was ist denn bei der Konkurrenz so los?

  • Herr Windhorst hält sein Versprechen und buttert in der kommenden Saison weitere 150 Millionen in Hertha BSC rein. Nach den 250 Millionen letzte Saison sind das innerhalb von 2 Jahren 400 Millionen Euro für Hertha. Holla die Waldfee, das ist schon eine Hausnummer. Im Gegenzug gehören Herrn Windhund dafür dann zwei Drittel der KGaA.

  • Die Hertha will in die nun klaffende Lücke an/vor dem EL-Pulk. Dort vertreten uns jetzt drei BSGn .... na toll. Schalke meldet sich für die nächsten Jahre von dieser Sphäre ab. Werder hat ganz andere Sorgen. Die Eintracht hat mit der Doppel/Dreifachbelastung seit Jahren Probleme. Die Chancen für die Tante sind real schon vorhanden. Aber zu welchem irren Preis? Schon Wahnsinn!

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  • interessanter link mike!

    sieht danach aus, dass schalke in sehr ensthaften schwierigkeiten ist - aber auch, wie viele ehrliche und gute leute unter deren fans sind. die können einem sehr leid tun.

    1/22/-/7=30


    Der Produkt schläft nie. Der Produkt wird nie müde. Der Produkt ist immer vor der Kunde in die Arena. Der Produkt schießt Tore schweißfrei.

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  • Warum Union auch in 10 Jahren nicht finanziell mithalten wird mit Vereine wie Schalke:

    Vor 10 Jahren haben wir das über den HSV gedacht.


    Union hat schon sehr gute Perspektiven. Aber: Wir müssen unbedingt unsere Risiken senken. Wir müssen unsere extrem starke wirtschaftliche Abhängigkeit vom sportlichen Erfolg verringern und wir müssen auch schauen, dass wir nicht mehr so viel Fernsehgeld nach draußen abgeben.

    Zwischen Gründung und DAX-Aufnahme von Wirecard lagen fast 20 Jahre. In die Gegenrichtung ging es schneller. Binnen zwei Jahren wurden 200 Mrd. € wieder komplett auf Null gesetzt.

  • Das Hauptproblem liegt, selbst jetzt 30 Jahre nach der Kehre, darin, dass die investionswilligen Unternehmen/Konzerne ihre Hauptsitze im Westen haben. Und da sind sie viel eher bereit, finanziell den dortigen Leuchttürmen finanziell unter die Arme zu greifen. So kommen dann solche Summen zustande, von denen die ostdeutschen Vereine nur träumen können.

    Falls sich ein ausländischer Investor zwecks Marketing entschliesst, auch im Osten was aufzubauen, siehe Markranstädt-Ost, sieht es erfolgsmässig zwar anders aus, aber wer will das, wenn man zum reinen Marketingobjekt wird?

    Die Hauptstadt-Bitch betrachte ich als West-Verein als Ausnahme, die die Regel bestätigt.

    Wir werden auch in den nächsten Jahren kleinere Brötchen backen müssen, obwohl wir keine knapp 200 Mio. € Sschulden haben, was eigentlich eine sofortige Insolvenz zur Folge haben sollte. Aber da sind Armin L. & Co. vor.:opi:

    UNVEU

  • Das Hauptproblem liegt, selbst jetzt 30 Jahre nach der Kehre, darin, dass die investionswilligen Unternehmen/Konzerne ihre Hauptsitze im Westen haben. Und da sind sie viel eher bereit, finanziell den dortigen Leuchttürmen finanziell unter die Arme zu greifen. So kommen dann solche Summen zustande, von denen die ostdeutschen Vereine nur träumen können.

    Falls sich ein ausländischer Investor zwecks Marketing entschliesst, auch im Osten was aufzubauen, siehe Markranstädt-Ost, sieht es erfolgsmässig zwar anders aus, aber wer will das, wenn man zum reinen Marketingobjekt wird?

    Die Hauptstadt-Bitch betrachte ich als West-Verein als Ausnahme, die die Regel bestätigt.

    Wir werden auch in den nächsten Jahren kleinere Brötchen backen müssen, obwohl wir keine knapp 200 Mio. € Sschulden haben, was eigentlich eine sofortige Insolvenz zur Folge haben sollte. Aber da sind Armin L. & Co. vor.:opi:

    UNVEU

    Ja, da haste Recht. Wird sich wohl erst ändern, wenn wir dauerhaft in der CL/EL spielen und das dauert noch ne halbe Ewigkeit.


    Ansonsten sind so Mainz,Freiburg,Augsburg meine "Vorbilder", die mit wenig Geld viel draus machen.

  • (...)

    Die Hauptstadt-Bitch betrachte ich als West-Verein als Ausnahme, die die Regel bestätigt.

    Wir werden auch in den nächsten Jahren kleinere Brötchen backen müssen, obwohl wir keine knapp 200 Mio. € Sschulden haben, was eigentlich eine sofortige Insolvenz zur Folge haben sollte. Aber da sind Armin L. & Co. vor.:opi:

    UNVEU

    Insolvent biste erst, wenn de nicht mehr zahlungsfähig bist - die Höhe der Schulden spielt keine Rolle.

  • Herr Windhorst hält sein Versprechen und buttert in der kommenden Saison weitere 150 Millionen in Hertha BSC rein. Nach den 250 Millionen letzte Saison sind das innerhalb von 2 Jahren 400 Millionen Euro für Hertha. Holla die Waldfee, das ist schon eine Hausnummer. Im Gegenzug gehören Herrn Windhund dafür dann zwei Drittel der KGaA.

    Mit dieser zukunftssichernden Investition halte ich das Erreichen von 41 Punkten in der neuen Saison für realistisch! #Windhörstchensmiley

    "Die Zeit ist nun gekommen, ihr werdet's alle sehn, der Erste FC Union wird nun endlich oben stehn."

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  • Das sind schon interessante Vertragskonstruktionen, bei denen Werder einige negative Entwicklungen nicht auf dem Schirm hatte. Die Gewinner sind der BVB und Hoffenheim. Insofern wundert es auch nicht, dass es bei Werder Bremen finanziell doch ziemlich Spitz auf Knopf stehen soll, sprich sehr eng und angespannt. In der anstehenden Nachbesprechung der Saison muessen sich auch Bode und Baumann, nicht nur Kohfeldt, kritische Fragen gefallen lassen.

  • Baumann hat sich ja kurz nach der Partie schon für Kohfeldt ausgesprochen, auch merkwürdig, da eigentlich eine ergebnisoffenene Diskussion und Nachbetrachtung der missratenen Saison vorgesehen war. Werder steht ja eigentlich für Kontinuität; jetzt wird das eine echte Bewährungsprobe dafür....

    Kohfeldt vorsichtige Positionierung (wie immer diese zu deuten ist...) fand ich klüger als Baumanns Vorpreschen, welches das Vereinsgremium erstmal schon vorab düpiert hat.

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