Seit 1998 versuchte sich Kölmel über seine Sportwelt Beteiligungs GmbH in der Vermarktung von Rundfunksübertragunsrechten im Fußballbereich. Kölmels Firma engagierte sich mit großem finanziellen Aufwand bei tief gesunkenen Traditionsvereinen, um gemeinschaftlich von einer etwaigen Rückkehr des Erfolges profitieren zu können. Kölmel und seine Firma haben dabei nach eigenen Angaben 120 Millionen DM investiert. Die Strategie ging bis auf wenige Ausnahmen nicht auf. Die Sportwelt Beteiligungs GmbH ging in die Insolvenz und die betroffenen Traditionsvereine gerieten in eine noch präkerere finanzielle Situation. [siehe wikipedia]
Danke Herr Kölmel...
Steinigt mich, aber ich finde es nicht gut, dass Union nun bis 2025 von der GmbH abhängig ist.
Aber gehen wir mal davon aus, dass es für Union durchweg positiv ist.