Neuer Sponsor

  • Wenn schon, wäre DEUTSCHE WOHNEN deutlich besser gewesen.


    Gleiche Branche, in etwa gleiches Geschäftsmodell, aber deutlich größer und überhaupt als Marke bekannter. :whistling:


    Zumal mit Firmensitz in Berlin und als SE damit inländischer Steuerzahler.


    Aber die sind ja schon bei den Handball Füchsen auf der Brust.8|


    Eisernst

    FNEX 8)

  • Unicef

    UNICEF ist ein interessantes Stichwort. Nehmen wir an, UNICEF hätte sich das Union-Sponsoring 1,5 Mio. kosten lassen.

    1 Kind in Afrika ernähren kostet pro Tag 1 €.


    Stellt sich also die Frage, wieviele Kinder hätten in Afrika verhungern müssen, damit einige ihren Wunsch-Trikotsponsor erfüllt bekommen hätten?

    Soweit ich weiß mußte Unicef nix zahlen.

    5.2:11


    2:1-09-2014


    27.05.2019


    Ich spreche fließend ironisch und das mit sarkastischem Akzent.


    Bitte nicht knuddeln, ich habe Liebkose-Intoleranz



  • Nicht Dein Ernst?


    Deutsche Wohnen (ehemals GSW) ist die Heuschrecke schlechthin was Mietwohnungen betrifft und das nicht nur in Berlin.


    Man sollte schon richtig recherchieren. Wobei, das braucht man in Berlin eigentlich nicht lange.

    Ist ja eines der Hauptthemen im Zusammenhang mit den rasant steigenden Mieten.


    Die GSW (ehemals landeseigen) ist im Prinzip lediglich 2 x verkauft worden, im 2. Schritt an Deutsche Wohnen. Und das einzige, was mit den Wohnungen passiert ist, sie werden immer teurer und sollen lediglich irgendwann viel teurer weiter verschärbelt werden.

    Ein typisches Investment ohne jede Nachhaltigkeit für die Wohnungen und Mieter.

    Deutsche Wohnen macht nicht einen Handschlag in den Wohnungen, sondern versucht lediglich die Mieten maximal zu erhöhen. Wobei bei Mieterhöhungen völlig undurchsichtig argumentiert wird...………Einordnung in Mietspiegel kaum möglich, gesetzlich vorgeschriebene Zu- und Abschläge werden nicht gemacht.


    Und falls gleich die Frage kommt wegen Quellen...… das ist mein Vermieter / Eigentümer.

    Ich habe noch keinen anderen Mieter der deutschen Wohnen getroffen, der was anderes berichtet.


    Dieses Geschäftsgebahren z.B. sind auch die Gründe, warum viele bei einer Immobiliengesellschaft als Sponsor naja zumindest unwohl ist. Ich hoffe inständig, das sich das für den neuen Hauptsponsor nicht bewahrheitet.



    FNEX,

    ehrlich Dein Post klingt wie reine Lobbyarbeit für den Teufel auf dem Berliner Wohnungsmarkt.

  • Oder klingt eher nach Satire 8)

  • Reklame:
  • Schweissi, das war schon Satire von FNEX ...



    Diese Geschäftsgebahren z.B. sind auch die Gründe, warum viele bei einer Immobiliengesellschaft als Sponsor naja zumindest unwohl ist. Ich hoffe inständig, das sich das für den neuen Hauptsponsor nicht bewahrheitet.

    .... und es ist zu erwarten, daß das "Wirken" dieser Branche in den nächsten Monaten und Jahren sehr im medialen Fokus stehen wird. Aber vielleicht haben wir ja die Gutmenschen aus deren Lager erwischt ... ;)

  • Nur ist die Veräußerung von Immobilien gar nicht deren Geschäftsmodell, sondern langfristige Erträge durch Mieterträge, hmm :/


    Jedenfalls kenne ich auch einige Mieter des Presseprellbocks Nummer eins, welche durchaus zufrieden sind, komisch. Auch hier im Forum gab es welche.

