Der Blick nach Oben - 1.Bundesliga

  • Ist doch eigentlich Wurst, oder? Sollen doch die Bayern 20 Double in Folge holen, das Fußballvolk wird diese grandiose Spannung schon zur Kenntnis nehmen.:)

    Genau! Bundesliga können sie noch so einigermaßen, aber international sind die Bazis nur Mittelmaß! :)

  • Ich zitiere an der Stelle mal sascha von schwatzgelb.de


    Darüber hinaus teile ich auch die hier geäußerte Kritik an die Spieler, man agiert sehr naiv. Am Rand steht zudem ein Trainer der weder Erfolgsbesessenheit noch die taktischen Lösungen anbieten kann gegen tiefstehende Gegner. Das geht schon die komplette Rückrunde so und nach Spielende stellt er sich gestern hin und sagt die Meisterschaft ist entschieden. Ich halte es auch für schwierig, aber als Angestellter des Vereins kann man auch diplomatischer sagen es wird nun nicht einfacher. Favre's Form der Kommunikation mit den Medien ist eine Sechs und ich finde es zu einfach nach dieser Partie allein den Schiri in den Vordergrund zu stellen. Im Fußball gibt es immer wieder Fehlentscheidungen, Typen wie Zwayer produzieren die regelmäßig und gehören vor allem auf Grund ihrer Vergangenheit für immer gesperrt. Der DFB hat ein massives Schiedsrichter Problem und die Qualität in dieser Saison ist gruselig, der VAR ist überfordert und neuerdings werden da auch eigene Regeln ausgelegt die es pro Forma nicht gibt. Da wird so oft Absicht unterstellt, obwohl eine natürliche Körperbewegung vorliegt. Wenn plötzlich alles Hand ist, wird Fußball zur Lotterie und in dem Fall kann man von Spielverzerrung sprechen.


    In der Gesamtheit ist bei der gestrigen Partie aber vielmehr das Problem, dass Favre & die Mannschaft keine Lösungen parat hatten. Hier gilt es von Favre aus anzusetzen und nicht sich in Ausreden zu flüchten, wer Meister werden will der muss auch mit solchen Rückschlägen umgehen können. Favre ist mit dieser Aufgabe überfordert und einige Spieler wie es ausschaut auch. Erfahrende Spieler wie Schmelzer sind außen vor, stattdessen spielt dort ein Innenverteidiger wie Diallo der eine völlig unkonstante Saison spielt und völlig überfordert ist mit dieser Aufgabe. Die linke Seite ist umso mehr eine Schwachstelle und mit der Auswechslung von Delaney gestern, hat Favre den Druck auf die Abwehr zusätzlich erhöht statt vertikal wird häufig nur endlos quer gespielt. Kehl hat das im Sportstudio gestern auch kritisiert, zu viel Ballbesitz und keine zwingenden Chancen. Mir geht diese Art Fußball gehörig auf den Zeiger, wenn Favre in Schönheit sterben möchte bitte, eine Dauerlösung wird er so in Dortmund vermutlich nicht.

  • http://m.11freunde.de/artikel/…lichen-gegentor-von-leeds


    Es geht immer auch anders.


    Grds. kann und muss man nicht jede Situation mit einer Regel adressieren. Ich hoffe jedenfalls, dass unsere Mannen genügend Sinn für Fairplay haben, beispielsweise in einer Situation, in der der Gegner kurzfristig in Unterzahl agiert, ohne dass das seine Ursache in einer direkten Spielsituation hat, nicht versuchen aus der Überzahl Profit zu schlagen.

  • So löblich die Aktion in England war, muß man immer den Tabellenstand mit einbeziehen in die Beurteilung.

    Möchte nicht wissen ob sowas auch im Abstiegskampf am letzten Spieltag geschehen würde.

    5.2:11


    2:1-09-2014


    27.05.2019


    Ich spreche fließend ironisch und das mit sarkastischem Akzent.


