Also mir gefällt das Bild, was die Hertha mal wieder abgibt.
Mir war das schon eine Woche zu ruhig. Ich hatte Zweifel, ob meine Popcornvorräte angemessen sind.
Nun gehe ich zu Rewe und kaufe ordentlich nach.
Also mir gefällt das Bild, was die Hertha mal wieder abgibt.
Mir war das schon eine Woche zu ruhig. Ich hatte Zweifel, ob meine Popcornvorräte angemessen sind.
Nun gehe ich zu Rewe und kaufe ordentlich nach.
Alles anzeigenFür mich ist hier ehrlich gesagt der Herr Gegenbauer die größte in Frage zu stellende Person in diesem Doppelinterview. Herr Windhorst ist konsequent. Wenn er selbst nicht an seine Idee/Spekulation glauben würde, könnte er es ja auch gleich bleiben lassen. Ich sehe hier eher beim Herrn Gegenbauer Fragezeichen, dass er selbst an den Erfolg nicht zu 100 % glaubt und Zweifel hat. Man muss sich das doch nur mal chronologisch anschauen.
Hertha bislang ohne Investor in dieser Größenordnung (vor Windhorst) war eher darauf aus bei der Thematik Stadion, es enger zu gestalten und dem ganzen einen passenderen Rahmen zu geben als das Olympiastadion. Zum Teil verständlich und Legitim. Ergebnis 50.000
Nun kommt der heilige Messias und wirft mit unglaublichen Beträgen (also für mich sind es zumindest unglaublich Hohe Zahlbeträge) um sich und verspricht/verlangt/prophezeit Erfolg. Scheitern ist keine Option, man ist zum Erfolg verdammt. Und bei der dabei naturbedingten Konsequenz sind als Ergebnis 90.000 zu nennen. Man träumt von Zuständen wie beim BVB und FC Bayern. Hier sieht man was nachfrageseitig bei Erfolg für ein Bedarf besteht. Und bei wertungsfreier Betrachtung passt ein 50.000er Stadion einfach nicht ins Gesamtbild. Das man damit seinen eigenen Argumenten hinsichtlich der Größe den Boden unter den Füßen gegenüber den Senat wegzieht ist dem Umstand eines weiteren Kochs (Herr Windhorst) nunmehr geschuldet.
Ich finde hier kann man aber ganz eindeutig sehen was das wahre Problem, vielleicht auch mit dem um Klinsmann aufgeworfenen Kontroversen, bei der Hertha ist. Da sind Leute am Werk die komplett unterschiedlich sind. Einer mit Visionen und Ideen (Wertungsfrei(!) betrachtet) für maximalen Erfolg und Profit und auf der anderen Seite welche, die gar nicht Wissen, wie man damit umzugehen hat bzw. wie man sich dem auch anpassen müsste. Es soll sich alles zum guten ändern aber anderseits soll alles so bleiben aber bei mehr Erfolg.
Gegenbauer tritt auf dei Bremse, warum? Weil er erkannt hat, dass Wachstum nicht gleich Größenwahn bedeutet. Er ist ja nicht nur Präsi der Hertha, sondern seit Jahren ordentlich erfolgreicher Unternehmer. Er hält seine Klitsche am Laufen, arbeitet mit eigenem Geld.
Das hat Windhorst schon lange nicht mehr gemacht. Der jongliert mit Kohle, die andere übrig haben, und zwar so viel zu viel übrig, dass die am Routette-Tisch der Welt sitzen und zocken (lassen).
Ich weiß recht genau, wem ich meine (AUA!) Sympathie gebe.
Mir kam grad die zündende Idee.
Das 50000 - Stadion wird einfach unter das OLY gebaut. Bei Derby, Biene Maja und Co. passen dann insgesamt sogar 125.000 rein.
So hat der Wischmobwerner sein 50000-Stadion, der Windige Horst gar 35000 mehr Plätze als in seiner Vision und der leidigen Platzsuche ist man auch entledigt.
