Es gibt auch andere Leute die Kompetenz versprechen. Einen Rangnick muss man dafür nicht holen. Das er weiß was er tut steht außer Frage, das bezweifelt glaube ich auch niemand. Aber nach Burnout im selben Business wieder arbeiten zeigt wie viel da geschauspielert wurde. Und wenn man sieht was er sich bei den Dosen dann für Aufgaben aufgehalst hat und dort ist der Druck auch enorm groß... Also bitte, wer nimmt ihm seinen Burnout schon ab???
Ich.
Im ersten Moment mag es vielleicht so erscheinen wie von Dir beschrieben, aber wenn nach der medizinischen Behandlung Veränderungen in sein Leben getreten sind, ist es das Beste was er machen konnte.
Stell Dir einfach vor, er hat gelernt seinen Beruf mit anderen Augen zu sehen.
Nicht immer nur im Laufrad, nicht immer nur kurzfristiger Erfolg.
Auch mal delegieren, Dinge sich selbst regeln lassen, perspektivisch denken und handeln.
Ich könnte das jetzt vertiefen, aber zur Veranschaulichung reicht es.
Nach einem Bournout brauchst du keine neue Aufgabe, du brauchst ein anderes Herangehen an die Aufgabe.