    Bitte nicht knuddeln, ich habe Liebkose-Intoleranz



  • So löblich die Aktion in England war, muß man immer den Tabellenstand mit einbeziehen in die Beurteilung.

    Möchte nicht wissen ob sowas auch im Abstiegskampf am letzten Spieltag geschehen würde.

    Klar. Ob eine Handlung fair ist oder nicht hat aber erstmal nichts mit der Spielsituation zu tun. Und dass Fairplay einfacher ist, wenn es um nicht besonders viel geht, steht außer Frage.

  • Reklame:
  • "Felix Zwayer (Berlin) Note 4

    die Elfmeterentscheidung wird durch die in dieser Saison gültige Regel gedeckt. Beide Roten Karten waren gerechtfertigt. Auf Schalker Seite hätten auch Caligiuri (55., Gelb-Rot nach Handspiel und vorheriger Verwarnung) und McKennie (72., Rot) wegen seines rücksichtslosen Einsteigens gegen Witsel vorzeitig den Platz verlassen müssen. Burgstaller bettelte mehrfach um Gelb - ging aber überraschend straffrei aus."


    Eine Bewertung, der ich mich anschließen kann.

  • McKennie kam von vorne, deshalb völlig okay. Allerdings hatte ich durch die Eigendynamik des Spiels fast damit gerechnet, dass er ihm auch Rot zeigt.

    Burgstaller ohne Gelb war in der Tat grotesk, war schon irre, was der da ohne Verwarnung rumzotteln durfte.

  • Dafür ist die Benotung aber eindeutig zu gut. Wenn mind. 2 Schalker hätten fliegen müssen, er sie aber verschonte, anders herum aber den harten Hund markierte, kann es max. eine 5 sein, da er damit das Spiel nachhaltigst beeinflusst hatte.

    UNVEU

  • McUrmel


    McKennie traf Witsel mit offener Sohle von der Seite auf den Knöchel des Standbeins. Im Gegensatz zu Wolf aber wie Reus wollte er aber den Ball spielen. Rot und 2 Spiele Sperre wären in meinen Augen gerechtfertigt gewesen. Das Tackling wurde vielleicht frontal eingesprungen, mehr aber nicht. 😀


    Klar kann man auch nur Gelb zeigen, dann muss aber die gesamte Spielleitung anders laufen. Da hatten wir ja scheinbar beide das gleiche Gefühl.


    Xanten49


    Kann man sicher drüber streiten. Betrachtet man die Szenen indviduell, sind es keine groben Schnitzer. In der Summe und im Kontext eine der schlechtesten Schiedsrichterleistungen, die ich in den letzten Jahren im Derby gesehen habe.


    Für mich sind die Noten eine Spielerei. Es war in meinen Augen jedenfalls keine gute Spielleitung. Von Zwayer sieht man das aber auch eher selten. Für seine Verhältnisse also noch ok. ;)

  • Zwayer liefert den nächsten Video-Irrtum - süddeutsche.de


    Zitat

    Kollegenschelte wie jene für Zwayer hat es vor der Einführung des Videobeweises nicht gegeben. Das liegt auch daran, dass Top-Schiedsrichtern wie Manuel Gräfe oder Deniz Aytekin solche Fehler so gut wie nie passieren. Beide passen offenbar zum Videozeitalter, mit ihrer größeren Gelassenheit, Souveränität und einem sportaffinen Urteilsvermögen. Zeitenwenden sind manchmal so. Nicht alle Stummfilm-Stars haben es vor hundert Jahren zum Tonfilm geschafft. Manche Schiedsrichter werden nun an der Schwelle zum Videozeitalter scheitern. Wer sich im Leistungssport bewegt, muss sich an den Qualitäten der anderen messen lassen. Das gilt nun auch voll und ganz für die Zunft der Referees.