Ich melde darauf vorsorglich ein Patent an: Fussballbunker mit flexibler Oberrangfreilandnutzung mit vermeideter Flächenversiegelung. Für, sagen wir 10Millionen, darf die Tante das Patent nutzen. Schnäppchen!
so blöd wird selbst Gegenbauer nicht sein sich von Windhorst ein 90000 Mann Stadion aufschwatzen zu lassen ,und auch die Gefahr das der windige Horst mal den Klinsmann macht, ist ja auch nicht ausgeschlossen.
Preetz und Gegenbauer wissen das auf ihrem absoluten und deshalb kaum verhandelbaren Wunschgelände im Olympiapark eine größere Arena nicht zu realisieren ist und versuchen deshalb den Investor aus zu bremsen. Der könnte mit seiner Vorstellung, die ich bei den Ansprüchen nachvollziehen kann, die letzte kleine verbliebene Hoffnung zu Nichte machen sich mit dem Senat zu einigen.
Eiserne Grüße
Alles anzeigenAlles anzeigenFür mich ist hier ehrlich gesagt der Herr Gegenbauer die größte in Frage zu stellende Person in diesem Doppelinterview. Herr Windhorst ist konsequent. Wenn er selbst nicht an seine Idee/Spekulation glauben würde, könnte er es ja auch gleich bleiben lassen. Ich sehe hier eher beim Herrn Gegenbauer Fragezeichen, dass er selbst an den Erfolg nicht zu 100 % glaubt und Zweifel hat. Man muss sich das doch nur mal chronologisch anschauen.
Hertha bislang ohne Investor in dieser Größenordnung (vor Windhorst) war eher darauf aus bei der Thematik Stadion, es enger zu gestalten und dem ganzen einen passenderen Rahmen zu geben als das Olympiastadion. Zum Teil verständlich und Legitim. Ergebnis 50.000
Nun kommt der heilige Messias und wirft mit unglaublichen Beträgen (also für mich sind es zumindest unglaublich Hohe Zahlbeträge) um sich und verspricht/verlangt/prophezeit Erfolg. Scheitern ist keine Option, man ist zum Erfolg verdammt. Und bei der dabei naturbedingten Konsequenz sind als Ergebnis 90.000 zu nennen. Man träumt von Zuständen wie beim BVB und FC Bayern. Hier sieht man was nachfrageseitig bei Erfolg für ein Bedarf besteht. Und bei wertungsfreier Betrachtung passt ein 50.000er Stadion einfach nicht ins Gesamtbild. Das man damit seinen eigenen Argumenten hinsichtlich der Größe den Boden unter den Füßen gegenüber den Senat wegzieht ist dem Umstand eines weiteren Kochs (Herr Windhorst) nunmehr geschuldet.
Ich finde hier kann man aber ganz eindeutig sehen was das wahre Problem, vielleicht auch mit dem um Klinsmann aufgeworfenen Kontroversen, bei der Hertha ist. Da sind Leute am Werk die komplett unterschiedlich sind. Einer mit Visionen und Ideen (Wertungsfrei(!) betrachtet) für maximalen Erfolg und Profit und auf der anderen Seite welche, die gar nicht Wissen, wie man damit umzugehen hat bzw. wie man sich dem auch anpassen müsste. Es soll sich alles zum guten ändern aber anderseits soll alles so bleiben aber bei mehr Erfolg.
Gegenbauer tritt auf dei Bremse, warum? Weil er erkannt hat, dass Wachstum nicht gleich Größenwahn bedeutet. Er ist ja nicht nur Präsi der Hertha, sondern seit Jahren ordentlich erfolgreicher Unternehmer. Er hält seine Klitsche am Laufen, arbeitet mit eigenem Geld.
Das hat Windhorst schon lange nicht mehr gemacht. Der jongliert mit Kohle, die andere übrig haben, und zwar so viel zu viel übrig, dass die am Routette-Tisch der Welt sitzen und zocken (lassen).
Ich weiß recht genau, wem ich meine (AUA!) Sympathie gebe.
