Aufstieg jetzt

  • Moeglicherweise reichen diese Saison 58 Punkte fuer den Direktaufstieg. Man muss aber einkalkulieren, dass sich einige da noch etwas am Riemen reissen werden, so dass man ueber 60 braucht wie meistens. Mit 2 Punkten pro Spiel, also 68 Punkten, steigt man aber in jedem Fall ohne Relegation auf. Muessen wir also nur unseren Schnitt halten.


  • Da sind noch mehrere Rechnungen offen! Aber ne enge Kiste war das im letzten Jahr nicht - Köln war komplett überlegen und wir hatten eines dieser grottenschlechten Auswärtsspiele. Dieses mal wird alles anders - Sieg für uns! (auch ohne Tusche) :)


    Da hast du offensichtlich eine Wissenslücke, die ich mal gleich schließen werde.
    Der Goldhamster meinte mit Sicherheit NICHT das Spiel in der letzten Saison, sondern das am Montag (stimmt) dem 7. Oktober 2002. Damals stand es bereits nach 10 Minuten 3:0 für Köln, zur Halbzeit 4:0 und am Ende 7:0. Und wir sangen "Dit wird 'ne janz enge Kiste". Daher bezieht sich der Begriff eben auf dieses Spiel.

    I'm a fool in search of wisdom...


    Der mündige Bürger ist das Feindbild des Mainstreams

    Vera Lengsfeld

  • Der janze alte Kram, als Konrad Adenauer noch OB von Köln war, zählt nicht mehr!
    Da lebte ja auch noch Hennes I.:D Montag wird der 8.-te rasiert :crazy
    Unser viertes Tor fällt in der 95. Minute, da iss der Heimblock schon seid 30 Minuten leer.... :whistling:

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  • Den Spruch find ich, wenn auch etwas überhöht, einfach nur Klasse!



    Von Glasgow bis nach Liverpool.
    Von Hamburg bis Athen.
    Von Stalingrad bis an die Spree,
    keiner schlägt Union Berlin.
    Ja keiner auf der ganzen Welt, keiner schlägt Union
    Berlin.
    Von Amsterdam bis Bukarest
    von Kapstadt bis nach Wien
    in Rio und in Tokio
    jeder kennt Union Berlin


    Quelle: ws-songbook auf

  • Was willst Du mit diesem sinnfreien Spruch ausdrücken? Stalingrad war mal, und läutete glücklicherweise die Kriegswende gegen die Nazis ein. Stalingrad spielt aber auch nicht in der 2. Bundesliga (und heißt übrgens heute anders) und auch Stettin liegt in einem anderen Land. Wenn Du was suchst, was sich auf Union-Berlin reimt, dann solltest Du mal deinen Kopf einschalten.
    Wenn es Dir um Wehrmachtsfantasien geht, dann empfehle ich Dir mal einen Gedanken an das unendliche Leid, das Russen dort von der Wehrmacht und den Nazi-Organisationen angetan wurde und auch Hunderttausdenden von Deutschen dort widerfahren ist.

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  • Was willst Du mit diesem sinnfreien Spruch ausdrücken? Stalingrad war mal, und läutete glücklicherweise die Kriegswende gegen die Nazis ein. Stalingrad spielt aber auch nicht in der 2. Bundesliga (und heißt übrgens heute anders) und auch Stettin liegt in einem anderen Land. Wenn Du was suchst, was sich auf Union-Berlin reimt, dann solltest Du mal deinen Kopf einschalten.
    Wenn es Dir um Wehrmachtsfantasien geht, dann empfehle ich Dir mal einen Gedanken an das unendliche Leid, das Russen dort von der Wehrmacht und den Nazi-Organisationen angetan wurde und auch Hunderttausdenden von Deutschen dort widerfahren ist.



    Gehts noch? Natürlich kann man jeden Spruch politisieren wenn man es den will, nur will das nicht jeder!
    Ja Stalingrad war mal und es iss auch gut das es für die Sowjets jut ausging! Aber es hat mich einen Opa jekostet den ich gern kennenjelernt hätte!
    Manchmal muß man mit einem Spruch nur damit umgehen was es ist, ein Spruch! Ob man Stalingrad und Stettin oder Wolgograd und Szezcin schreibt iss dann völlig egal!

  • Wennn ein Spruch unpolitisch sein soll (so soll es auch sein!), dann sollte er nicht mit politischen Assoziationen spielen. (Im übrigen eine beliebte Methode bei Leuten, die sich tarnen wollen - was ich aber Dir hier ausdrücklich NICHT unterstelle).