    Die Schiedsrichter und der DFB sind in ihrer Funktion überfordert. In dieser Saison ist eine Regel eingeführt worden die es gemäß der Statuen nicht gibt. An welchen Punkt wollte Weigl bitte schön ein Tor verhindern? Es ist absurd und es muss eine Bewegung zum Ball erkennbar sein und der mangelnde Protest der Schalker hat doch gezeigt wie diese Situation zu bewerten war. In der Woche sind die Bremer aus dem Pokal geflogen nach einer ähnlich desolaten Schiedsrichterleistung,


    Es geht hier nicht um zwei Spiele, sondern um etwas ganz grundsätzliches und der Fußball wird sich in der nächsten Saison in Liga 2 ebenfalls verändern. Nicht wenige Schiedsrichter sind überfordert mit dieser Veränderung und können kaum noch eigenständige Entscheidungen treffen, wenn diese dann sogar falsch sind stellen sie sich selbstbewusst wie Zwayer vor die Kamera und wollen ihre Unfähigkeit noch rechtfertigen. Herr Zwayer ist im Notenranking nicht umsonst auf Position 24 von 25. Erstaunlich ist nur das er so oft wie kaum ein anderer sonst eingesetzt wird beim DFB. Auch darin zeigt sich es gilt nicht nach Leistung, den ansonsten gäbe es auch für Zwayer in der nächsten Saison vermehrt Auftritte in Liga 2, den leistungsmäßig gehört er nicht in die Bundesliga.

  • Reklame:
  • Das stimmt auf Basis der Statistiken leider nicht und auch wenn man sich die Leistungen von Zwayer vor Augen führt hat er zu häufig Spiele bei die er mit schlechten Entscheidungen beeinflusst. Das einzige was er macht ist sich vor die Kamera zu stellen, das kaschiert aber seine mangelnden Qualitäten nicht.

  • So löblich die Aktion in England war, muß man immer den Tabellenstand mit einbeziehen in die Beurteilung.

    Möchte nicht wissen ob sowas auch im Abstiegskampf am letzten Spieltag geschehen würde.

    Hat Leeds durch die Fairplayaktion und das damit verbundene Unentschieden nicht den direkten Aufstieg in die PL "verspielt" und muss nun in die Relegation....:nixweiss:

    Ich bin immer noch dafür: es wird solange weitergespielt, bis der Schiri unterbricht. Ausnahme: offensichtlich lebensgefährliche Situationen.

  • So löblich die Aktion in England war, muß man immer den Tabellenstand mit einbeziehen in die Beurteilung.

    Möchte nicht wissen ob sowas auch im Abstiegskampf am letzten Spieltag geschehen würde.

    Hat Leeds durch die Fairplayaktion und das damit verbundene Unentschieden nicht den direkten Aufstieg in die PL "verspielt" und muss nun in die Relegation....:nixweiss:

    Ich bin immer noch dafür: es wird solange weitergespielt, bis der Schiri unterbricht. Ausnahme: offensichtlich lebensgefährliche Situationen.

    Ja

  • So löblich die Aktion in England war, muß man immer den Tabellenstand mit einbeziehen in die Beurteilung.

    Möchte nicht wissen ob sowas auch im Abstiegskampf am letzten Spieltag geschehen würde.

    Hat Leeds durch die Fairplayaktion und das damit verbundene Unentschieden nicht den direkten Aufstieg in die PL "verspielt" und muss nun in die Relegation....:nixweiss:

    Ich bin immer noch dafür: es wird solange weitergespielt, bis der Schiri unterbricht. Ausnahme: offensichtlich lebensgefährliche Situationen.

    Stimmt, haben sie- mit dem letzten stimme ich teilweise zu, denn in England bleiben die Spieler nur liegen, wenn sie wirklich was haben, deshalb geht diese Regelung dort auch gut umzusetzen. Hier in Deutschland bleiben die Spieler ja auch liegen, wenn sie vom Atem des Gegenspielers umgehauen wurden, wenn verstehst was ich meine.;)

  • Hier in Deutschland bleiben die Spieler ja auch liegen, wenn sie vom Atem des Gegenspielers umgehauen wurden, wenn verstehst was ich meine.;)

    Ja gut. Ich hab das erst neulich im Fernsehen gesehen. Wenn so ein Bremer erst mal so richtig losatmet, fällt ein Münchner auch schon mal im Strafraum um. Vielleicht liegt das irgendwie an den Fischbrötchen.

