was ist denn bei der Konkurrenz so los?
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Kiek an, die bauen
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bezahlen tut fast alles Stadt und Land
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weil Denen es auch gehört oder?
EISERN
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Um diese Gästetribüne muss man wahrlich nicht trauern, ebensowenig wie um die in Aue.
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Naja ein weiteres Stahlrohr- oder Betonmonster verleitet mich auch nicht gerade zum Jubel..
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Um diese Gästetribüne muss man wahrlich nicht trauern, ebensowenig wie um die in Aue.
Doch schon. N Dienstagabend Spiel bei Flutlicht und Schneeregen in die Fresse hätt ich den Bayern VIPs schon mal gegönnt...
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Vor einigen Jahren fand ich den mal gut aber inzwischen..... Es gibt Bessere.
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Die nächsten zwei sehr interessanten Spieler, mit denen wir nichts zu tun haben werden (Köpke & Czichos).
Köpke soll bei 96 zugesagt haben, wechselt aber für 2 Mio zur Hertha.
Da spielte wohl auch der Vater mit seiner Vergangenheit eine Rolle.
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Mit Schwäbe wechselt jetzt ein Torhüter für 700k, der uns auch gut zu Gesicht gestanden hätte. Dazu noch jung und entwicklungsfähig. Aber ich nehme an, Bröndby ist da schon das attraktivere Ziel...
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Daniel Meyer aus Strausberg (Bruder von André Meyer, Bereichsleiter U17-U14 beim 1. FC Union und Bruder von Ben Florian Meyer, der bis zu dieser Saison in unserem Nachwuchs spielte) ist heute bei Aue als neuer Cheftrainer vorgestellt worden.
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Über 10 Millionen von der Stadt!!!
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10 Mio. für das bisschen?!?
Das ist doch eine versteckte Subvention....!
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Also 2,2 Mio. für Ducksch sind erstaunlicherweise nicht sooooo viel (wäre er nach England gewechselt wären es wahrscheinlich mind. 4-5 Mio. - auch gemessen an den 2,5 Mio., die Pedersen als Verteidiger gebracht hat...). Auch der Wechsel nach Dödeldorf erstaunt mich schon ein wenig,.. dass da kein gestandener Bundesligist zugegriffen hat...
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Die Summe kann sich ja noch erhöhen...
Noch vor zwei Jahren wäre das eine für einen solchen Transfer utopische Summe gewesen.
Und das Problem mit den Engländern ist ja, dass Sie leider nicht an jedem Spieler interessiert sind.
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Erstaunlich war für mich eher, welche astronomische Summe Braunschweig immer noch für ihre Spieler verlangt.
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Sie waren Kapitän beim 1. FC Union Berlin. Wie sehr hat diese Rolle zu Ihnen gepasst?
Wenn wir von heutigen Führungsspielern reden, bilde ich mir ein, einer gewesen zu sein – und zwar egal, ob ich die Binde getragen habe oder nicht. Ich hatte in jeder Mannschaft was zu sagen – schon allein deshalb, weil ich laut bin. Ich bin nicht der, der sich irgendwas erzählen lässt. Ich habe eine Meinung und die äußere ich auch. Ich glaube, einen Kapitän zeichnet nicht nur aus, dass er eine Binde trägt, sondern wie er handelt.
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