Union im TV

  • ...ich ergänze mal deine heren Worte um einen weiteren Personenkreis: die Spieler! Die sollten sich das filmische Kunstwerk ruhig mal vor dem EL - bzw. dem Gladbachspiel ansehen.

    Ich bin immer wieder von Christopher Trimmel begeistert, wie er mit wenigen, aber treffenden Worten die DNA unseres Stadions beschreibt und was das mit den Spielern macht...:hail

    Wenn irgendwie möglich, sollte er nach seiner aktiven Karriere dem Verein in einer semiprofessionellen Funktion (ich gehe davon aus, dass dann das Tätowieren sein Hauptbroterwerb werden wird) erhalten bleibt.

  • Dauerkarten auf dem Vereinsgelände werden dann Tätowiert, so machen wir dann auch noch was für die Umwelt, nur mit dem weitergeben der Karte ist es etwas schwerer:crazy.

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  • ...ich ergänze mal deine heren Worte um einen weiteren Personenkreis: die Spieler! Die sollten sich das filmische Kunstwerk ruhig mal vor dem EL - bzw. dem Gladbachspiel ansehen.

    Ich bin immer wieder von Christopher Trimmel begeistert, wie er mit wenigen, aber treffenden Worten die DNA unseres Stadions beschreibt und was das mit den Spielern macht...:hail

    Wenn irgendwie möglich, sollte er nach seiner aktiven Karriere dem Verein in einer semiprofessionellen Funktion (ich gehe davon aus, dass dann das Tätowieren sein Hauptbroterwerb werden wird) erhalten bleibt.

    Dauerkarten auf dem Vereinsgelände werden dann Tätowiert, so machen wir dann auch noch was für die Umwelt, nur mit dem weitergeben der Karte ist es etwas schwerer:crazy.

    Wieso ? Kannst den Arm doch per App weitergeben. :rofl:

  • So, eine Nacht darüber geschlafen und setzen lassen.


    Ich war sehr beeindruckt von dem Film, viele Erinnerungen kamen hoch und einige Parallelen zu meinem Leben gesehen.


    Die Bilder aus dem Jahr 1966 erinnerten mich an meinem ersten Besuch in der Alten Försterei, meine Fahrt nach Halle zum Pokalfinale, meine Pause des aktiven Unionlebens durch Studium in Dresden und Familiengründung, meine Wiederentdeckung der Unionliebe durch die Teilnahme am Stadionbau, die unvergesslichen Gefühle beim Relegationsspiel zum Aufstieg in die Bundesliga, …


    Für mich spiegelt dieser Film das Uniondasein in allen Facetten realistisch wider.


    DANKE an die Macher des Filmes!

  • Da kann ich mich euch nur anschließen, ein wirklich gelungenes Zeitzeugnis. Dabei hätte der Film aus Unionersicht vermutlich noch mindestens doppelt so lang sein können. Da der Film aber sicher für ein breiteres Publikum gedacht ist, geht das so völlig in Ordnung.

    So zusammengefasst hat unsere Geschichte schon was von einem eisernen Real-Life-Märchen, die sich nach jahrzehntelangem Kampf und Krampf schlußendlich zum Guten wendet. Angefangen vom 8-0 bis zum BL-Aufstieg. Am Ende des Films mußte ich irgendwie zwangsläufig, auch auf Grund der momentanen Tabellensituation, denken, der Meistertitel würde das Happy-End der Geschichte darstellen. Eine neue Ära könnte/müsste/würde beginnen. Komisches Kopfzeugs halt... :doofy

    "Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta!" Peter Scholl-Latour


    UNION is`, watt wia d´raus mach`n!


    Ich bin kein Klugscheisser, ich weiß es wirklich besser! :grumble

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  • Der Cäp‘n wollte also Lehrer werden! Dinge gibt’s 😉😎

    Aber dann hat er sich der alten Volksweisheit erinnert:

    Lehrers Kinder, Pfarrers Vieh,

    wachsen und gedeihen nie.

    Da beschloss er doch vorsichtshalber lieber Fußballprofi zu werden. 8o

    WWEL

  • Der Film lebt vor allem von seinen Protagonisten - weil die auch wirklich was zu erzählen haben (ich glaub', Potti sticht da noch mal verbal ein bisschen raus:/). Den Tazunioner werde ich ab jetzt stets respektvoll mit großen leuchtenden Augen ansehen;) (hoffentlich lauf' ich ihm nicht vor's Rad)...