Aber ist das nicht Windhorsts Aushängeschild und das * bei seinem Angebot von seinen Millionenbeteiligungen gewesen für die Hertha, die letztlich auch Gegenbauer mitunterzeichnet hat?
Die Sympathien mal außen vor und unabhängig davon, dass auch eher noch auf der Seite von Gegenbauer bin, dass Hertha wenn ein neues Stadion dann mit einem kleineren besser beraten ist, aber es ist insgesamt inkonsequent.
Leude, vergesst die Tante.
Die neuerlichen Stories um ein Stadion sind reine PR um von dem Klinsmann Debakel abzulenken. Man will medial wieder in die Offensive kommen und Gigantomanie Träume wecken.
Das kann nützlich sein um von der Reputation der Erfolglosen Grauen Maus loszukommen und um den Verkaufswert des Windhorst-Investments zu steigern.
Ein 50.000 Mann Stadion kostet nach gegenwärtigen Marktpreisen mindestens 500 Mio Euro, das kann Herthinho nicht aufbringen, dafür ist die Vereins-Marke zu schwach und zu unbekannt. Der Senat hat außerdem ein Interesse einen Mieter im Oly zu haben.
Wer soll das Teil konstruieren? Der Architekt der solche bedeutenden Bauwerke
schaffen konnte ist schon Tod.
Wer soll das Teil konstruieren? Der Architekt der solche bedeutenden Bauwerke
schaffen konnte ist schon Tod.
Zumindestens denke ich an die Bauleitung vom BER.
Alles anzeigenGegenbauer tritt auf dei Bremse, warum? Weil er erkannt hat, dass Wachstum nicht gleich Größenwahn bedeutet. Er ist ja nicht nur Präsi der Hertha, sondern seit Jahren ordentlich erfolgreicher Unternehmer. Er hält seine Klitsche am Laufen, arbeitet mit eigenem Geld.
Das hat Windhorst schon lange nicht mehr gemacht. Der jongliert mit Kohle, die andere übrig haben, und zwar so viel zu viel übrig, dass die am Routette-Tisch der Welt sitzen und zocken (lassen).
Ich weiß recht genau, wem ich meine (AUA!) Sympathie gebe.
Aber ist das nicht Windhorsts Aushängeschild und das * bei seinem Angebot von seinen Millionenbeteiligungen gewesen für die Hertha, die letztlich auch Gegenbauer mitunterzeichnet hat?
Die Sympathien mal außen vor und unabhängig davon, dass auch eher noch auf der Seite von Gegenbauer bin, dass Hertha wenn ein neues Stadion dann mit einem kleineren besser beraten ist, aber es ist insgesamt inkonsequent.
Ich kann mich erinnern, dass es in der Vergangenheit vor allem ums Geld ging, und nicht um gemeinsame Visionen. Aller Vorgänger von Tennor waren quasi 'stille' Investoren (KKR).
Was jetzt passiert, ist für die Dame neu und scheinbar überraschend. Plötzlich mischt sich der Geldgeber massiv ins Tagesgeschäft ein, sitzt bei einer Pressekonferenz zum Thema Trainerentlassung in der Mitte auf dem Podium, und plant nun schon mal ein größeres Stadion.
Die Tante täte gut daran, klarzustellen, wieviel Kompetenze sie bereit ist abzugeben. Oder vielleicht hat der windige Herr Schiller dem schillernden Herrn Windi mehr Mirsprache eingeräumt, als zum Präsi und Manager durchgesickert ist.
Würde mich nicht wundern wenn hier im Forum Herthaner die nebenbei Bayern Verehrer sind (soll es geben, auch bei uns ) hier bald ihre Derby Karten die sie über haben zum Tausch anbieten in den nächsten Tagen
Alles anzeigenAber ist das nicht Windhorsts Aushängeschild und das * bei seinem Angebot von seinen Millionenbeteiligungen gewesen für die Hertha, die letztlich auch Gegenbauer mitunterzeichnet hat?
