Gestern (Samstag Ausgabe) in der BERLINER ZEITUNG ein zweiseitiger Artikel der sich mit der Thematik Kommerzialisierung und Vermarktung / Image der Tante beschäftigt. Erstaunlich die Platzierung und Umfang des Artikels. Allerdings wird dann der tatsächliche Konflikt zwischen aktiver Fanszene und Konzernspitze nur "angerissen", Womit der Artikel ein wenig wie die Tante selbst daherkommt. Der "Dialog" mit den Fans wirkt halbherzig und eher wite ein Feigenblatt. Der Artikel auch. Insbesondere wenn dem Vermarkungs und Modernisierungsguru der Hertha viel Raum gegeben wird, die Fanszene jedoch eher wie eine graue Masse betrachtet wird. Wirklich in der Szene recherchiert hat der Autor wohl eher wenig...
Vielleicht hat er aber auch vor all den Freikartenbesuchern die Fanszene nicht verorten können...