andre sagt es. die langzeitwirkung wird dresden viel mehr schaden, als die meisten verursacher es intellektuell erfassen können. bezeichnend z.b. die während des spieles gestellte rhetorische frage des reporters "wer will da sponsor sein?".
insofern schlage ich vor, das thema abzuhaken. 1. steht der moralische zeigefinger uns nicht und 2. wird sich dresden früher oder später selbst aus dem spiel nehmen. bei zwei großen minenfeldern (finanzen, fans) ist es äußerst wahrscheinlich, dass irgendwann irgendwo jemand einen fatalen schritt macht...
EISERN