Die Sympathien mal außen vor und unabhängig davon, dass auch eher noch auf der Seite von Gegenbauer bin, dass Hertha wenn ein neues Stadion dann mit einem kleineren besser beraten ist, aber es ist insgesamt inkonsequent.
Ich kann mich erinnern, dass es in der Vergangenheit vor allem ums Geld ging, und nicht um gemeinsame Visionen. Aller Vorgänger von Tennor waren quasi 'stille' Investoren (KKR).
Was jetzt passiert, ist für die Dame neu und scheinbar überraschend. Plötzlich mischt sich der Geldgeber massiv ins Tagesgeschäft ein, sitzt bei einer Pressekonferenz zum Thema Trainerentlassung in der Mitte auf dem Podium, und plant nun schon mal ein größeres Stadion.
Die Tante täte gut daran, klarzustellen, wieviel Kompetenze sie bereit ist abzugeben. Oder vielleicht hat der windige Herr Schiller dem schillernden Herrn Windi mehr Mirsprache eingeräumt, als zum Präsi und Manager durchgesickert ist.
im grunde ist es doch klar wer das sagen hat, eigentlich die mit 50,1 prozent der anteile aber machen wir uns mal nix vor
heute sieht dit janz anders aus , so das der mit 49,9 prozent bestimmt wat jeht weil er die kohle hat
Würde (natürlich erst nach Erhalt!) ein Ticket gegen Arminia Bielefeld mit Wertausgleich gegen ein Ticket im Unionblock vs. Hertha eintauschen.
UNVEU
Kein Geld....
Kein Geld....
Wie naiv muss auch die Hertha sein um das ernsthaft in Betracht gezogen zu haben? Der Senat fördert den Stadionbau damit er seinen Hauptmieter verliert?
Klar gibt auch haufenweise Vermieter die sagen: "Komm zieh Mal aus, die Hälfte deines Eigenheims bezahl ich dir."
Mal was positives und hoffentlich mit Erfolg :
Hertha-Ultras zeigen sich solidarisch mit Union Berlin-Fans
Also mir hat auch schon mal ein Vermieter ordentlich (!) Geld dafür bezahlt, dass ich ausziehe - aber das sagt vielleicht mehr über meine „Attraktivität“ als Mieter als über die Großherzigkeit des Vermieters aus und ist zudem eine andere Geschichte...
Nein, Hertha benimmt sich immer noch wie ein verzogener Spätpubertierer, der glaubt, auch sein drittes Studium von Mutti und Papi (hier: Senat/ Stadt) finanziert zu bekommen und versteht nicht, dass man mit Mitte dreißig mal (laaangsam) auf eigene Rechnung zu agieren hat...
Mal was positives und hoffentlich mit Erfolg :
Hertha-Ultras zeigen sich solidarisch mit Union Berlin-Fans
Beim Titel lesen dachte ich erst es geht um mehr Karten für uns
Für die Ostkurve....
Gegenbauer will ja vom Senat auch kein Steuergeld, sondern Geld aus Fördertöpfen, also Fördergelder.
Diese Fördergelder werden aber aus Steuergeldern gespeist. Unglaublich was Hertha sich einbildet, erst posaunen sie permanent, dass Geld für neue Spieler keine Rolle spielt und auch das für ihr Stadion genug Investoren bereit stehen und nun wollen sie vom Senat plötzlich Fördergelder. Also im Prinzip wieder vom Steuerzahler alimentiert werden. Bin aber ganz optimistisch, dass sie damit beim Berliner Senat abblitzen werden. Lars Windei hat mit dieser Aussage, dass er lieber ein größeres Stadion will, alle vorherigen Argumente der Herthaführung absurdum geführt. Die werden Mieter im Oly bleiben oder sich ihr Stadion wohl doch in Ludwigsfelde erbauen müssen, dann kann sich die Brandenburger Landesregierung mit denen rumärgern, z.B. mit der Verkehrsanbindung und auch mit den Polizeikosten.