    "Zwei, drei Jahre Köpenick, zwei, drei Jahre Union und du bist ein besserer Mensch."


    Harald Layenberger

  • Reklame:
  • .... An welchen Punkt wollte Weigl bitte schön ein Tor verhindern? Es ist absurd und es muss eine Bewegung zum Ball erkennbar sein.....

    Der Ball wird vom Schalker Spieler Richtung Dortmund Tor gespielt. Ob der Ball ins Tor gegangen wäre oder nicht ist hier irrelevant.
    Eine Bewegung zum Ball, also die Absicht den Ball mit der Hand zu spielen, spielt in diesem Fall keine Rolle. Denke nur mal an die ganzen Elfmeter die gegeben wurden (auch für Dortmund ;)) die gegeben wurden wo z.B. ein Spieler reinrutschte, sich mit dem Arm abstützte und der Ball dann an die Hand ging. Da war auch keine Bewegung zum Ball erkennbar.
    Wenn eine Absicht erkennbar gewesen wäre, hätte Weigl eine gelbe Karte bekommen wegen "absichtlichem Handspiel".

  • Hat Leeds durch die Fairplayaktion und das damit verbundene Unentschieden nicht den direkten Aufstieg in die PL "verspielt" und muss nun in die Relegation....:nixweiss:

    Ich bin immer noch dafür: es wird solange weitergespielt, bis der Schiri unterbricht. Ausnahme: offensichtlich lebensgefährliche Situationen.

    Stimmt, haben sie- mit dem letzten stimme ich teilweise zu, denn in England bleiben die Spieler nur liegen, wenn sie wirklich was haben, deshalb geht diese Regelung dort auch gut umzusetzen. Hier in Deutschland bleiben die Spieler ja auch liegen, wenn sie vom Atem des Gegenspielers umgehauen wurden, wenn verstehst was ich meine.;)

    Daran Sind die Schiris hier in Deutschland selbst schuld. Wie lange dauert es bis eine Mauer da steht wo sie soll oder wenn eine gesamte Mannschaft meint zum Schiri laufen zumüssen weil sie mit einer Endscheidung nicht einverstanden ist.


    Das könnten die Schiris ganz schnell beenden wenn sie die ein oder andere Gelbe zeigt, egal wenn es trifft.


    Natürlich sind die Schiris sehr schlecht und diesen Eindruck verstärkt man auch noch mit den Videobeweis.

    Es ist besser für etwas gehasst zu werden, was man ist. Als für etwas geliebt zuwerden, was man nicht ist.

  • .... An welchen Punkt wollte Weigl bitte schön ein Tor verhindern? Es ist absurd und es muss eine Bewegung zum Ball erkennbar sein.....

    Der Ball wird vom Schalker Spieler Richtung Dortmund Tor gespielt. Ob der Ball ins Tor gegangen wäre oder nicht ist hier irrelevant.
    Eine Bewegung zum Ball, also die Absicht den Ball mit der Hand zu spielen, spielt in diesem Fall keine Rolle. Denke nur mal an die ganzen Elfmeter die gegeben wurden (auch für Dortmund ;)) die gegeben wurden wo z.B. ein Spieler reinrutschte, sich mit dem Arm abstützte und der Ball dann an die Hand ging. Da war auch keine Bewegung zum Ball erkennbar.
    Wenn eine Absicht erkennbar gewesen wäre, hätte Weigl eine gelbe Karte bekommen wegen "absichtlichem Handspiel".

    Die Regel 12 regelt den Bereich "Fouls und unsportliches Betragen" und darin auch das Handspiel. Der entsprechende Abschnitt im Wortlaut:


    "Ein Handspiel liegt vor, wenn ein Spieler den Ball absichtlich mit der Hand oder dem Arm berührt.