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  • Wennn ein Spruch unpolitisch sein soll (so soll es auch sein!), dann sollte er nicht mit politischen Assoziationen spielen. (Im übrigen eine beliebte Methode bei Leuten, die sich tarnen wollen - was ich aber Dir hier ausdrücklich NICHT unterstelle).


    Grundsätzlich soll die Politik raus aus dem Stadion, da gebe ich Dir vollkommen recht.
    Man kann da Politik assoziieren, aber eben auch Geographie. Mit viel Phantasie auch noch viel mehr, mit gutem Willen eben auch viel weniger.
    Sollte es dennoch politisch assoziiert werden, ist es vielleicht ausnahmsweise mal nicht so verkehrt.
    Bei den meisten ist Stalingrad in der Familie mindestens 2 Generationen her.
    Wenn also durch dieses Wort bei den Jüngeren Interesse bzw. Nachdenken einsetzt, ist es vielleicht nicht so verkehrt.

  • Was willst Du mit diesem sinnfreien Spruch ausdrücken? Stalingrad war mal, und läutete glücklicherweise die Kriegswende gegen die Nazis ein. Stalingrad spielt aber auch nicht in der 2. Bundesliga (und heißt übrgens heute anders) und auch Stettin liegt in einem anderen Land. Wenn Du was suchst, was sich auf Union-Berlin reimt, dann solltest Du mal deinen Kopf einschalten.
    Wenn es Dir um Wehrmachtsfantasien geht, dann empfehle ich Dir mal einen Gedanken an das unendliche Leid, das Russen dort von der Wehrmacht und den Nazi-Organisationen angetan wurde und auch Hunderttausdenden von Deutschen dort widerfahren ist.


    Dieser Spruch ist weder Sinnfrei, sondern so gewollt, zur damaligen Zeit. Es wurde übrigens damals der Kopf eingeschaltet, denn es sollte andere Köpfe zum Nachdenken anregen und auch provozieren. Das das einen Buckower nicht einleuchtet ist klar und Deine "Weisheiten" das Stettin in einem anderen Land liegt und (noch) auf Autobahnschildern vermerkt ist, dazu brauchen wir Dich nicht. Aber schön das Du uns noch den DDR Geschichtsunterricht mit der Sichtweise der glücklichen Kriegswende vor Stalingrad erläuterst, was sie mitnichten war, da sind sich fast alle Militärhistoriker einig. Was allerdings "Wehrmachtsphantasien" sind bleibt dein Geheimnis, wichtig ist keine Ahnung zu haben aber vor dem Bösen zu warnen. Da ja das Lied weder im Stadion ertönt, noch irgendwie groß angebracht wird , sonder aus der damaligen DDR Zeit durchaus Sinn machte brauchen wir Deine Schulweisheiten nicht und lassen uns schon gar nicht den Mund verbieten.
    E.U.Wassermann

    Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.

  • Dieser Spruch ist weder Sinnfrei, sondern so gewollt, zur damaligen Zeit. Es wurde übrigens damals der Kopf eingeschaltet, denn es sollte andere Köpfe zum Nachdenken anregen und auch provozieren. Das das einen Buckower nicht einleuchtet ist klar und Deine "Weisheiten" das Stettin in einem anderen Land liegt und (noch) auf Autobahnschildern vermerkt ist, dazu brauchen wir Dich nicht. Aber schön das Du uns noch den DDR Geschichtsunterricht mit der Sichtweise der glücklichen Kriegswende vor Stalingrad erläuterst, was sie mitnichten war, da sind sich fast alle Militärhistoriker einig. Was allerdings "Wehrmachtsphantasien" sind bleibt dein Geheimnis, wichtig ist keine Ahnung zu haben aber vor dem Bösen zu warnen. Da ja das Lied weder im Stadion ertönt, noch irgendwie groß angebracht wird , sonder aus der damaligen DDR Zeit durchaus Sinn machte brauchen wir Deine Schulweisheiten nicht und lassen uns schon gar nicht den Mund verbieten.
    E.U.Wassermann


    :thumbup:


    Schon drollig, wenn zugereiste Gutmenschen aus dem Westen, aus altem Unionliedgut der 70-er und 80-er Jahre, wo sie selber noch nicht wußten, dass es diesen Verein überhaupt gibt, schon wieder Nazikram machen..... :fressehalten: .....Gutmenscheneventis halt..... :wurst:

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