Wir sollten den Witze-Fred schließen. Da wimmelt es ja gerade zu vor rassistischen und sexistischen Entgleisungen. Das geht garnicht, heutzutage.
die Tante ausm Westen.... ;-)
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Nach Jürgen, jetzt Lehmann. Wer will eigentlich noch für Horst im Aufsichtsrat sitzen? Scheint ja ein Schleuderstuhl zu sein. Wer berät eigentlich Horst bei der Suche nach Beratern?
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Ich bin jung und brauche das Geld ;o).
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erklär mir mal bitte , warum eine Beleidigung in Verbindung der Hautfarbe kein Rassismus ist !
Das trifft es wohl ganz gut. Lehmann hat Aogo nicht wegen seiner fachlichen Qualifikation, oder seinem Talent für Entertainment eingeschätzt, sondern eben wegen seiner Hautfarbe, die dafür sorgen soll, dass er diesen Job bekam.Das ist wenigstens saudoof, und für eine Aussichts-Instanz in einem (Fußball)Unternehmen nicht tragbar. Ich meine hier nicht die rassistische Attitüde, sondern das Ehrabschneidende.
Ich empfehle hier mal einen Video-Schnipsel aus einem Interview mit Axel Kruse, in dem er gefragt wird, was er von Lehmann hält, sehr erfrischend!
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Nach Jürgen, jetzt Lehmann. Wer will eigentlich noch für Horst im Aufsichtsrat sitzen? Scheint ja ein Schleuderstuhl zu sein. Wer berät eigentlich Horst bei der Suche nach Beratern?
Effenberg & Basler
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Reklame:
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Nach Jürgen, jetzt Lehmann. Wer will eigentlich noch für Horst im Aufsichtsrat sitzen? Scheint ja ein Schleuderstuhl zu sein. Wer berät eigentlich Horst bei der Suche nach Beratern?
Effenberg & Basler
Na toll, jetzt verbauen einem die eigenen Leute die Zukunft.
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Die Dopplemoral zeigt sich him Fall Lehmann genauso wie bei der Empörung über die Allesdichtmacher um Jan Josef Liefers.
Zum einen ist man ja für Quoten für "Benachteiligte", oder sagen wir objektiver, Unterrepräsentierte in attraktiven Bereichen. Wer das fordert, dem wird nie Rassismus vorgeworfen.
Wenn nun also jemand darauf anspricht, ob jemand an einer guten Stelle dank der Quote hingekommen ist, ists aber plötzlich rassisitisch. Das ist unlogisch!
Denn entweder ist das Fordern von Quoten rassistisch. Aus der Logik der politsch Korrekten geht es ja darum, die Benachteiligungen zu korrigieren. Ok. Kann man so sehen. Dann aber kann eine Frage nicht rassistisch sein.
Aogo hätte antworten können: Ja, ich bin dank der Förderungen Benachteiligter an diesen Job gekommen. Weisst Du, wie oft ich im Leben rassistisch beleidigt und benachteiligt wurde?
Natürlich hätte Aogo was anderes antworten können "ich bin nicht via Quote reingekommen" oder "es gibt keine Quote für Schwarze beim Sender". Oder auch: "ich bin gar nicht schwarz" (sondern halbschwarz, oder hautbraun, nicht gesinnungsbraun). Thema gegessen.
Das nächste, noch furchtbarere, ist ja die Reaktion von Hertha als Teil des MS-PC-Imperiums. Man hätte es ja nur bei einer Entschuldigung oder Richtigstellung von Lehmann belassen können, die er ja auch geleistet hat, auch wenn sie viele nicht überzeugen mag (müsste hier aber im Zweifel für den Angeklagten gelten). Aber nein, es wird völlig überrissen reagiert und Lehmann rausgeschmissen.
Ein intelligenter Österreicher, Martin S., hat sich gewundert, warum sich niemand darüber aufregt, dass 75% der Obdachlosen Männer sind. Eine Sozialarbeiterin meinte mir gegenüber früher einmal dazu, dass Männer weniger verantwortungsbewusst handeln als Frauen. Sehr sexistisch würde man meinen, sie hat aber sicher nur an einen Teil der Männer gedacht, und es kann da auch was dran sein. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass Frauen sich eher helfen lassen als Männer.