    Bemerkenswert auch der bekannte Schauspieler Christian Berkel als Sprecher.

    Man könnte jetzt ein wenig rummosern: zu wenig 2. Bundesliga, Tiefpunkt Oberliga 2005/06 mit 6.500 im ersten Spiel gegen den BAK als die gedruckten Eintrittskarten nicht ausreichten, 'n Dorfbumsspiel in der Brandenburger Pampa (Eberswalde, Neuruppin, Falkensee/Finkenkrug) - dafür das 8:0 ausdrücklich gewürdigt; Auswärtsaufstieg 2009 im Jahntierpark, 'n bisschen noch Bundesliga bittebitte...;(

    Nee, es war richtig gut, so wie es gemacht und ausgewählt ist.:thumbup:

    Klar hätte man noch einiges reinpacken und auch noch etliche Protagonisten zu Wort kommen lassen können. Das hätte aber jeden Rahmen gesprengt und dennoch nicht annähernd für Vollständigkeit gesorgt.

    Es ging wohl in erster Linie darum, den Zuschauern die Seele von Union näher zu bringen.

    Das ist m.M. gut gelungen.

    Wichtige, prägende Ereignisse wurden herausgestellt und von Zeitzeugen untermalt.

    Klasse natürlich wieder Tusche und Trimmel.:)

    "Wenn einer, der mit Mühe kaum, geklettert ist auf einen Baum,
    schon meint, daß er ein Vöglein wär,
    so irrt sich der." (W.Busch)

  • Mein Junior bestätigt die Ausnahme der Regel.
    Keine Panik ich bin in der Konstellation nicht der Pauker😉😎

  • Ein sehr sehr schöner Film. Selbst meine Frau, die mit Fußball so rein gar nichts am Hut hat, setzte sich doch neben mir und hat ihn mit augenscheinlich echtem Interesse bis zum Ende geguckt :thumbup: das ist mal ja ein gutes Zeichen dafür, dass er nicht nur den harten Kern der Unioner erreicht hat, sondern auch das breitere Publikum. Und dabei ist es dann umso schöner, dass die Entstehungsgeschichte und die Werte so glasklar übermittelt wurden.

  • Dieser Film wurde aus einer fairen und neutralen Sichtweise gemacht, das ist das Geheimnis das er bei nicht Fußballern gut ankommt.


    Auch diese faire Sicht war auch für Unioner wichtig und hat

    Interessiertes schauen leicht gemacht.


    Unterstützt von diesem freundlich distanzierten Art des Sprechers C. Berkel unterstützt.

    Es ist besser für etwas gehasst zu werden, was man ist. Als für etwas geliebt zuwerden, was man nicht ist.

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  • Gute Lehrer sind zunehmend vom Aussterben bedroht....Antrag an den WWF ist raus!

  • Gerade in der Mediathek gesehen und mehrmals feuchte Augen bekommen.

    Die Doku zeigt auch die negativen Seiten und läßt auch Zinglers Vergangenheit nicht aus. Sehr differenziert.


    Ich bin zwar erst seit 91 dabei, aber der Film zeigt, das es damals die richtige Wahl war, mal den Westbezirk zu verlassen um zu sehen was da in Köpenick entsteht.


    Herrlich wie Andora, Olaf und Tusche von früher erzählen und wie innig Pottis Verhältnis immer noch ist zum Verein.


    Einfach schön für die Seele zu sehen, das Sieg oder Niederlage nicht entscheidend sind, sondern der Zusammenhalt.


    Danke rbb.


    PS: 210.000 Zuschauer und 10,4% Marktanteil was deutlich über dem Senderdurchschnitt liegt.

    5.2:11


    2:1-09-2014


    27.05.2019


    Ich spreche fließend ironisch und das mit sarkastischem Akzent.


    Bitte nicht knuddeln, ich habe Liebkose-Intoleranz



  • Ein sehr sehr schöner Film. Selbst meine Frau, die mit Fußball so rein gar nichts am Hut hat, setzte sich doch neben mir und hat ihn mit augenscheinlich echtem Interesse bis zum Ende geguckt :thumbup:...

    Das war bei mir ähnlich. Mein Freund ist kein Unioner und mag auch die Stadt Berlin nicht. Trotzdem hat ihm die Doku gefallen.

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