    Folgendes ist zu berücksichtigen:

    - die Bewegung der Hand zum Ball (nicht des Balls zur Hand),

    - die Entfernung zwischen Gegner und Ball (unerwarteter Ball),

    - die Position der Hand (das Berühren des Balls an sich ist noch kein Vergehen)


    Eine Volleyabnahme eines Balls, der aus kürzester Distanz an den Arm eines im Antritt befindlichen Spielers prallt? Zumal die Handbewegung absolut typisch für einen Antritt ist. Kann ja jeder mal probieren.

  • .... An welchen Punkt wollte Weigl bitte schön ein Tor verhindern? Es ist absurd und es muss eine Bewegung zum Ball erkennbar sein.....

    Der Ball wird vom Schalker Spieler Richtung Dortmund Tor gespielt. Ob der Ball ins Tor gegangen wäre oder nicht ist hier irrelevant.
    Eine Bewegung zum Ball, also die Absicht den Ball mit der Hand zu spielen, spielt in diesem Fall keine Rolle. Denke nur mal an die ganzen Elfmeter die gegeben wurden (auch für Dortmund ;)) die gegeben wurden wo z.B. ein Spieler reinrutschte, sich mit dem Arm abstützte und der Ball dann an die Hand ging. Da war auch keine Bewegung zum Ball erkennbar.
    Wenn eine Absicht erkennbar gewesen wäre, hätte Weigl eine gelbe Karte bekommen wegen "absichtlichem Handspiel".

    Wenn es kein absichtliches Handspiel war, weshalb wurde dann gepfiffen? Weigl hat übrigens keine gelbe Karte dafür bekommen, eine weitere Fehlentscheidung möchte Zwayer bei seiner abenteuerlichen Handspielregel bleiben. Weigl hat den Arm verwendet um sein Gleichgewicht zu halten, es ist schlichtweg absurd in dem Fall auf Handspiel zu entscheiden, genauso wie es in zig anderen Situationen der Fall ist. Wir erleben eine Saison wo die Schiedsrichter massiv Spiele mit entscheiden und Typen wie Zwayer haben da ihre Aktien dran.

    In puncto Regelauslegung formuliert es die FIFA wie folgt:

    Zitat

    Absicht oder nicht? - dfb.net

    Dieser Bestimmung ist bereits zu entnehmen, was der Schiedsrichter als erstes zu tun hat, wenn er einen Kontakt zwischen Ball und Hand wahrnimmt. Er muss beurteilen, ob diese Berührung absichtlich erfolgt ist oder nicht. Wenn er sie als unabsichtlich einstuft, kann er sie dem Regeltext entsprechend auch nicht bestrafen. Eine Hilfestellung findet der Referee in den Anweisungen der FIFA, die ihm einige Hinweise darauf geben, wann ein Handspiel als absichtlich einzustufen ist. Hier heißt es, dass der Unparteiische auf eine Bewegung der Hand zum Ball achten soll und nicht umgekehrt. Auch die Entfernung zwischen Spieler und Ball ist zu beachten. Im Klartext heißt dies, dass der Schiedsrichter beurteilen muss, ob der Spieler überhaupt eine Chance hatte, dem sich nähernden Ball auszuweichen. Auch die Position der Hand kann eine entscheidende Rolle spielen. Befindet sie sich nämlich in einer unnatürlichen Haltung, muss auch von Absicht ausgegangen werden. {Es ist keine unnatürliche Körperhaltung].


    Das typische Beispiel hierfür sind Spieler in einer Mauer, die zum Schutz des Gesichtes einen Arm hoch halten. Springt der Ball nun gegen diesen Arm, so liegt zwar sicherlich keine aktive Bewegung zum Ball vor – der Arm hat jedoch dort oben nichts verloren, und deswegen handelt es sich um ein absichtliches Handspiel. Die Regel geht sogar soweit, dass ein Handspiel auch dann absichtlich erfolgt, wenn der Spieler den Kontakt zwischen Ball und Hand zwar vorhersehen kann, ihn aber nicht verhindert.



  • Reklame: