Union in der Presselandschaft

  • Du kannst versichert sein, daß ich diese Aussagen schon vor acht Wochen schrieb. Dorthin, wo es hingehört. Nicht in ein Forum, wo die Presse mitliest.

    Der war jetzt so Scheißebillig, dass du in meiner Achtung erheblich gesunken bist

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  • Danke für den Link Jungs, vor allem die letzten Sätze machen mir eine Schnatterpelle und ich fühl mich beim Lesen, als wäre ich dort gewesen, weil ichs mir so gut vorstellen kann.
    Super :headbanger:

    Hauptmann Kutschera: Selbsterziehung ist immer noch das Solideste.

  • den daz-redakteuer scheint der virus aber böööse erwischt zu haben! ist ja fast schon zuviel des guten.


    klar, nun wollen uns alle gern zum spitzenteam hochjazzen. kommen die ersten zwei, drei niederlagen am stück, sprechen sie vom "ende des strohfeuers an der alten försterei" und vom "harten aufschlagen in der realität", nachdem wir uns alle angeblich schon "mit einem bein in der bundesliga gesehen" hätten. rutschen wir gar in die abstiegszone oder mindestens deren nähe, wird es dann sicher bald heißen, dass es für neuhaus' schrottelf kaum zum klassenerhalt reichen wird.
    zumal union in zeiten der allumfassenden kommerzialisierung naiverweise den potenten hauptsponsor vergrault hat, nur weil eine pseudokorrekte öffentlichkeit (die sich schließlich auch nicht ein jota darum kümmert, dass zigtausende internationale und hunderte deutsche firmen zusammen mit den kommunistischen, chinesischen mördern vom "platz des himmlischen friedens" milliardenschwere gewinne einfährt auf kosten einer versklavten arbeiterschaft; WEN interessieren denn da noch menschenrechte, außer weltfremden spinnern??? ) .
    moralinsauer triefenden druck erzeugt hat.
    Ehre, Gewissen und Traditionsbewusstsein seien ja schöne themen für fanstammtische, aber mal im ersnt, bitteschön: werte (allein) schießen keine tore!


    erste "kostproben" auf kommende, härtere Zeiten, bietet schon mal der berliner kurier:
    "union verspielt tabellenführung" und "kommt über ein unentschieden nicht hinaus"...als wenn es normal wäre, dass wir ganz oben stehen und als ob WIR einen aufstiegsplatz als saisonziel ausgegeben hätten...mal sehen, ab wann vom "1. fc untergang" die rede sein wird.

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  • Das Wort Untergang ist diese Saison für die Tante reserviert. ;)
    Die folgen ihren Karlsruher Freunden nach, gut gespielt und trotzdem verlieren. Das nenne ich Bruderliebe. :D

    Pro Kinder auf den Zaun!
    --------------------------------
    Never trust a short-haired guru.

  • "Die “Eisernen“ aus Berlin dominierten größtenteils die Atmosphäre im Stadion. Die Berliner Mannschaft trat dementsprechend wie in einem Heimspiel auf. Die Köpenicker Fanschar gehört zum Urgestein der deutschen Fußballkultur und sie ist vermutlich wie keine andere Fangruppierung mit dem Herzen dabei. Seit drei Uhr morgens waren sie auf den Beinen und feierten ihre Mannschaft nach dem Schlusspfiff minutenlang mit dem Union-Klassiker: „Union Berlin, unsere Liebe unsere Mannschaft unser Stolz, unser Verein - Union Berlin …“. Den Union-Spielern konnte man ihre Gänsehaut und ihren Respekt gegenüber ihren Fans ansehen." (aus der DAZ)


    Toll auch mal sowas zu lesen. Sonst beschäftigen sich die Kommentatoren ja meist nur mit den sogenannten "Krawallmachern"
    Übrigens schönen Gruß an die Stadt Augsburg: Wie man in den Wald hienein ruft, so schallts auch wieder hinaus. Ich fühlte mich als Gast willkommen und das ist ja bekanntermaßen nicht überall so.

    "Tradition ist nicht das Bewahren der Asche sondern das Weitergeben des Feuers!!" (Thomas Morus)
    UNVEU

  • ne janze seite! mehr geht nicht, herzlichst und eisern von unterwegs, der artikel ist vom 26.august 2009, der meester

    "fußball ist wie alle große kunst einfach.jeder zuschauer ist nach spätestens drei spielen kenner.das publikum ist also ausschließlich aus kennern zusammengesetzt."bertolt brecht 1954

  • ne janze seite! mehr geht nicht, herzlichst und eisern von unterwegs, der artikel ist vom 26.august 2009, der meester


    Schöner Artikel aus Hannover, andora... Schöne Gänsepelle :schal:


    aber andora, was ich dich schon immer fragen wollte, wie hält man es 11 Jahre in HANNOVER aus? :nixweiss: :thefinger: :beer

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  • ... ist vor allem, daß dieser Artikel in der Presseschau auf der off. HP nicht verlinkt ist.


    Hat man so viel Unbehangen oder Befürchtungen gegenüber rechtlichen Schritten dieser "Firma", daß man nicht einmal einen solchen Artikel einer anerkannten Tageszeitung erwähnt haben möchte?
    ...


    Der TSP-Artikelfindet sich nun auch in der offiziellen Presseschau.




    Ein interessanter Artikelaus dem Berlin-Teil der BLZ fehlt noch in der offiziellen Presseschau:



    Eisernst
    FNEX 8)

  • Den Union-Spielern konnte man ihre Gänsehaut und ihren Respekt gegenüber ihren Fans ansehen." (aus der DAZ)


    Ja ich war ja da und da ist mir ganz besonders der Stuffi aufgefallen :thumbup:
    Ja und auch nen Lob an alle Augsburger man hat sich als Gast wohl gefühlt....Selbst die Polizei wirkte sehr entspannt :thumbup:

  • etwas ab hebt sich der artikel als der früheren fdj-zeitung , der durchaus in einigen passagen zutreffend ist, allerdings sind zu solch galligen verarbeitungen meist nur leute "fähig", die selbst aus der angegangenen stadt oder region stammen und dieser irgendwann frustriert den rücken gekehrt haben... für einen spielbericht (!) wäre mir persönlich der informationswert erheblich zu niedrig. aber gut - ich kauf die postille eh nicht :-)))


    EISERN

    Nach 20 Jahren sage ich dem Unionforum "Lebewohl". Ein Ort, wo sich manisch auskotzende Hater alle anderen Diskussionen überlagern, die sich auch nicht zu schade sind, mit Stasi-Methoden gegen Leute vorzugehen, die eine andere Meinung haben, ist nicht (mehr) mein Ort.

    Einmal editiert, zuletzt von ruepel ()

  • Hast recht. Das liest sich so, als würde da jemand ein privates Trauma aufarbeiten. Sicherlich unterhaltsam, aber meiner Meinung nach auch journalistisch grenzwertig. Habe schon Jahrzehnte dieses Blatt nicht mehr in den Händen gehalten. Offensichtlich probieren sie es dort aktuell über die Provokationsschiene auf höhere Absatzzahlen zu kommen.

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