Zurück zu Lehmann/Aogo. Lächerlich ist einfach, daraus ein Thema zu machen.
Lehmann wie die Allesdichtmacher um Jan Josef Liefers haben eigentlich nur ein wenig gestichelt. Das war keine Beleidigung. Sie haben blossgestellt, wie der Mainstream heute tickt. Sie haben im Grunde eigentlich so gesprochen, wie es der Mainstream tut - nur ein ganz wenig ironisiert oder übertrieben - und werden massiv sanktioniert.
Dieser ungarische Torhütertrainer von Hertha hatte völlig recht. Die westliche Gesellschaft ist degeneriert, weil einfach logisches Denken, aber auch Humor und Ironie durch dumpfe, oberflächliche Gesinnung verdrängt wird.
Diese Gesinnung steckt, wie schon der Sozialismus, voller Widersprüche. Deshalb ist es auch gefährlich, irgend etwas zu sagen. Also am besten einfach nur Schnauze halten und malochen. Und das ist durchaus im Sinne der heutigen Machthaber und Profiteure des Systems.
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Nach Jürgen, jetzt Lehmann. Wer will eigentlich noch für Horst im Aufsichtsrat sitzen? Scheint ja ein Schleuderstuhl zu sein. Wer berät eigentlich Horst bei der Suche nach Beratern?
Effenberg & Basler
Die haben aber eine eigene Meinung. Zumeist auch noch unangepasst. Das geht gar nicht heutzutage. Deshalb bin ich für MalerMario. Oder - denkt der etwa auch selbst?
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Wenn dein Kumpel mit dir über sein Chef herzieht und versehentlich die Nachricht sein Chef sendet brauchst du ihn nicht anscheissen.
Wenn der Chef es dann in seiner Firma öffentlich macht, ist es seine Sache.
Da hast du nicht viel mit zu tun, es sei denn es ist auch dein Chef.
Selbst wenn ich eine Nachricht eines anderen bekomme, wo Dinge drin stehen, die nicht für mich bestimmt waren, würde ich es nicht breittragen.
Das verbietet mir meine Vergangenheit, da anscheißen nicht ein Ding ist. Jedem das seine eben.
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Die Dopplemoral zeigt sich him Fall Lehmann genauso wie bei der Empörung über die Allesdichtmacher um Jan Josef Liefers.
Zum einen ist man ja für Quoten für "Benachteiligte", oder sagen wir objektiver, Unterrepräsentierte in attraktiven Bereichen. Wer das fordert, dem wird nie Rassismus vorgeworfen.
Wenn nun also jemand darauf anspricht, ob jemand an einer guten Stelle dank der Quote hingekommen ist, ists aber plötzlich rassisitisch. Das ist unlogisch!
Denn entweder ist das Fordern von Quoten rassistisch. Aus der Logik der politsch Korrekten geht es ja darum, die Benachteiligungen zu korrigieren. Ok. Kann man so sehen. Dann aber kann eine Frage nicht rassistisch sein.
Aogo hätte antworten können: Ja, ich bin dank der Förderungen Benachteiligter an diesen Job gekommen. Weisst Du, wie oft ich im Leben rassistisch beleidigt und benachteiligt wurde?
Natürlich hätte Aogo was anderes antworten können "ich bin nicht via Quote reingekommen" oder "es gibt keine Quote für Schwarze beim Sender". Oder auch: "ich bin gar nicht schwarz" (sondern halbschwarz, oder hautbraun, nicht gesinnungsbraun). Thema gegessen.
Das nächste, noch furchtbarere, ist ja die Reaktion von Hertha als Teil des MS-PC-Imperiums. Man hätte es ja nur bei einer Entschuldigung oder Richtigstellung von Lehmann belassen können, die er ja auch geleistet hat, auch wenn sie viele nicht überzeugen mag (müsste hier aber im Zweifel für den Angeklagten gelten). Aber nein, es wird völlig überrissen reagiert und Lehmann rausgeschmissen.
Ein intelligenter Österreicher, Martin S., hat sich gewundert, warum sich niemand darüber aufregt, dass 75% der Obdachlosen Männer sind. Eine Sozialarbeiterin meinte mir gegenüber früher einmal dazu, dass Männer weniger verantwortungsbewusst handeln als Frauen. Sehr sexistisch würde man meinen, sie hat aber sicher nur an einen Teil der Männer gedacht, und es kann da auch was dran sein. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass Frauen sich eher helfen lassen als Männer.
Zurück zu Lehmann/Aogo. Lächerlich ist einfach, daraus ein Thema zu machen.
Lehmann wie die Allesdichtmacher um Jan Josef Liefers haben eigentlich nur ein wenig gestichelt. Das war keine Beleidigung. Sie haben blossgestellt, wie der Mainstream heute tickt. Sie haben im Grunde eigentlich so gesprochen, wie es der Mainstream tut - nur ein ganz wenig ironisiert oder übertrieben - und werden massiv sanktioniert.
Dieser ungarische Torhütertrainer von Hertha hatte völlig recht. Die westliche Gesellschaft ist degeneriert, weil einfach logisches Denken, aber auch Humor und Ironie durch dumpfe, oberflächliche Gesinnung verdrängt wird.
Diese Gesinnung steckt, wie schon der Sozialismus, voller Widersprüche. Deshalb ist es auch gefährlich, irgend etwas zu sagen. Also am besten einfach nur Schnauze halten und malochen. Und das ist durchaus im Sinne der heutigen Machthaber und Profiteure des Systems.
Wenn man hier so im Forum stöbert, fragt man sich, wer eigentlich der Mainstream ist...
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Die Dopplemoral zeigt sich him Fall Lehmann genauso wie bei der Empörung über die Allesdichtmacher um Jan Josef Liefers.
Zum einen ist man ja für Quoten für "Benachteiligte", oder sagen wir objektiver, Unterrepräsentierte in attraktiven Bereichen. Wer das fordert, dem wird nie Rassismus vorgeworfen.
Wenn nun also jemand darauf anspricht, ob jemand an einer guten Stelle dank der Quote hingekommen ist, ists aber plötzlich rassisitisch. Das ist unlogisch!
Denn entweder ist das Fordern von Quoten rassistisch. Aus der Logik der politsch Korrekten geht es ja darum, die Benachteiligungen zu korrigieren. Ok. Kann man so sehen. Dann aber kann eine Frage nicht rassistisch sein.
Aogo hätte antworten können: Ja, ich bin dank der Förderungen Benachteiligter an diesen Job gekommen. Weisst Du, wie oft ich im Leben rassistisch beleidigt und benachteiligt wurde?
Natürlich hätte Aogo was anderes antworten können "ich bin nicht via Quote reingekommen" oder "es gibt keine Quote für Schwarze beim Sender". Oder auch: "ich bin gar nicht schwarz" (sondern halbschwarz, oder hautbraun, nicht gesinnungsbraun). Thema gegessen.
Das nächste, noch furchtbarere, ist ja die Reaktion von Hertha als Teil des MS-PC-Imperiums. Man hätte es ja nur bei einer Entschuldigung oder Richtigstellung von Lehmann belassen können, die er ja auch geleistet hat, auch wenn sie viele nicht überzeugen mag (müsste hier aber im Zweifel für den Angeklagten gelten). Aber nein, es wird völlig überrissen reagiert und Lehmann rausgeschmissen.
Ein intelligenter Österreicher, Martin S., hat sich gewundert, warum sich niemand darüber aufregt, dass 75% der Obdachlosen Männer sind. Eine Sozialarbeiterin meinte mir gegenüber früher einmal dazu, dass Männer weniger verantwortungsbewusst handeln als Frauen. Sehr sexistisch würde man meinen, sie hat aber sicher nur an einen Teil der Männer gedacht, und es kann da auch was dran sein. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass Frauen sich eher helfen lassen als Männer.
Zurück zu Lehmann/Aogo. Lächerlich ist einfach, daraus ein Thema zu machen.
Lehmann wie die Allesdichtmacher um Jan Josef Liefers haben eigentlich nur ein wenig gestichelt. Das war keine Beleidigung. Sie haben blossgestellt, wie der Mainstream heute tickt. Sie haben im Grunde eigentlich so gesprochen, wie es der Mainstream tut - nur ein ganz wenig ironisiert oder übertrieben - und werden massiv sanktioniert.
Dieser ungarische Torhütertrainer von Hertha hatte völlig recht. Die westliche Gesellschaft ist degeneriert, weil einfach logisches Denken, aber auch Humor und Ironie durch dumpfe, oberflächliche Gesinnung verdrängt wird.
Diese Gesinnung steckt, wie schon der Sozialismus, voller Widersprüche. Deshalb ist es auch gefährlich, irgend etwas zu sagen. Also am besten einfach nur Schnauze halten und malochen. Und das ist durchaus im Sinne der heutigen Machthaber und Profiteure des Systems.
Auf den Punkt - chapeau! - "Schnauze halten und malochen" wäre allerdings die falsche Lösung.
Wenn der Heuchler sich im "Spiegel" erkennt, was tut er dann? Er beschuldigt den Spiegel! Und wenn er kann und darf - zerschlägt er ihn!
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Wenn man hier so im Forum stöbert, fragt man sich, wer eigentlich der Mainstream ist...
Dieses Forum ist eine wohltuende Ausnahme.
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Wenn man hier so im Forum stöbert, fragt man sich, wer eigentlich der Mainstream ist...
Dieses Forum ist eine wohltuende Ausnahme.
Das liegt am Uniongeist, der noch aus dem Osten stammt und IMMER unangepasst war.
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Auf den Punkt - chapeau!
Wenn der Heuchler sich im "Spiegel" erkennt, was tut er dann? Er beschuldigt den Spiegel! Und wenn er kann und darf - zerschlägt er ihn!
Es ist in den meisten Fällen noch bitterer - er sich auch beim Blick in den Spiegel nur das, was er sehen will...
Oder wie die eine Szene im Shrek, als der böse König vom Spiegel etwas unangenehmes hört. Dann zerschlägt er irgendwas (ist schon lange her, wo ich den Shrek geschaut habe) und fragt den Spiegel noch einmal: You were saying? Und bekommt dann doch die gewünschte Antwort.
Aber es wird auch Deine Variante geben. So wie halt totalitäre Systeme nun mal sind. Ein hohes Mass an WIllkür gibt es immer mal.
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Wenn zwei Spiegel sich ansehen weiß keiner von beiden, wer den Schmutzfleck hat....;o).
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@jensj
das jedem das seine
das ist ein sehr umstrittener spruch , ehrlich mal 🤫
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Auf den Punkt - chapeau!
Wenn der Heuchler sich im "Spiegel" erkennt, was tut er dann? Er beschuldigt den Spiegel! Und wenn er kann und darf - zerschlägt er ihn!
Es ist in den meisten Fällen noch bitterer - er sich auch beim Blick in den Spiegel nur das, was er sehen will...
Oder wie die eine Szene im Shrek, als der böse König vom Spiegel etwas unangenehmes hört. Dann zerschlägt er irgendwas (ist schon lange her, wo ich den Shrek geschaut habe) und fragt den Spiegel noch einmal: You were saying? Und bekommt dann doch die gewünschte Antwort.
Aber es wird auch Deine Variante geben. So wie halt totalitäre Systeme nun mal sind. Ein hohes Mass an WIllkür gibt es immer mal.
Naja, der Spiegel wird nur sehr selten zerschlagen. Ist immer das letzte Mittel.
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ein ordentliches rechts-links gebläse hier im fred.....
ein oller songpoet namens lehmann sang mal so schön....weita weita......
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