rainer luedke - ein vorgesetzter pfleger der sog. fans derer
Fußball ist unsere Religion .... ?
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rainer luedke - ein vorgesetzter pfleger der sog. fans derer
Willst Du damit andeuten, dass Andre hier einen Schwachsinnigen aus HSH und sein verunglimpfendes Logo in direkten inhaltlichen Zusammenhang mit Andoras Werken für Union bringt?
Andre sag bitte, dass dies nicht stimmt und Du das natürlich ganz anders gemeint hast!
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ich glaube das wollte er nicht ernsthaft.
in der hitze des verbalgefechts kann man schon mal ein wenig übers ziel hinausschießen...
auch André ist dem gegenüber nicht gänzlich immun...Gott sei Dank - sonst hätte ich mich jetzt angefangen zu erregen und hätte meine Aufstiegs-Wette mit ihm annulliert!
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um die rollen hier ganz nach thema zu verteilen
die heilige inquestition vertreten durch die inquestoren andre & co. unterwegs im auftrag der bewahrung und reinerhaltung des glaubens auf der jagd nach ketzer andora, um ihn zu reue und buße zu führen. bin gespannt welche methoden sie noch dafür anwenden.
schade, dass in diesen 14 Seiten Diskussion nur eine handvoll Beiträge dem eigentlichen Thema gewidmet sind.
einige ankläger hie rhätten sich die veranstaltung mal antun sollen, um mal etwas über ihren kleinen tellerrand hinauszuschauen.
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1. Wir glauben wegen unseres gelebten Monotheismus nicht wirklich an Fußballgötter. Man wird ja aber mal träumen dürfen.2. Niemand hat das Recht noch die Absicht irgendeinen Mohammed oder Johannsen äh Johannes zu karikieren oder anderweitig lächerlich zu machen.
3. Jegliche Fußballstätten dürfen mit Kopftüchern aller Art als auch beschnitten betreten werden.
4. Tabu soll die Tochter Deines Nachbarn, nicht jedoch die aus den anderen Häusern sein, sofern diese über 17 sind.
5. Sowohl Bekreuzigungen als auch das Hinknien auf dem Rasen soll während Spielunterbrechungen, besonders vor Anstößen nicht anstößig sein.
6. Kunst darf individuell sein, falls Sie individuelle Kunst ist. *grins*
7. Fassbrause sei ebenfalls gestattet (ist aber keine Kunst).
8. Das Verbot von Bier soll auf alle Fälle (auch auf allen Halbinseln) verboten werden.
9. Sich ohne Regel zu boxen ist anstößig und zu ahnden.
10. Die Nummer der Parkplatzbuchte des Schiedsrichters soll zukünftig in die Stadionmoderation aufgenommen werden.
Was für eine tolerante, schöne, heile, neue Welt.
EU und
und -
Nun ist interessant, wie die Christen unter uns über Gesagtes - wie olle Oma es beschrieb - denken. Ist das gebrüllte "Fußballgott" für sie grenzwertig? Sollte in die neue Tribüne ein Gebetsraum? Reicht das Weihnachtssingen einmal im Jahr als Tür für ihre Sinne?
naja - der Unterschied zwischen beiden- darum ging es anscheinend in der Fakultät (will noch den Mitschnitt anhören): Gemeinsamkeiten, Unterschiede in der "Fußball"- und christlichen Religion - wird spätestens nach der nächsten 0:7 Niederlage gegen Köln , dem nächsten Abstieg in die 4.Liga oder dem nächsten Ultras/Hooligansübergriff deutlich. Fußball kann nicht das Absolute sein. Vielleicht eine wirklich inzwischen allgemeine Erkenntnis nach dem Tod von Robert Enke.
Götzen und andere Götter gab es schon immer- also nicht grenzwertig. Gebetsraum- warum nicht, am besten auch offen für Mulime und andere Religionen. Singen- so oft es geht. -
Menno, hier im Forum.
Was ist eigentlich aus der Schalke-Aktion geworden ?Welche Aktion meinst Du? Die mit der Vereinshymne? Dafür kann Schalke nichts.
Ich spielte darauf an, dass die einen Sektenschrein in ihrem Stadion haben.
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Unser Stadion ist für FUSSBALL gebaut wurden und nicht als Gebetstempel.
Zu Machulke's Eröffnungsbeitrag: Ich bin letztlich bewusst nicht zu der Veranstaltung gegangen, da ich der festen Überzeugung bin, dass in der Diskussion dort, durch einige Teilnehmer, die Existenz Gottes als gegeben angenommen wird. Da ich dies für eine falsche Grundannahme halte, kann letztlich auch jede darauf basierende Diskussion nur hypothetischer Natur sein. Natürlich sehe ich starke Parallelen zwischen Fanatikern beim Fußball und bei Fanatikern in der Religion. Aber um diese festzustellen, braucht es jedoch keine theologischen Gelehrten.
Zum Thema Götter und Union:
Eine christliche Massenveranstaltung in der AF im Jahr ist wahrlich genug und damit ist meine persönliche Schmerzgrenze erreicht. Insbesondere der mehrfach auftretende Prediger ist für mich eine gewaltige Herausforderung. Doch ich halte mich verbal zurück, toleriere den Wunsch der Christen nach diesen Reden. Akzeptiere es als ihr Fest in unserem Stadion. Und ich nehme teil um die Atmosphäre zu erleben, auch wenn ich mir bei mancher Liedzeile und manchem Satz des Predigers fest auf die Zunge beißen muss. Tolerant sein ist nicht immer einfach.Ich fordere Gleiches auch ein: Keine Gebetsräume und keine Missionierungen im Verein. Haltet die Religion raus aus dem Fußball und außerhalb der AF. Für den Glauben gibt es außerhalb des Vereins doch wirklich mehr als genug Kirchen jedweder Prägung.
Lasst uns im Verein einfach den Fußball zelebrieren.
Das ist doch wirklich nicht zu viel verlangt.1. Wir glauben wegen unseres gelebten Monotheismus
Bitte keine unzulässigen Verallgemeinerungen. Wenige Unioner gehören in diesem Kontext zum "wir". -
Als Initiatorinnen des Projekttutoriums "Fußball und Religion" an der HU und eben auch der Podiumsdiskussion am 14.1. haben wir mit großem Interesse die Diskussion hier im Forum verfolgt.
Wir möchten uns nochmal ganz herzlich für die Anregungen/Kritik/Beteiligung während und nach der Veranstaltung bedanken. Offenbar hat das Thema nicht nur uns bewegt
Wer Interesse an wissenschaftlicheren Beiträgen/Texten hat, kann sich gern an uns wenden - wir haben richtig viel Material zusammengetragen (einfach an fussball_religion_hu@gmx.de schreiben).
Grüße von
Christina Burger und Katharina Mühling -
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Heute waren die 2 Grazien (oder sollte ih Madonen sagen
) im Stadion. Beim Vergleich Gottestempel und Fussballtempel kam der Urteil, hier ist mehr los 
Die planen diese Diskussion(reihe?) weiter zu führen so dass wir darauf gespannt sein können .
War nett euch wieder zu sehen, und infiziert saht ihr beide aus
