Union im Radio

  • Prima, prima und beinahe zu schön für uns: es ist nicht einfach, einen solchen Gegenentwurf durchzuhalten, wenn man Erfolg hat. Und richtig scheckig gelacht habe ich mich dann aber bei den blond gefärbten Haaren...

    Der natürliche Grundzustand des Fußballfans ist bittere Enttäuschung, egal wie es steht. Nick Hornby

  • Ich bin wirklich stolz auf uns. Man kann mit Recht den Begriff Union- Familie benutzen.


    Das alles zählt für mich mehr, als das Union jemals der 1. Bundesliga spielt.


    Wenn das so weitergeht, wird dieses Jahr das Weihnachtssingen zum ersten Mal ausverkauft, bzw. überfüllt sein.

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  • Man richtig geil ,teilweise Tränen in den Augen, übrigens abspeichern (wenns es geht) und vorführen , wenn irgendwelche Leute sich über die von uns gelebte Leidenschaft , stören (Gattinen, Familienkreise etc.).
    Natürlich werde ich mit den Beteiligten Protagonisten Seitens Union (hier natürlich SEON) noch ein ernstes Wort reden müssen.... ;)
    Amsonsten nur Hammermäßig!
    E.U.Wassermann

    Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.

  • Ein großes Lob an die Macher der Sendung.
    Da haben sich die Leute vom Deutschlandfunk wirklich ins zeug gelegt.
    Eine Sendung über 45 min mit sehr viel Hintergrund und guten Gesprächspartnern, keine Werbung, keine weiten Unterbrechungen. Einfach nur UNION so wie es ist “ Fußball pur” :schal:
    Ich sage mal ein dickes DANKE

    Fußball pur an der Alten Försterei, EISERN UNION wir sind da bei!!!!!!!

  • Ick fand besonders jut, daß gesagt wurde, daß nicht nur der Verein Unterstützung bis aufs Blut erfährt, sondern sich die Union-Familie och gegenseitig hilft, egal ob kleines Alltagsbroblem oder richtig harte Sachen, man findet zu jeder Zeit Hilfe.
    Habe selbst schon davon partizipiert und selbstredend auch parat gestanden wenn es darum ging zu unterstützen. :daumen:

    :schal:


    Dieser Beitrag wurde bereits 23 mal editiert, zuletzt von »anno85« (Heute, 23:23)

  • .... sondern sich die Union-Familie och gegenseitig hilft, egal ob kleines Alltagsbroblem oder richtig harte Sachen, man findet zu jeder Zeit Hilfe. Habe selbst schon davon partizipiert und selbstredend auch parat gestanden wenn es darum ging zu unterstützen. :daumen:


    :thumbup: Ein ganz wichtiges Moment und Argument! Eben, wenn es nötig ist, auch mal eine Union.

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  • super beitrag des dlf über union, danke. ich höre diesen sender häufig, da ich oft im auto unterwegs bin. schön, dass es in old germany noch solch seriöse sender gibt. info radio berlin bespielsweise hat kein (wenig) herz für den sport ( außer neuerdings für berta), mdr info dagegen ist super, da fussballastig, klar mehr über wismut oder diinamo, aber schon ein geiler sender. zurück zum thema, der unionbeitrag: man kann das alles, was wir so lieben nicht konservieren, aber wir können eins machen: niemals unsere mannschaft auspfeifen, und schon allein damit sind wir einmalig - und darauf bin ich stolz :schal: !!! endlich mal gez für was vernünftiges bezahlt.

  • Für mich ein wirklich sehr guter, glaubhafter und emotionaler Beitrag. Zum Teil Gänsehaut. Und das in einer Zeit, wo man denkt, das es ohne Bildbegleitmaterial gar nicht mehr geht, diese zu erzeugen. Bei allen guten Bild- und Filmbeiträgen über Union bisher, hat mich dieser Hörbeitrag sehr berührt. Gut recherchiert,einfach gut gemacht.
    Die '' fehlenden'' Bilder, hatte ich vor Augen. Für mich als Unioner ein Zeugnis, dass ich einem Nichtunioner mit Stolz zeigen würde. :beer
    Eiserne Grüße

  • Seit guten drei Wochen hatte ich diesen Termin ganz dick in meinem Kalender angestrichen! Gewartet auf ein DLF Feature, die sich bekanntermaßen sehr fundiert mit dem jeweiligen Thema auseinandersetzten. Das Union sein eigenes Feature bekam, empfand ich schon als Ehre, aber was da jetzt bei rausgekommen ist, hat mich völlig vom Hocker gehauen. Ich habe den Beitrag nun 3 mal gehört und finde ihn noch immer geil.
    Hoffentlich hat der geneigte DLF-Höhrer nicht abgeschaltet, was beim Thema Fusi schon mal vorkommen kann, aber die die es nicht getan haben und in Reichweite sind, können wir wohl früher oder später an der AF begrüßen, was für eine Ode an Union :schal: Sehr schön finde ich auch das die Demarkationslinie zwischen Hertha und Union zwischen dekadent/Beliebigkeit zu Bodenständigkeit/familiär gezogen wurde und keinesfalls zwischen Ost und West, denn genau so empfinde ich es auch und denke, dass dies die Hauptabgrenzung für die Zunkunft sein wird.
    50 min ick gloobs noch imma nich!


    eisernst

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  • jedem seine meinung, aber ich persönlich fand diese nachlese so richtig dumm. da wird jede aussage so hingebogen und interpretiert, wie es dem autor in den kram passt :thumbdown: .
    daß der 1.fc union berlin als verein und auch viele unionfans sich auch aktiv auf demos gegen rechts/nazis positionieren wird z.b. auch einfach mal ignoriert. man muß ja kein unionsymphatisant sein, aber das geschreibsel kam mir irgendwie sehr lilaweiß gefärbt vor.....

    Ich würde gerne die Welt ändern, aber Gott gibt mir nicht den Quelltext.

  • Habt Verständnis - die ham doch nix wat ihre Seele/ihren Verein ausmacht. Außer ewiges Rumgejammer, Verfolgungswahn und endlose Diskussionen über Kinderkram ("In welchen Block gehen alle TeBeler - wenn Union II im Mommsenfriedhof spielt) :rofl:


    Unsere lila-weißen Freunde müssen doch so reagieren.


    Schon dieses "Unioner_innen" nervt. :thumbdown:


    Wir sind Unioner und die weibl. Fans (nicht Fan_innen) müssen uns nicht die Emanzpierung über das "_innen" verschaffen. :rot:

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