    "Das Fußballspiel ist rituelle Jagd, stilisierter Kampf und symbolisches Geschehen." (Desmond Morris)

  • Reklame:
  • ich glaube nicht, dass er so was kennt oder versteht... :rolleyes:8)

  • Mittlerweile überlege ich, mir ein paar Aktien von Aroundtown ins Depot zu packen. Was hier und in den Berliner Medien mittlerweile abgeht, spottet jeder Beschreibung, kann aber dem Kurs als Werbung nur gut tun.


    Das die böse, böse Firma Black Rock da auch noch investiert ist, ist ja auch so menschenverachtend.:rofl: Ich verkaufe gleich meine ETF`s von denen. Die waren zwar für meine Altersvorsorge gedacht, aber scheiss drauf. Wir haben`s doch....:rofl:


    Das Andrej Holm ständig als kritischer Oberunionen zitiert wird, macht wütend. und fassungslos. Hätte er sich die Mühe gemacht, sich mit der Geschichte des Vereins zu beschäftigen, hätte ihm auffallen müssen, das er hier eigentlich nichts verloren hat. Mit der Vita fehlt ihm jedes Recht, sich als "Unioner" darüber öffentlich wirksam zu äußern.

  • Bin das jetz ich oder steht da jetzt genau kein einziger Fakt drin?


    edit: also was ich meine, gabrielle hat sich da ja mal sehr muehe gegeben alles zu beleuchten und sich das anzugucken. mehrwert 0. :(

    das mag für dich so sein. für andere, die sich jetzt nicht quer durchs netzt lesen, ist da sicher auch was neues dabei.

    Ich würde gerne die Welt ändern, aber Gott gibt mir nicht den Quelltext.

  • Reklame:
  • Is nicht dein Ernst....

  • Nur ist die Veräußerung von Immobilien gar nicht deren Geschäftsmodell, sondern langfristige Erträge durch Mieterträge, hmm :/


    Also dieses spezielle Gelbgesicht hat sich seit Jahren als Trollindikator im Internet etabliert, nurma so als Info.


    Die Deutsche Wohnen hat sich nun mal als "Presseprellbock" aufgrund der Größe angeboten und sich diese Stellung auch selbst mit erarbeitet. Auch aufgrund der Veräußerung von Wohnungen. Außerdem ist die Deutsche Wohnen greifbarer als irgendein Briefkasten auf irgendeiner Insel.

  • Bin das jetz ich oder steht da jetzt genau kein einziger Fakt drin?


    edit: also was ich meine, gabrielle hat sich da ja mal sehr muehe gegeben alles zu beleuchten und sich das anzugucken. mehrwert 0. :(

    das mag für dich so sein. für andere, die sich jetzt nicht quer durchs netzt lesen, ist da sicher auch was neues dabei.

    was ja dann noch schlimmer waere, weil der autor ja nur wahllos zusammengewuerfelt hat. findest du nich? is ja, mit dem verweis auf den textilvergehen nichmal ne tatsachenaufzaehlung.

  • Gebe ich dir recht @zweiblaueinrot

    Um solche Firmengeflechte, die ihre Firmensitze, seien es auch manchmal nur Briefkastenfirmen mit Sitz in Zypern oder Luxemburg aufzudröseln, braucht man schon `ne Menge Zeit und den Willen und das Können von Journalisten, investigativ tätig zu sein.

    Das wirst du von Boulevardblättern wie Berliner Kurier und Co. doch nicht ernsthaft erwarten?

    Selbst der Tagesspiegel, den ich für qualitativ besser halte, hat sich auch nicht mal die Mühe gemacht, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen.


    Im Gegensatz könnte man sich aber auch fragen, warum man mit so einem undurchsichtigen Partner Geschäfte macht, bei dem Transparenz nicht gerade zum Vokalubar gehört.

  • Nöö. Das ging mir Anfang der 70er schon in der sozialistischen Schule auf den Keks: kritisieren darf nur, wer sagen kann, wie es besser geht. Das empfand ich (mMn immer noch zu Recht) als Totschlagargument. Seltsam, Weissensee.

    Ansonsten für den Fall, dass es noch nicht verlinkt wurde, weiteres zum Hintergrund:

    https://daserste.ndr.de/panora…kaufen,immobilien240.html

  • Reklame: