vertraglich nicht sie selbst.
Und Verträge sind zum Vertragen da.
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Reklame:
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Vielleicht warten ja auch alle wegen einer möglichen Entscheidung über Kurzarbeit.
Für Profifussballer der ersten Bundesliga gibt es keine Kurzarbeit. Sie verdienen einfach zu viel. https://www.kicker.de/772652/a…arbeit_experte_klaert_auf
Okeke, das wusste ich nicht.
Vielleicht wird ja aber auch so allgemein in der Fußballwelt über betriebsbedingte Kündigungen nachgedacht.
Wie auch immer, alle wissen es wird von vielen in der Welt des Profifußballs noch mehr Geld verdient.
Das Potential der Spieler ist altersmäßig limitiert. Somit finde ich ein Abwarten der Spieler voll legitim.
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Ich bin da bei Rona, von der Mannschaft
(könnte)muss über den Mannschaftsrat das grundsätzliche Statement kommen, dass man den Verein nicht im Regen stehen lässt.Es muss noch keine Einigkeit erzielt sein, ob Großverdiener prozentual mehr als "Kleinverdiener" abgeben, ob der Gehaltsreduzierung für 1 Monat, bis Saisonende, Jahresende, oder oder oder gilt.
Darüber kann man noch intern verhandelt. Am Ende könnte auch rauskommen, dass es keine komplett einheitliche Linie gibt, sondern jeder Spieler individuell seinen Beitrag leistet.
Aber das die Mannschaft dem Verein in dieser Lage hilft, daran sollte sie keinen Zweifel aufkommen lassen und muss dann natürlich, gern ohne Details, auch veröffentlicht werden.
Mir reicht die Aussage von Ruhnert aus.
Für Profifussballer der ersten Bundesliga gibt es keine Kurzarbeit. Sie verdienen einfach zu viel. https://www.kicker.de/772652/a…arbeit_experte_klaert_auf
Okeke, das wusste ich nicht.
Vielleicht wird ja aber auch so allgemein in der Fußballwelt über betriebsbedingte Kündigungen nachgedacht.
Wie auch immer, alle wissen es wird von vielen in der Welt des Profifußballs noch mehr Geld verdient.
Das Potential der Spieler ist altersmäßig limitiert. Somit finde ich ein Abwarten der Spieler voll legitim.
Dem Profifussballer ist es auch nach der Karriere mit 35 erlaubt, einem Beruf nachzugehen. Einige haben zum Glück eine Ausbildung gemacht oder ein Studium wie Bülter absolviert.
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Mir reicht die Aussage von Ruhnert aus.
Okeke, das wusste ich nicht.
Vielleicht wird ja aber auch so allgemein in der Fußballwelt über betriebsbedingte Kündigungen nachgedacht.
Wie auch immer, alle wissen es wird von vielen in der Welt des Profifußballs noch mehr Geld verdient.
Das Potential der Spieler ist altersmäßig limitiert. Somit finde ich ein Abwarten der Spieler voll legitim.
Dem Profifussballer ist es auch nach der Karriere mit 35 erlaubt, einem Beruf nachzugehen. Einige haben zum Glück eine Ausbildung gemacht oder ein Studium wie Bülter absolviert.
Ein Studium ohne direkt anschließende Berufserfahrung ist mit Mitte 30 auch nicht mehr so viel wert.
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Ein klares Zeichen - am besten natürlich vor den ganzen anderen Truppen- hätte ich mit halt gewünscht, ohne Details, die kann man später klären.
Nicht mal die Details sind wichtig, hauptsache als super-duper-Kultverein dastehen... genau so stellen sich manche Anhänger anderer Verein den typischen Klischee-Unioner vor.
Es ist immer so schön einfach über das Geld anderer zu urteilen. Stelle mich auch gerne hierfür zur Verfügung: schickt mir einfach die Einkommensteuerbescheide der letzten Jahre und eine Auflistung der Vermögenswerte, ich werde gerne hier öffentlich über euch urteilen und darüber, warum es noch keine Großspende von euch an den soo armen Verein gegeben hat, medienwirksam natürlich. Falls wirklich nicht genug vorhanden, so sind doch die Kreditkonditionen alles andere als schlecht...
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Bei dieser Tabelle kann man glatt einen dicken Hals bekommen
Screenshot_20200324-213458_Firefox.jpg
UNVEU
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Reklame:
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Ein klares Zeichen - am besten natürlich vor den ganzen anderen Truppen- hätte ich mit halt gewünscht, ohne Details, die kann man später klären.
Nicht mal die Details sind wichtig, hauptsache als super-duper-Kultverein dastehen... genau so stellen sich manche Anhänger anderer Verein den typischen Klischee-Unioner vor.
Es ist immer so schön einfach über das Geld anderer zu urteilen. Stelle mich auch gerne hierfür zur Verfügung: schickt mir einfach die Einkommensteuerbescheide der letzten Jahre und eine Auflistung der Vermögenswerte, ich werde gerne hier öffentlich über euch urteilen und darüber, warum es noch keine Großspende von euch an den soo armen Verein gegeben hat, medienwirksam natürlich. Falls wirklich nicht genug vorhanden, so sind doch die Kreditkonditionen alles andere als schlecht...
Was mich als Unioner schon immer am meisten interessiert hat ist das, was Anhänger anderer Vereine über uns denken. Danach richtete sich stets mein ganzes Selbstverständnis als Unioner.
Ich kann Spieler schon verstehen, wenn sie noch alles mitnehmen wollen, was sie noch bekommen können. Letztendlich ist es ja das, was im großen Stile auch gerade stattfindet. Denn was sich da gerade ankündigt, ist das Ende der goldenen Zeiten mit völlig losgelösten Gehältern in dieser modernen Ausgabe von "Brot und Spiele". Aber der Fußball wird nicht das Einzige sein, was wir in der Folge von Corona nicht wiedererkennen werden. Von daher interessiert es mich momentan eher weniger, ob Spieler X oder Y sich selbst, sein Umfeld und die Blase, in der er sich zuletzt bewegte richtig eingeordnet bekommt. Sind eben nicht alle gleich reflektiert und tiefgründig.
Und ganz gewiss gibt es in dieser Situation Menschen, über die man sich mehr Sorgen machen sollte, als um hochbezahlte Fußballer. Menschen nämlich, die man gar nicht erst fragen wird, ob sie freiwillig auf etwas verzichten wollen. Und das, obwohl es da bei vielen schon jetzt nicht mehr den geringsten Spielraum gibt.
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Ich persönlich hätte schon gedacht, das nach Rafa mehr Spieler sich anschließen werden. Ich finde es ok, das mal angesprochen wird, das viele, die sich das eigentlich nicht leisten können, virtuell essen gehen und von vielen Spielern kommt anscheinend nix. Heißt es nicht, in schwierigen Zeiten zusammenstehen oder gilt das nur für uns Fans und die kleinen Angestellten des Vereins? Auch Götter könnten einem Beitrag leisten, werden definitiv nicht verhungern! Falls sie intern eine Regelung gefunden haben sollen und es nicht an die berühmte Ichmachwasgutesglocke gehangen wird, würde ich es begrüßen, dann auch den Hut davor ziehen und dementsprechend mich entschuldigen, das ich das jetzt geschrieben habe.
Ich denke, dass noch mehr Spieler den Verein in dieser Weise unterstützen werden und es eben nicht an die große Glocke hängen.
Solidarität kann nur so genannt werden, wenn sie freiwillig und ohne Druck von Außen erfolgt.
Bei der kommenden MV werden wir mehr erfahren.
Kapitän Trimmel kündigt Gehaltsverzicht der Union-Profis an
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Tja, ich habe nichts anderes erwartet. Man hätte einfach die Füße still halten können.
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Bei Kurzarbeit gehen doch Rentenanteile verloren oder?
Warum bezahlt man die Leute dann nicht weiter als Vollkraft mit dem Geld der Profis?
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Ein Verein besteht nicht nur aus Gehältern.
Da wir nicht die genauen Zahlen kennen, sollten wir da vorsichtig sein.
Dirk Zingler wird sicherlich besser wissen, was möglich ist.
Und letztendlich ist es so, mit Kurzarbeit bekommt man mehr Punkte als ohne Job.
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Gute Nachricht von der Mannschaft und erwartbare nachvollziehbare Maßnahmen durch die Vereinsführung.
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